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Dom- und Klosterkirchen (Gotik)

Aus Historisches Lexikon Bayerns

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von Sandra Münzel-Otto

Die bereits an allen Bischofssitzen vorhandenen, romanischen Dome wurden in der Gotik teilweise unverändert beibehalten, teilweise kam es zu Umbauten. Nur der Regensburger Dom wurde ab 1273 völlig neu erbaut. Einen ähnlichen Befund bieten die Klosterkirchen der bereits bestehenden Orden, wo komplette Neubauten Ausnahmen darstellten. Prominentestes Beispiel ist die 1258 geweihte Klosterkirche von Ebrach (Lkr. Bamberg), die den Ausgangspunkt der Gotik im heutigen Bayern bildet. Demgegenüber wurden flächendeckend Kirchen für die im 13. Jahrhundert neu entstandenen Bettelorden errichtet, die mit ihrem reduzierten Formenapparat einen eigenständigen Bautypus darstellen. Einen eigenen Typus stellen auch die Klosterkirchen von Frauenkonventen dar, die einen eigenen Chor für die Schwestern auf einer großen Empore besaßen.

Ursprünge und Eingrenzung der Epoche

Ebrach, ehemalige Zisterzienserabtei. (Foto: Sandra Münzel)

Als einer der Ursprungsbauten der Gotik im heutigen Bayern kann die Zisterzienserabtei Ebrach im Landkreis Bamberg angeführt werden. 1127 gegründet, erfolgte am 4. Juni 1200 die Grundsteinlegung der Abteikirche und 1285 schließlich die Schlussweihe. Hier zeigen sich durchweg entwickelte gotische Formen, die von Citeaux (Département Côte-d'Or, Frankreich) inspiriert wurden und ihre Vorbilder auch in Pontigny (Dép. Yonne, Frankreich) und Morimond (Dép. Haute-Marne, Frankreich) fanden. Die Abteikirche bildet die maßgebliche Grundlage der Gotik im heutigen Bayern und bildet den Anknüpfungspunkt für eine Vielzahl weiterer Sakralbauten, die im gotischen Stil in den folgenden Jahrhunderten erbaut wurden. Eine zeitliche Eingrenzung bzw. ein Abschluss der Gotik kann nur insofern erfasst werden, dass die Epoche im Wesentlichen ab dem zweiten Viertel des 16. Jahrhunderts mit dem Einsetzen der Reformation als abgeschlossen betrachtet werden kann.

Domkirchen

Als Dom wird in Deutschland üblicherweise die bischöfliche Hauptkirche eines Ortes bezeichnet (auch Kathedrale genannt), aber auch Stiftskirchen ohne Bischofssitz konnten "Dom" oder "Münster" heißen. Der Begriff wurde ab der Spätrenaissance im übertragenen Sinn als Bezeichnung für Kuppelkirchen genutzt. Im Raum des heutigen Bayern können in der Gotik mit dem Begriff Dom die bischöflichen Hauptkirchen angesprochen werden.

Im Gegensatz zur Zeit davor bilden Domkirchen nach dem 13. Jahrhundert nicht mehr die führende Bauaufgabe. Dementsprechend blieben sie meist entweder in ihrem Bestand erhalten (Bamberg und Würzburg) oder es wurden nur eingeschränkt Veränderungen vorgenommen (Freising). Im 14. Jahrhundert wurden Augsburg und Eichstätt völlig überarbeitet, Passau erhielt im 15. Jahrhundert teilweise Neubauten. Nur in Regensburg wurde nach einem Brand von 1273 völlig neu gebaut.

Bamberg

Eine Beziehung zwischen Ebrach und dem Bamberger Dom ist schon vielfach thematisiert worden. Die 1185 im romanischen Stil begonnene dreischiffige Pfeilerbasilika wurde 1237 konsekriert, der Außenbau aber erst Ende des 13. Jahrhunderts vollendet. In Verbindung mit der Ebracher Bauhütte wird hier der Bauabschnitt zwischen 1227/28 und 1233/34 gebracht. In Fügung des Baukörpers und Raumbildung steht der Bamberger Dom noch in romanischer Tradition. Der jüngere Bauabschnitt im Westen und die Mittelschiffswölbung entsprechen in ihrer Entwicklungsstufe den Ostteilen der Ebracher Abteikirche und lassen bereits gotisches Formengut erkennen.

Würzburg und Freising

Die Dome in Würzburg und Freising erfuhren nur partielle Veränderungen im gotischen Baustil. In Freising war der Westbau davon betroffen, der ein südliches Gegenstück zum romanischen Nordturm erhielt. Ebenso ersetzte eine gotische Vorhalle mit Emporenkapelle die ottonische "turris".

Der Würzburger Dom zeigt erste frühgotische Ansätze in den ab Ende des 12. Jahrhunderts erhöhten Turmgeschossen. Außerdem fallen hier in die gotische Epoche unter anderem der Aufbau der Strebepfeiler und der Einbau der Spitzbogenfenster (1330er Jahre), der Umbau des Kreuzgangnordflügels (nach 1331), die Erweiterung des Paradieses (Vorhalle, Ende 13. Jahrhundert), eine im Eingangsbereich aufgestellte Dreikönigsgruppe (Ende 13. Jahrhundert) sowie die im spätgotischen Stil errichtete Sepultur (Grablege).

Augsburg

Eine tiefgreifende Umgestaltung erfuhr im 14. Jahrhundert der Augsburger Dom. Zwischen den 1330er Jahren und 1343 wurde eine erste partielle Gotisierung vorgenommen, die mit dem Anbau der Andreas- und Hilariakapellen begann. Anschließend wurde die romanische Holzdecke entfernt und die gesamte Kirche eingewölbt. Durch Verbreiterung des Kirchenschiffs wurde aus der ehemals dreischiffigen Basilika eine fünfschiffige. Die neu eingebrochenen Fenster erhielten das Format der frühromanischen Vorgänger sowie die Rundbogenform, um die romanischen Glasscheiben weiterverwenden zu können.

Ab 1356 folgte schließlich eine Neukonzeption des Domes, bei der der Ostchor als Umgangschor völlig neu gestaltet wurde. Ursprünglich war ein kompletter Neubau mit Anlehnung an den Kölner Dom geplant, der aber aufgrund fehlender finanzieller Mittel nicht realisiert werden konnte. Der Ostchor wurde nach 75 Jahren Bauzeit im Jahr 1431 vollendet und beherbergte ab diesem Zeitpunkt den Hauptaltar, der sich vorher im alten Westchor befunden hatte. Die Ausführung des Chores schwankt zwischen einer Hallenplanung und einer mit ganz niedrigem Obergaden (obere Wandfläche des Mittelschiffs) des Binnenchores errichteten Basilika und zeigt auch Unregelmäßigkeiten im Chorumgang.

Eichstätt und Passau

Erste frühgotische Ansätze zeigen sich am Westchor des Eichstätter Domes. Der Chor wurde als Grabeskirche konzipiert, im Jahr 1256 begonnen und 1269 vollendet. Bischof Berthold von Hohenzollern (reg. 1351-1365) entschloss sich zur Errichtung eines gotischen Doms der bis etwa 1420 vollendet wurde. Das dreischiffige Langhaus ist als Hallenkirche konzipiert, mit sechs Jochen und Seitenkapellen, die durch gleiche Gewölbehöhe in der Gewölbezone eine Fünfschiffigkeit vorgeben. Weitere Um- und Anbauten erfolgten im 15. Jahrhundert. Der spätgotische Nord-, Ost-, und Südflügel des Kreuzganges stammt aus dieser Epoche, ebenso wie das als Begräbnisstätte dienende zweischiffige Mortuarium. Zudem wurde 1471 der Westchor um ein Joch verlängert und die 1464 gewölbte Kapitelsakristei bis 1480 vollendet. Trotz der gotischen Veränderungen blieb der romanische Bau aus dem 11. Jahrhundert bestimmend für die Gestaltung des Domes.

Auch der gotische Dom in Passau orientierte sich als Querschiffbasilika mit Langchor und Vierungsturm in den Grundzügen weitgehend an dem romanischen Vorgängerbau. Ab Ende des 13. Jahrhunderts wurde damit begonnen Teile des romanischen Ostteils und das südliche Seitenschiff im frühgotischen Stil umzugestalten, die beiden Türme erhielten je ein gotisches Geschoß. Der Umbau des Langhauses war wohl bis 1320 abgeschlossen. 1407 wurde der Grundstein gelegt für den gotischen Neubau von Chor, Querhaus und Vierungsturm, deren Vollendung erst 130 Jahre später erfolgte. Im Zuge dessen wurde seit 1490 auch das Langhaus einer weiteren Gotisierung unterzogen und bis Ende des 16. Jahrhunderts eingewölbt. Der Dom fiel dem Stadtbrand von 1662 zum Opfer. Nur die Grundmauern, vor allem die des Chores und des Querhauses blieben erhalten. Aus Kostengründen scheiterte der Plan eines völligen Neubaus, weswegen der relativ gut erhaltene Ostteil wieder hergestellt und nur der Westteil mit den Türmen abgerissen und im barocken Stil neu errichtet wurde.

Regensburg

Der Regensburger Dom ist der einzige in der gotischen Epoche völlig neu erbaute Dom im heutigen Bayern. Etwa um 1265 liegt der Baubeginn; als sicher gilt, dass um 1300 Hochchor, Querhaus und erstes Langhausjoch in Bau und teilweise auch schon vollendet waren. Der Innenraum war ab 1443 mit dem Aufsetzen des Dachstuhls weitestgehend fertiggestellt und benutzbar, die Türme wurden erst in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts vollendet.

Anders als der nur anderthalb Jahrzehnte früher begonnene Kölner Dom zeigt der Dom in Regensburg wesentliche Unterschiede zu der in der Île-de-France ausgebildeten Kathedralgotik. Auf einen Chorumgang wurde von Anfang an verzichtet, dafür lag fest, dass er von polygonal geschlossenen Nebenchören flankiert werden würde. Dadurch entstand eine unverstellte zweigeschossige Glaswand, die der Glasmalerei eine besondere Bedeutung zukommen lässt. Noch größer als in den klassischen Kathedralen ist somit die Stellung, die die Regensburger Glasmalerei innehat. In den bildhauerischen Werken des Domes können Einflüsse aus Frankreich, aber auch des Oberrheins erkannt werden. Eine regelrechte Regensburger Domwerkstatt bildete sich ab dem frühen 14. Jahrhundert heraus.

Klosterkirchen

Bettelorden entstanden in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts und breiteten sich rasch aus. Ihre Niederlassungen fanden sich in allen größeren Städten. Dort waren sie auch zentral angesiedelt (Dominikanerkloster Nürnberg), meist war es aber nur außerhalb des Stadtkerns möglich, geeignete Grundstücke für die Klosteranlagen zu erhalten (Minoriten und Dominikaner in Regensburg, Augustiner-Eremiten in München). Größtenteils erst ab der Mitte des 13. Jahrhunderts entstanden die Kirchenbauten der Bettelordensklöster, die als dreischiffige Basiliken errichtet wurden, mit langgestrecktem, einschiffigem und kreuzrippengewölbten Chor. Auch im 14. Jahrhundert behielt man diesen Typus bei. Bei den Franziskanern war das Langhaus grundsätzlich ungewölbt. Generell zeigen sich Bettelordenskirchen in ihrem Formenapparat reduziert. Zu erhaltenen Beispielen zählen im heutigen Bayern neben den genannten Beispielen aus Regensburg (Minoritenkloster 1226 gegründet; Baubeginn Dominikanerkirche 1229) u .a. die Franziskanerkirchen in Ingolstadt (1257 gegründet) und Rothenburg ob der Tauber (Baubeginn 1282) sowie der Chor der ehemaligen Dominikanerkirche in Würzburg (heute Augustinerkirche, Grundsteinlegung 1266). Im 14. und 15. Jahrhundert entstanden durch Neugründungen neben umgestalteten bestehenden Kirchenbauten auch Neubauten der Bettelorden, so z. B. die Karmelitenkirche St. Salvator in Nördlingen (1401 gegründet) als Saalkirche mit ausgeschiedenem Langchor.

Eine geringe Rolle in der Gotik spielen Kirchenbauten für die bereits etablierten Orden (Benediktiner, Zisterzienser, Augustiner, Prämonstratenser). Als ein bedeutendes Beispiel gotischer Architektur und inizierender Bau in der Gotik in Bayern wurde der Neubau der Zisterzienserabtei in Ebrach zwischen 1200 und 1285 bereits genannt. Abgesehen davon kam es jedoch nur in seltenen Fällen zu Neubauten. Oft wurde die Form des Vorgängerbaus oder eine bevorzugte Bauform des Ordens beibehalten, so in Kaisheim (1352–1387), wo man die Querschiffsbasilika des romanischen Vorgängers übernahm. Eine Neuerung in diesem Fall ist jedoch der gestreckte Binnenchor mit Umgang, der von einem weiteren Kranz aus nicht voneinander getrennten Kapellen umgeben wird.

In einigen Fällen ersetzte aber auch ein komplett neugestalteter Bau den Vorgänger. St. Ulrich und Afra in Augsburg wurde zwischen 1467 und 1526 an Stelle der zweischiffigen Halle aus dem 12. Jahrhundert als eine dreischiffige Basilika mit Querschiff und Turmpaar im Osten errichtet.

Häufig wurden Hallenkirchen anstelle von älteren Basiliken errichtet. Das Benediktinerkloster Niederaltaich erfuhr ab 1260/70 eine Umgestaltung zur Hallenkirche, das Kloster Ebersberg des gleichen Ordens am Ende des 15. Jahrhunderts ebenfalls. Die Stiftskirche in Polling wurde nach einem Brand zwischen 1416 und 1420 als Halle neu gebaut.

Typisch für die Karthäuser sind einschiffige Klosterkirchen. Die heute in das Germanische National Museum von Nürnberg integrierte Kirche der 1380 gegründeten Karthause ist eines der erhaltenen Beispiele. Die Kartausen Christgarten (1383 gestiftet) und Buxheim (ab 1402) sind heute weitgehend verändert. In beiden hat sich jedoch ein für den Orden charakteristisches Baumerkmal erhalten: der Kreuzgangflügel wird quer durch die Kirche hindurchgeführt und trennt als Lettner das Langhaus vom Chorraum. Als Ausnahme kann der Zentralbau mit zwölfeckigem Grundriss des Klosters Ettal (1330 gegründet) angesehen werden.

Klosterkirchen von Frauenklöstern

In der Frühphase der Gründungen von Frauenklöstern, der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts, wurde die Basilika als Kirchentypus bevorzugt. Auch wurden den Nonnenkonventen bereits bestehende Gebäudekomplexe zugewiesen, die gegebenenfalls für den neuen Zweck umgebaut wurden.

Die ab dem 13. Jahrhundert entstandenen Frauenklöster ließen einen eigenen Bautypus entstehen, nicht zwingend abhängig von der Ordenszugehörigkeit. Dies mag daran liegen, dass in der Regel nicht ein Orden eine weibliche Niederlassung eröffnete, sondern dass sich religiöse Frauengemeinschaften einem Orden anschlossen. Bevorzugt wurden dabei Dominikaner und Zisterzienser. Typisch für Zisterzienserinnenkirchen und teilweise auch für Dominikanerinnenkirchen ist der ab dem Ende des 13. Jahrhunderts geschaffene Typus der langgestreckten einschiffigen Kirche mit überwölbtem polygonal abschließenden Chorraum und einem gewölbten oder flach gedeckten Langhaus. Für die Funktion als Frauenklosterkirche charakteristisch ist eine Westempore, die oft einen Großteil des Langhauses einnimmt und den Nonnenchor beherbergte, so dass die Chorschwestern von den Laien abgetrennt und ungesehen den Gottesdienst verfolgen konnten. Der darunter entstehende, kryptaähnliche Raum, meist überwölbt und zwei- oder dreischiffig, konnte als Unterkirche, Gruft oder ähnliches genutzt werden. Solche Klosterkirchen finden sich unter anderem in Mariaburghausen (Haßfurt; 1237 gegründet, wohl um 1279 errichtet), Himmelkron (1279 gegründet), Adlersberg bei Pettendorf (um 1280 entstanden) und Birkenfeld (1275 erstmals urkundlich erwähnt). Es gibt aber auch abweichende Varianten: Klosterkirchen mit weniger gestreckten Proportionen des Langhauses finden sich z. B. in der Dominikanerinnenkirche Frauenaurach (Erlangen; 1267 gegründet). Aus der Mitte des 13. Jahrhunderts sind auch Kirchen mit eingezogenem Rechteckchor bekannt, so Engelthal (1244 Aufnahme in den Dominikanerorden, Kirche zu diesem Zeitpunkt vermutlich schon in Bau). Als Beispiel für einen eingezogenen Kurzchor mit polygonalem Abschluss kann die Klarissenkirche St. Klara in Nürnberg angeführt werden (um 1270).

Ausnahmen bilden die großräumige dreischiffige Halle mit fünf Jochen des Birgittenklosters Gnadenberg (nach 1451 errichtet, 1487 geweiht) sowie die ehemalige Dominikanerinnenkirche St. Katherina in Nürnberg mit ihrem monumentalen Westquerhaus, für das es weder in der lokalen Klosterkirchenarchitektur noch bei anderen regionalen Sakralbauten Entsprechungen gibt.

Generell kann davon ausgegangen werden, dass sich die Architektur von Frauenklosterkirchen an den regional vorherrschenden Bautraditionen orientierte. Aber auch Stifter, Auftraggeber und Bistümer hatten entscheidenden Einfluss auf die Gestaltung dieser Sakralbauten.

Literatur

  • Günther Binding/Uwe Dettmar, Was ist Gotik? Eine Analyse der gotischen Kirchen in Frankreich, England und Deutschland 1140-1350, Darmstadt 2000.
  • Tilmann Breuer, Die Kunst der Gotik, in: Max Spindler (Begr.)/Andreas Kraus (Hg.), Handbuch der bayerischen Geschichte. Zweiter Band: Das Alte Bayern. Der Territorialstaat vom Ausgang des 12. Jahrhunderts bis zum Ausgang des 18. Jahrhunderts, München 2. Auflage 1988, 1025-1049.
  • Tilmann Breuer, Gotik in Franken, in: Max Spindler (Begr.)/Andreas Kraus (Hg.), Handbuch der bayerischen Geschichte. Band 3,1: Geschichte Frankens bis zum Ausgang des 18. Jahrhunderts, München 1997, 1270-1305.
  • Ernst Coester, Die einschiffigen Cistercienserinnenkirchen West- und Süddeutschlands von 1200 bis 1350 (Quellen und Abhandlungen zur mittelrheinischen Kirchengeschichte 46), Mainz 1984.
  • Georg Dehio, Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Bayern. 5 Bände, München/Berlin 2. Auflage 1999-2008.
  • Walter Haas, Kirchenbau und Kirchenausstattung, in: Walter Brandmüller (Hg.), Handbuch der bayerischen Kirchengeschichte. Erster Band: Von den Anfängen bis zur Schwelle der Neuzeit. II. Das kirchliche Leben, Sankt Ottilien 1998, 1121-1197.
  • Carola Jäggi, Frauenklöster im Spätmittelalter. Die Kirchen der Klarissen und Dominikanerinnen im 13. und 14. Jahrhundert, Petersberg 2006.
  • Claudia Mohn, Mittelalterliche Klosteranlagen der Zisterzienserinnen. Architektur der Frauenklöster im Mitteldeutschen Raum (Berliner Beiträge zur Bauforschung und Denkmalpflege), Petersberg 2006.
  • Mathias Untermann, Forma Ordinis. Die mittelalterliche Baukunst der Zisterzienser, München/Berlin 2001.

Weiterführende Recherche

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Empfohlene Zitierweise

Sandra Münzel, Dom- und Klosterkirchen (Gotik), publiziert am 15.10.2025; in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: <https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Dom-_und_Klosterkirchen_(Gotik)> (5.12.2025)