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Münchener Zeitung: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Historisches Lexikon Bayerns

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Datei:Auflagenentwicklung Muenchener Zeitung.jpg|Auflagenenanzahl der Münchener Zeitung 1900-1939.
Datei:Auflagenentwicklung Muenchener Zeitung.jpg|Auflagenenanzahl der Münchener Zeitung 1900-1939. (Quelle: [https://www.ivw.de Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.V.])
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Aktuelle Version vom 31. Januar 2024, 11:01 Uhr

von Paul Hoser

1892 als General-Anzeiger begründete Münchner Zeitung, die 1898 in Münchener Zeitung umbenannt wurde. Gründer war der General-Anzeiger-König August Huck (1849-1911), der überall in Deutschland derartige politisch wenig profilierte Zeitungen ins Leben rief, die vorwiegend durch Anzeigen finanziert wurden und sich an ein bürgerliches Massenpublikum wandten. Die Zeitung agierte entsprechend regierungsnah. Nur im Ersten Weltkrieg brachte sie die Unterstützung für die Expansionsforderungen des Alldeutschen Verbandes mit der Zensur in Konflikt. 1933 schwenkte die Münchener Zeitung auf den Kurs der nationalsozialistischen Regierung ein, fiel aber trotzdem der nationalsozialistischen Pressepolitik zum Opfer. 1943 wurde die Zeitung eingestellt. In Nachfolge der Münchener Zeitung entstand 1948 der Münchner Merkur.

Gründung als General-Anzeiger der Kgl. Haupt- und Residenzstadt München 1892

1888 hatte der damals in Frankfurt am Main ansässige August Huck (1849-1911), der von seinem Vater eine Schriftgießerei und eine Maschinenbaufirma in Offenbach am Main (Hessen) geerbt hatte, in Nürnberg und in Breslau (heute: Wrocław, Polen) seine ersten zwei Tageszeitungen vom Typ eines Generalanzeigers gegründet. Diese damals neu aufgetauchte Zeitungsart gab sich politisch konturenlos und überparteilich, zielte auf hohe Auflagen für ein Massenpublikum ab und finanzierte sich in erster Linie über den Anzeigenteil.

Am 27. September 1892 rief Huck dann zusammen mit dem Juristen Hermann Haas (1852-1902) den General-Anzeiger der Kgl. Haupt- und Residenzstadt München mit dem Zusatztitel "Unparteiisches Organ für Jedermann" ins Leben. Er stand dabei in Konkurrenz zur größten Zeitung Münchens, den Münchner Neuesten Nachrichten. Diese hatten schon am 25. Juni 1892 ihren seit September 1890 als Beiblatt bestehenden Lokal-Anzeiger zum General-Anzeiger der Münchner Neuesten Nachrichten umgewandelt, um so stärker ins Anzeigengeschäft einzusteigen. Der aus Stuttgart stammende Haas hatte seinerseits bereits mit dem von ihm 1884 bis 1890 aufgebauten Mannheimer General-Anzeiger Erfahrungen.

Umbenennung in Münchener Zeitung und Ausbau

Seit dem 16. September 1898 hieß der Generalanzeiger Münchener Zeitung und erschien nicht mehr bei der Verlagsanstalt Dr. H. Haas, sondern ab dem 1. Oktober 1898 in der Münchener Zeitungsverlag GmbH. Ab Oktober 1903 enthielt die Münchener Zeitung zunächst zweimal wöchentlich, später nur mehr einmal die vom Feuilletonredakteur Eduard Engels (geb. 1869) geschaffene kulturelle Beilage "Die Propyläen" mit der am Kopf platzierten Titelzeichnung von Franz von Stuck (1863-1928). Seit 1906 erschien dort zeitweilig auch noch die humoristische Wochenbeilage "Eulenspiegel", seit 1920 die Wochenbeilage "Bayerische Heimat".

In der Verlagsanstalt Dr. Haas kam seit dem 9. Juni 1896 zusätzlich ein Illustriertes Münchener Extrablatt heraus. Es wurde offensichtlich gleichzeitig mit der Gründung der Münchener Zeitungsverlag GmbH in diese eingebracht. Seit dem 11. April 1905 hieß es Bayerische Zeitung und war eine Nebenausgabe der Münchener Zeitung. Sie war in Bayern vor allem auf dem Land verbreitet. Die Münchener Zeitungsverlag GmbH wurde später in eine KG umgewandelt. Die Anteile besaß überwiegend die Familie Huck.

Der Anzeigenmarkt in München war offenbar für zwei große Zeitungen üppig genug, da die Münchener Zeitung neben den Münchner Neuesten Nachrichten bestehen konnte und florierte. Der Umfang des Blatts konnte laufend vergrößert werden. Seit 1904 gingen auch der Münchener Zeitung die amtlichen Bekanntmachungen der Justizbehörden und Gerichte zu, die vorher ein Privileg der Konkurrenzzeitung gewesen waren. 1910 zog der vorher in der Frauenstraße 17 ansässige Verlag in das Zeitungsgebäude an der Paul-Heyse-Straße 4 und Bayerstraße 57-59 um.

Die Münchener Zeitung als Teil des Huck-Konzerns

August Huck kaufte und gründete bis zu seinem Tod 1911 noch eine ganze Reihe weiterer Zeitungen in Provinzstädten. Als Dachgesellschaft fungierte die "Gebr. Huck und Verlagsgesellschaft Huck GmbH" in Berlin. 1917 besaß sie zwölf Zeitungen mit einer Gesamtauflage von rund 850.000 Exemplaren. Rund 22 % der Gesamtauflage entfielen auf die beiden Zeitungen in München. Daneben hatte August Huck auch noch Schriftgießereien, Setz- und Papiermaschinenfabriken gegründet. Auch zu Papierfabriken bestanden enge Verbindungen.

August Hucks Sohn Wolfgang Huck (1889-1967) war, nachdem sein Bruder Harald im September 1915 gefallen war, alleiniger Leiter des Konzerns, den er um weitere Zeitungen ergänzte. In seiner Größenordnung war der Verlag den beiden anderen Zeitungskonzernen, die ebenfalls ihre Zentralen in Berlin hatten, nämlich dem der Familie Ullstein und dem mit schwerindustriellen Geldern von Alfred Hugenberg (1865-1951) aufgebauten, durchaus gleichrangig.

Der Konzern verfügte über ein Netzwerk von diversen Auslandskorrespondenten, dessen Material auch der Münchener Zeitung zuging. Diese hatte seit 1903 ein Berliner Redaktionsbüro, 1904 ein eigenes Büro in London und 1905 auch eines in Paris.

Programmatische Ausrichtung

Der Leserkreis der Münchener Zeitung war vorwiegend mittelständisch, wobei vor allem der untere Mittelstand, d. h. das Kleinbürgertum, überwog. Programmatisch erklärte die Zeitung, sie wolle ein "Volksblatt" sein, das frei und unabhängig für das Recht des Einzelnen und das Wohl der Gesamtheit eintrete - eine weitgehend unverbindliche Aussage. Neben der Betonung des altbayerisch-katholischen Elements und der Identifizierung mit der Wittelsbacher Monarchie trat in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg auch das Bekenntnis zum Reich und zu Otto von Bismarck (1815-1898) als Nationalhelden. Des Öfteren wurde das Bestreben deutlich, durch Sensationsmeldungen die Auflage zu steigern.

Im Ersten Weltkrieg

Unter der Leitung des vormals linksliberalen Chefredakteurs Karl Graf von Bothmer (1881-1947) schwenkte die Zeitung während des Ersten Weltkriegs immer mehr in das Fahrwasser der alldeutschen, extrem nationalistischen Gegner des Reichskanzlers Theobald von Bethmann Hollweg (1856-1921) ein, die diesen für zu gemäßigt hielten und ein expansionistisches Kriegsziel verfolgten. Der Pressereferent des Kriegsministeriums, Oberst Alfons Falkner von Sonnenburg (1851-1929), reagierte daraufhin mit massiven Zensurmaßnahmen, die die Zeitung auch wirtschaftlich zu gefährden drohten. So musste Graf Bothmer zum 1. Januar 1917 schließlich seinen Posten räumen. Sein Nachfolger Adolf Schiedt (1870-1955) stand in Verbindung mit Thomas Mann (1875-1955), dessen 1918 erschienene nationalistische "Betrachtungen eines Unpolitischen" ihn beeindruckt hatten.

Die Münchener Zeitung 1918-1933

Als am 6. Februar 1919 nach einer Rede Erich Mühsams (1878-1934) radikale Revolutionäre in die Räume der bürgerlichen Tageszeitungen eindrangen, blieb auch die Münchener Zeitung nicht verschont. Mühsam erzwang den Druck eines Flugblatts, wurde dann aber vom Stadtkommandanten und dessen Männern wieder vertrieben. Die Zeitung konnte als erste die Nachricht von der Ermordung Kurt Eisners (1867-1919) bringen. In der Zeit danach wurde sie vom Zentralrat unter Zensur gestellt.

1920 unterstützte sie weitgehend den rechts stehenden Ministerpräsidenten Gustav Ritter von Kahr (BVP, 1862-1934) und machte Stimmung für die hinter ihm stehenden militanten Einwohnerwehren. Den Reichsfinanzminister Mathias Erzberger (Zentrum, 1875-1921) nannte sie nach dessen Ermordung einen "Schädling für das deutsche Volk". Nach der Berufung Kahrs zum Generalstaatskommissar am 26. September 1923 fungierte Adolf Schiedt gleichzeitig als sein Pressechef. Er informierte am 10. November 1923 auch offiziell die Münchner Journalisten, dass Kahr sich gegen den Hitlerputsch vom 8./9. November 1923 gewendet hatte.

Die Münchener Zeitung stand anschließend hinter der von 1924 bis 1933 amtierenden Regierung von Heinrich Held (BVP, 1868-1938). Der Redakteur des Bayernteils, Ewald Beckmann (1881-1960), hatte insbesondere Sympathien für deren deutschnationalen Koalitionspartner. Das Blatt unterstützte die Reichsregierungen von Hermann Müller (SPD, 1876-1931) und Heinrich Brüning (1885-1970), wobei direkte Kontakte zu dessen Finanzminister Hermann Dietrich (DDP, 1879-1954) bestanden. Ebenso setzte sich die Zeitung 1932 für die Wiederwahl Paul von Hindenburgs (1847-1934) zum Reichspräsidenten ein.

Die Münchener Zeitung 1933-1945

Ewald Beckmann begrüßte 1933 die Gleichschaltung und nationalsozialistische Lenkung der Presse. Verlagsdirektor Wilhelm Leupold (1881-1949) passte sich ebenfalls an und sorgte dafür, dass Thomas Mann aus dem Rotary-Club ausgeschlossen wurde. Gemeinsam mit Chefredakteur Schiedt unterstützte er den von Hans Knappertsbusch (1888-1965) betriebenen Protest gegen Thomas Mann wegen dessen Rede über Richard Wagner (1813-1883). SA-Führer Ernst Röhm (NSDAP, 1887-1934), inzwischen bayerischer Staatssekretär, sorgte aber für Druck auf den Verlag, damit Schiedt, der jüdische Vorfahren hatte, entlassen wurde. An seine Stelle rückte der Lokalredakteur Ernst Hohenstatter (1883-1954), der sich als Mann Röhms verstand.

1935 musste eine Gruppe jüdischer Anteilsinhaber, die einen Anteil von 233.000 RM am insgesamt 1,4 Mio. RM betragenden Kapital der "Münchener Zeitungsverlag KG" hielten, zwangsweise ausscheiden. Die Anteile gingen an Wolfgang Huck über.

Bis 1937 schrumpfte der Anzeigenteil erheblich. Wolfgang Huck übertrug zwei Zeitungen, darunter die Münchener Zeitung, an seine drei Neffen Joachim, Harald und Gerhard Huck. Damit konnte er die Verordnung umgehen, wonach ein Verleger nur noch eine Zeitung haben durfte. Doch war sein Konzern auf drei Zeitungen geschrumpft. Auch diese konnte er nur für begrenzte Zeit behalten. Eine musste er zwangsweise verkaufen, zwei weitere, darunter die Münchener Zeitung wurden eingestellt. Die Abonnenten wurden gegen eine Entschädigungssumme auf die Münchner Neusten Nachrichten und den Völkischen Beobachter aufgeteilt. Die letzte Ausgabe der Münchener Zeitung erschien am 31. März 1943. Im selben Jahr trat Wolfgang Huck der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) bei.

Die Gründung des Münchner Merkur in der Nachfolge der Münchener Zeitung

Wegen seiner NSDAP-Mitgliedschaft kam Huck 1945 für die Herausgabe einer Tageszeitung nicht in Frage. Am 13. November 1945 wurde als zweite überparteiliche Zeitung neben der Süddeutschen Zeitung (SZ) der Münchner Mittag mit zwei Lizenzträgern zugelassen. Als dritter kam am 18. September 1947 Felix Buttersack (1900-1986) hinzu, der auch die Chefredaktion übernahm. Wolfgang Huck erhielt schließlich die am 7. Januar 1945 bei einem Bombenangriff schwer zerstörten Gebäude und die Druckerei zurück, die immer noch von der Münchener Zeitungsverlag KG betrieben wurde. Der von ihr gedruckte Münchner Mittag war aber weitgehend erfolglos.

Am 1. Januar 1948 erhielt Felix Buttersack die Lizenz für den Münchner Merkur, der als konservative, aber politisch unabhängige Tageszeitung an die Stelle des Münchner Mittag trat. Sie sollte sich vor allem auf das Umland konzentrieren und erschien in der Neuen Münchner Verlags GmbH. Der Münchner Merkur führte den Untertitel Münchner Zeitung. Die Auflage betrug 1948 100.000, 1949 178.000 und 1952 140.000. Am 1. Januar 1953 gingen Huck und Buttersack zusammen. Sie fusionierten den bisherigen Münchener Zeitungsverlag und die Neue Münchner Verlags GmbH und führten dieses Unternehmen unter dem althergebrachten Namen Münchener Zeitungsverlag weiter. Als weiteren Gesellschafter nahmen sie Verlagsdirektor Ludwig Vogl auf. Huck hielt mit seinem Sohn Andreas 50 %, Buttersack 37,5 % und Vogl 12,5 %. Die neue Zeitung dehnte sich dann vor allem in den oberbayerischen Landkreisen um München aus.

Chefredakteure der Münchener Zeitung
Name Lebensdaten Chefredakteur Bemerkung
Wilhelm Fischer 1892
Dr. Hermann Haas 1892
W. Axel-Lilie 1892-1893
Jakob Eisenschink geb. 1868 1894 später Mitarbeiter der sozialdemokratischen Münchener Post
Dr. Hubert Clages 1894 später in der Redaktion der Magdeburgischen Zeitung
Max Neal 1865-1941 1895-1898 Dichter bayerischer Bauernschwänke
Dr. Paul Harms geb. 1866 1898 später Leitartikelschreiber der Leipziger Neuesten Nachrichten
Max Neal 1865-1941
Max Scharre 1867-1955 1904-1914 Oktober 1916-September 1933 Chefredakteur der Bayerischen Staatszeitung (BSZ)
Graf Karl Ludwig von Bothmer 1881-1947 1914-1916 1908-1914 Chefredakteur der Memminger Zeitung, Vorsitzender der Jungliberalen in Memmingen; 1917 Herausgeber der Zeitschrift Die Wirklichkeit; 1919 Mitarbeiter von Dietrich Eckarts (1868-1923) "Auf gut Deutsch", Mitarbeiter des "Heimatdienst", Mitglied der Thule-Gesellschaft, September 1920 Ausschluss aus der Bayerischen Volkspartei, bis 1921 bei der Bayerischen Königspartei, auch dort ausgeschlossen, vertrat antiparlamentarische, völkische und separatistische Tendenzen
Adolf Schiedt geb. 1870 1917-1933 Chefredakteur der Leipziger Volkszeitung, dann Mitbegründer und Chefredakteur der Frankfurter Nachrichten
Dr. Ernst Hohenstatter 1883-1954 1933-1935 bis 1914 Redakteur der Münchner Neuesten Nachrichten; 1919 Leiter der Stadtzeitung der Münchener Zeitung; 1923 Leiter der Münchner Redaktion des Fränkischen Kurier in Nürnberg; 1929 wieder Leiter des Stadtteils der Münchener Zeitung; 1936 bis 1938 Chefredakteur der Münchner Neuesten Nachrichten
Dr. Konrad Krieger 1893-1959 1936-1943 1918-1922 Leiter der Wirtschaftsredaktion der München-Augsburger Abendzeitung; 1922-1936 Leiter der Wirtschaftsredaktion der Münchener Zeitung; nach 1945 stellvertretender Leiter des Bayerischen Statistischen Landesamts


Literatur

  • Klaus Bäumler, Thomas Mann und der Protest der "Richard-Wagner-Stadt" München, in: Stefanie Hajak/Jürgen Zarusky (Hg.) München und der Nationalsozialismus. Menschen, Orte, Strukturen, Berlin 2008, 273-302.
  • Oron J. Hale, Presse in der Zwangsjacke 1933-1945, Düsseldorf 1965.
  • Paul Hoser, Die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Hintergründe der Münchner Tagespresse zwischen 1914 und 1934. 2 Bände (Europäische Hochschulschriften III/447), Frankfurt am Main u. a. 1990.
  • Klaus Piepenstock, Die Münchener Tagespresse. Ein Beitrag zur Physiognomie einer Stadt und zur Presse und öffentlichen Meinung in der Weimarer Republik, Diss. masch. München 1955.
  • Franz Xaver Sieber, Volkstums- und Heimatpflege in der Münchener Tagespresse. Aufgezeigt an der "Münchener Zeitung" (1893-1938), München 1939.
  • Adalbert Stöckle, Das Zeitungswesen in München von 1890-1914, Diss. masch. München 1940.
  • Hans Wagner/Ursula E. Koch/Patricia Schmidt Fischbach (Hg.), Enzyklopädie der Bayerischen Tagespresse, München 1990.
  • Wilhelm Zils (Hg.), Geistiges und künstlerisches München in Selbstbiographien, München 1913, 231, 317, 435.

Quellen

  • Staatsarchiv München, Vermögenskontrolle München-Stadt 705.

Weiterführende Recherche

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Empfohlene Zitierweise

Paul Hoser, Münchener Zeitung, publiziert am 16.10.2012; in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: <http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Münchener_Zeitung> (31.10.2024)