Alldeutscher Verband (ADV), 1891-1939
Aus Historisches Lexikon Bayerns
Der Alldeutsche Verband (bis 1894: Allgemeiner Deutscher Verband) wurde 1891 gegründet und organisierte zu Spitzenzeiten (1922) ca. 52.000 Mitglieder. Sein Ziel war es, das deutsche Nationalbewusstsein zu stärken. Die "Alldeutschen" traten für eine imperialistische Kolonialpolitik ein, förderten das Deutschtum im Ausland, verlangten den massiven Ausbau der deutschen Flotte und engagierten sich gegen nationale Minderheiten in Deutschland. Im Ersten Weltkrieg propagierte der nationalistische Interessenverband weitreichende Annexionspläne in Europa, Asien und dem Nahen Osten. Auch nach Gründung der Weimarer Republik 1918 verstand sich die Organisation als "nationale Opposition". Der aggressiven Öffentlichkeitsarbeit dienten die vierzehntäglich erscheinenden "Alldeutschen Blätter". Im Laufe der 1920er Jahre verlor der Verband an Bedeutung, 1939 wurde er endgültig aufgelöst.
Gründung des Verbandes 1891
Auf Initiative des Kolonialpioniers Carl Peters (1856-1918) und einer kolonialpolitischen Protestgruppe deutscher Gelehrter in Zürich wurde 1891 der Allgemeine Deutsche Verband ins Leben gerufen. Konkreter Anlass war der in weiten nationalen Kreisen Deutschlands als schmachvoll empfundene Helgoland-Sansibar-Vertrag von 1890. Zur Gründungsversammlung am 9. April 1891 in Berlin erschienen zahlreiche Honoratioren des protestantischen Bildungsbürgertums – Parlamentarier, Professoren, Militärs, Industrielle, Zeitungsverleger, Großgrundbesitzer - und viele Vertreter des Adels. Dem ersten Präsidium des Verbandes, gleichsam ein "Honoratioren-Direktorium", gehörte der Oberbürgermeister von Augsburg und nationalliberale Reichstagsabgeordnete Ludwig von Fischer (1832-1900) an, der zu den besonders "angesehene(n) Vertreter(n) des deutschen Bildungs- und Besitzbürgertums" zählte (Dirk Stegmann, Die Erben Bismarcks. Parteien und Verbände in der Spätphase des Wilhelminischen Deutschlands, Köln und Berlin 1970, 51). In dem 75-köpfigen Gründungsvorstand saßen auch der Münchner Künstler Prof. Franz von Lenbach (1836-1904) und der weltbekannte Würzburger Physiologe Prof. Adolf Fick (1829-1901). Ehrenmitglieder waren Peters und Otto von Bismarck (1815-1898).
Ziele
Der Verband sollte außerhalb des Parteiensystems stehen. Sein deklariertes Ziel war es, das Deutschtum im Ausland zu stärken. Auch sollte die "Belebung des vaterländischen Bewußtseins in der Heimath" forciert (§ 1 des Programms von 1891) sowie die deutsche "Kolonial-Bewegung zu praktischen Ergebnissen" geführt werden. Endlich sahen die 1903 geänderten Statuten auch die "Belebung der deutschnationalen Gesinnung, insbesondere Weckung und Pflege des Bewußtseins der rassenmäßigen und kulturellen Zusammengehörigkeit aller deutschen Volksteile" (§ 1) als politische Verbandsaufgaben vor.
Politischer Einfluss bis 1914
Die am 1. Juli 1894 in "Alldeutscher Verband" (ADV) umbenannte politische Organisation übte über die alldeutschen Reichstagsabgeordneten der nationalliberalen, freikonservativen, deutschkonservativen und deutschsozialen Fraktionen sowie mittels Denkschriften und anonym verfasster "Weltmachtprogramme" nicht unerheblichen politischen Einfluss auf die Reichsregierung aus. Vor allem während der Kanzlerschaft Bernhard Graf von Bülows (1849-1929, reg. 1900-1909) kam es wiederholt zur politischen Interessenkoordination zwischen dem Alldeutschen Verband und der Reichsregierung.
Entwicklung der Mitgliederzahlen
Seit 1903 stand die weltanschaulich dem völkischen Nationalismus verpflichtete nationale "Sammlungspolitik" des Verbandes ganz im Zeichen der "nationalen Opposition". Der neue Vorsitzende seit 1908, Justizrat Heinrich Claß (1868-1953), erklärte im April 1914, dass sich die "Reihen" zur "Verteidigung des Vaterlandes" geschlossen hätten.
Im Dezember 1901 hatte der Verband mit 21.924 Personenmitgliedschaften vor dem Hintergrund des beginnenden internationalen Flottenwettrüstens und dem Burenkrieg (Burensammlungen) den Mitgliederhöchststand der Vorkriegszeit erreicht. Im Jahr 1909 waren dem Verband 93 Vereine mit 150.625 Personen als korporative Mitglieder angeschlossen. Um 1914 gehörten dem Verband etwa 18.000 natürliche Personen als Mitglieder an. Im Ersten Weltkrieg schnellten die Mitgliederzahlen erneut nach oben, so dass im November 1918 insgesamt 36.377 Namen in den Mitgliederlisten standen. Den absoluten Mitgliederhöchststand markierte das Jahr 1922 mit 52.000 Verbandsangehörigen.
Der Verband in Bayern bis 1914
Vor dem Ersten Weltkrieg gehörten dem "Bayerischen Gauverband" die alldeutschen Ortsgruppen München, Würzburg, Nürnberg, Lindau und Konstanz an. Vorsitzender war der Münchner Historiker Richard Graf du Moulin-Eckart (1864-1938). Als Geschäftsführer der Münchner Ortsgruppe des Alldeutschen Verbandes, die bereits seit 1897 bestand, fungierte der Jurist Ferdinand Putz (1863-1926). Eine bedeutsame Kommunikationsplattform erwuchs Claß in dem Münchner Verleger Julius Friedrich Lehmann (1863-1935). Lehmann gehörte dem Gesamtvorstand des Alldeutschen Verbandes an und war auch während der frühen Weimarer Zeit politischer Freund von Claß. Im Frühjahr 1914 wollte der ebenfalls mit Claß befreundete und aus dem Militärdienst ausgeschiedene General Konstantin Freiherr von Gebsattel (1854-1932) das in Franken sehr dünn gestaltete Organisationsnetz des Alldeutschen Verbandes erweitern. In Bayern wie im Gesamtreich war dem Mitgliederbestand des Alldeutschen Verbandes in katholischen Gebieten allenfalls ein Schattendasein beschieden. Das Ziel einer Erweiterung des Ortsgruppennetzes in Franken hat Gebsattel am Vorabend des Ersten Weltkrieges nicht erreicht, zumal in der Universitätsstadt Erlangen der um den Augenmediziner Prof. Oskar Eversbusch (1853-1912) gescharte alldeutsche Organisationszirkel nach dessen Tod 1912 wieder erloschen ist.
Politische Radikalisierung ab 1912
Seit 1912 war der Verband mit "Reichsreformplänen" befasst, die letztlich auch einen Staatsstreich "von oben" einschlossen. Gebsattels Denkschrift von Mitte September 1913 forderte unter dem Titel "Gedanken über einen notwendigen Fortschritt in der inneren Entwicklung Deutschlands", das Reichstagswahlrecht zu ändern und die Juden sukzessive aus Deutschland auszuweisen.
Im Ersten Weltkrieg, der dem Alldeutschen Verband eine Verdoppelung der Mitgliedszahlen bescherte, war er maßgeblich an der Steuerung der deutschen Kriegszielbewegung beteiligt. Führende Alldeutsche, so von Gebsattel, Claß und der Hohenheimer Staatsökonom Prof. Friedrich Waterstradt (gefallen 26. Oktober 1914), hatten bereits vor Kriegsausbruch in Denkschriften und "Eingaben" der Formel "Land frei von Menschen" - im "Friedensfall" menschenleer zu übergebender Gebiete - das Wort geredet. Seit April 1916 stieg Gebsattel zum Leitenden Vorsitzenden des Verbandes auf und vermochte seit Winter 1916 auch Wählerschichten der Zentrumspartei an die Kriegszielbewegung zu binden. An der Gründung der Deutschen Vaterlandspartei am "Sedantag" 1917 (2. September) hatten die Alldeutschen maßgeblichen Anteil. Diese erste völkische Massenorganisation hatte ein Jahr später bereits 1.250.000 Mitglieder.
Der alldeutsche Sturm auf die Weimarer Demokratie
Die Bamberger Tagung des Alldeutschen Verbandes vom 16. Februar 1919 stellte die erste Kampfansage an die soeben etablierte Republik von Weimar dar. Das Verbandsorgan, die Alldeutschen Blätter, erkannte den "alljüdischen Einfluß" als "Ursache des Zusammenbruchs". Politisches Credo der Alldeutschen war, dass die Weimarer Verfassung "keinen Ausweg ins Freie" aufzeige, wie es Paul Tafel (1872-1953) in seinem "Das neue Deutschland" überschriebenen Buch von 1920 formulierte. In der "Bamberger Erklärung" forderte der Verband auch die "Wiedergewinnung der dem Deutschen Reiche geraubten Gebiete", eine Forderung, die im Konzert der politischen Parteien und Verbände der Weimarer Republik auf breite Zustimmung stieß. Die politischen Vorstellungen der Alldeutschen reichten von der Errichtung einer völkischen Diktatur (Claß) bis zur "Wiederaufrichtung eines deutschen Erbkaisertums" (Leopold Freiherr von Vietinghoff-Scheel) bzw. eines "völkischen Kaiserreiches" (von Gebsattel).
Am "Deutschen Tag" in Coburg im Oktober 1922 nahmen Alldeutsche und Nationalsozialisten mit Adolf Hitler (1889-1945) an der Spitze teil. Auch der bereits verbotene antisemitische Deutschvölkische Schutz- und Trutzbund, ein Filialverein des Alldeutschen Verbandes mit Konstantin Freiherrn von Gebsattel als (geheimem) Vorsitzendem, beteiligte sich an dem Treffen.
Der Verbandstag in Würzburg am 1. September 1929 stand ganz im Zeichen des Volksbegehrens gegen den Youngplan und geißelte die Reparationszahlungen.
Ortsgruppe München des Alldeutschen Verbandes
Die Ortsgruppe München des Alldeutschen Verbandes präsidierte der Münchner Jurist Ferdinand Putz. Weitere herausragende Personen der Ortsgruppe München des Verbandes waren der Verlagsbuchhändler Julius Friedrich Lehmann, der rasch auch Anschluss an die NSDAP fand, der Arzt Dr. Erwin von Dessauer, Landgerichtsrat Schilcher, der Buchhändler Schwartz, das Mitglied des Gesamtvorstands Prof. Georg Sittmann, der Gründer der Theosophischen Gesellschaft Dr. Wilhelm Hübbe-Schleiden (1846-1916), der Polizeipräsident von München Ernst Pöhner (1870-1925) sowie der den "Rätestaat auf nationaler Grundlage" befürwortende "Spitzenfunktionär" und Vorstandsangehörige des Bayerischen Industriellenverbandes Dr.-Ing. Paul Tafel. Die Versammlungen des ADV in München tagten in den Räumen des "Germanenordens", Hotel Vier Jahreszeiten, in der Marstallstraße. Seit 1. Februar 1919 stand Dr. Oertel der Ortsgruppe München des Alldeutschen Verbandes vor; sein Stellvertreter war der Mediziner Dr. Siebert.
Das Verhältnis zur NSDAP
Die Ortsgruppe München des Alldeutschen Verbandes war für die Entwicklung der NSDAP 1920-1921 von eminenter Bedeutung. Claß nannte den Nationalsozialismus ein "Kind des Alldeutschen Verbandes". Zur Sondierung weltanschaulicher Fragen zwischen dem Alldeutschen Verband und der NSDAP war es bis 1923 in München wiederholt zu Treffen zwischen Claß und Hitler gekommen. Allerdings stieß das Konzept der NSDAP nach dem gescheiterten Novemberputsch 1923, dass die politische Macht nur vom Boden der Verfassung aus gewonnen werden könne, bei den Alldeutschen auf wachsenden Missmut.
1932 brach der Konflikt zwischen Alldeutschen und Nationalsozialisten offen aus. Die Nationalsozialisten störten bayernweit alldeutsche Versammlungen. Führende Alldeutsche bezichtigten zugleich die NSDAP, dass diese aufgrund ihrer "Annäherung" an demokratische Parteien – namentlich wegen der Zusammenarbeit mit dem Zentrum – den "Grundkonsens" des völkischen Nationalismus verletzt habe. Die Alldeutschen wähnten den völkischen Gedanken "in Gefahr", weil aus ihrer Sicht die NSDAP "den marxistischen Strömungen in ihren Reihen immer mehr Raum gegeben" habe. Das Präsidium des Alldeutschen Verbandes empfahl daher am 21. Oktober 1932 in einer in den Alldeutschen Blättern abgedruckten Note, die NSDAP nicht mehr "zu fördern oder bei den Wahlen zu stützen". Anlässlich des Wahldebakels der NSDAP im November 1932 sprachen die Alldeutschen spöttisch von "Hitlers Aspern".
Niedergang des Verbandes zu Beginn der 1930er Jahre
Als im Oktober 1932 der Gegensatz zwischen Alldeutschen und Nationalsozialisten offen zutage trat und die Alldeutschen den NS-Parteiführer als "Adolphe Légalité" des völkischen "Verrats" bezichtigten, hatten Überalterung und Rückgang der Mitgliederzahl (1922: 52.000, 1932: 8.000) den Verband längst ins politische Abseits geführt. Zur selben Zeit gingen auch die seit 1905 bestehenden Frauenvereinigungen des Alldeutschen Verbandes in dem korporativ dem Deutschen Schutzbund angeschlossenen "Ring Nationaler Frauen" auf.
"Völkischer Gedanke in Gefahr?": Der Alldeutsche Verband im "Dritten Reich" bis zu seiner Auflösung im März 1939
Nach dem 30. Januar 1933 hielten führende Alldeutsche an dem Anspruch fest, im völkischen Lager die alleinige Rechtgläubigkeit des völkischen Nationalismus zu vertreten - was die Paladine des "Dritten Reiches" zunächst brüskierte. Dennoch markierte das Jahr 1933 bereits die vollkommene politische Bedeutungslosigkeit des Alldeutschen Verbandes, auch wenn Claß als "Gast" bei der NSDAP-Fraktion im Reichstag saß. Die NSDAP observierte ihre politischen Vormünder, zumal der Verband lautstark und stets erneut sein "Urheberrecht" am völkischen Nationalismus betonte. Hitler selbst sprach anlässlich eines "Tischgespräches" (21. September 1941) über die Männer der "nationalen Opposition" als von "Altdeutschen" und "lautere(n) Leute(n)", welche "die Sprache des Volkes" nicht "sprechen können" (Monologe im Führerhauptquartier 1941-1944, Die Aufzeichnungen Heinrich Heims, hg. von Werner Jochmann, Hamburg 1980, 65). Offensichtlich verleugnete die nationalsozialistische "Revolution" einen Gutteil ihrer weltanschaulichen Wurzeln. Am 13. März 1939 ließ der Chef der Sicherheitspolizei, Reinhard Heydrich (1904-1942), die Geschäftsstellen des Verbandes durchsuchen und erklärte ihn für verboten, auch unter Hinweis darauf, dass "mit der Heimholung der Ostmark und des Sudetenlandes" dessen Mission erfüllt sei.
Literatur
- Karl Brammer, Attentäter, Spitzel und Justizrat Claß. Der Seeckt- und Harden-Prozeß (Politische Prozesse V), Berlin 1924.
- Rainer Hering, Konstruierte Nation. Der Alldeutsche Verband 1890 bis 1939, Hamburg 2003.
- Barry Andrew Jackisch, Not a large, but a strong right. The Pan-German-League, Radical Nationalism, and rightest Party Politics in Weimar Germany. 1918-1939, Diss. Graduate School of State University of New York at Buffalo 2000, microfiche.
- Uta Jungcurt, Alldeutscher Extremismus in der Weimarer Republik, Berlin/Boston 2016, passim.
- Stephan Link, Die nationalen Agitationsverbände Bambergs vor dem Ersten Weltkrieg, in: Geschichte quer 13 (2006), 15-18.
- Martin Mayer, Geheime Diplomatie und öffentliche Meinung. Die Parlamente in Frankreich, Deutschland und Großbritannien und die erste Marokkokrise 1904-1906 (Beiträge zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien 133), Düsseldorf 2002.
- Pascal Ory, Du facisme, Paris 2. Auflage 2010, S. 93ff.
- Arne Perras, Carl Peters and German Imperialism 1856-1918. A Political Biography, Oxford 2006.
- Michael Peters, Der Alldeutsche Verband am Vorabend des Ersten Weltkrieges (1908-1914). Ein Beitrag zur Geschichte des völkischen Nationalismus im spätwilhelminischen Deutschland, Frankfurt am Main 2. Auflage 1996.
- Michael Peters, Der "Alldeutsche Verband", in: Uwe Puschner/Walter Schmitz/Justus H. Ulbricht (Hg.), Handbuch zur "Völkischen Bewegung" 1871-1918, München 1999, 302-315.
- Michael Peters, Geschichte Frankens. Band 2: Von der Zeit Napoleons bis zur Gegenwart, Gernsbach 2011 (v. a.114, 118-122, 178, 184-187, 189, 191, 197-198, 200, 228, 275)
- Michael Peters, Konstantin Freiherr von Gebsattel (1854-1932), in: Fränkische Lebensbilder. Band 16, Neustadt an der Aisch 1996, 173-187.
- Uwe Puschner, Katholisches Milieu und alldeutsch-völkische Bewegung, in: Michel Grunewald/Uwe Puschner (Hg.), Das katholische Intellektuellenmilieu in Deutschland, seine Presse und seine Netzwerke (1871-1963), Bern 2007, 143-166.
- Uwe Puschner, Völkische Weltanschauung, in: Reallexikon der Germanischen Altertumskunde. Band 32, Berlin/New York 2. Auflage 2006, 522-538.
- Peter Walkenhorst, Nation-Volk-Rasse. Radikaler Nationalismus im Kaiserreich 1890-1914 (Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft 176), Göttingen 2007.
- Martina Walther, Ärzte und Zahnärzte im Alldeutschen Verband und in dessen Tochterorganisationen (1890-1939), Diss. med. dent. (Mikrofiche) Mainz 1988.
Quellen
- Politisches Archiv des Auswärtigen Amts, Bonn, Deutschland 121, Nr. 33, Band 1: Der Deutsche Wehrverein; Deutschland 167, Band 1-8, Kolonien und Flottenstationen; Deutschland 169, Band 1-5, Alldeutscher Verband; Der Weltkrieg, Nr. 6, Band 1-4.
- Bundesarchiv, Bestand R 8048, Alldeutscher Verband 1891-1939; Nachlaß Konstantin Freiherr von Gebsattel; Deutschvölkischer Schutz- und Trutzbund.
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Empfohlene Zitierweise
Michael Peters, Alldeutscher Verband (ADV), 1891-1939, publiziert am 11.05.2006; in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: <https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Alldeutscher_Verband_(ADV),_1891-1939> (10.12.2024)