Seit dem ausgehenden 11. Jahrhundert nachgewiesenes Geschlecht, das zu den bedeutenden altbayerischen Adelsfamilien des Hochmittelalters gerechnet wird. Die Bogener waren vorwiegend im Bayerischen Wald und in der gegenüberliegenden Donauebene begütert. Durch umfangreichen Eigenbesitz und Vogteien kontrollierten sie dieses Gebiet seit der Mitte des 12. Jahrhunderts als weitgehend geschlossenen Herrschaftsraum. 1242 starb das Geschlecht im Mannesstamm aus und wurde von den Wittelsbachern beerbt. Die Reitersiegel der Bogener aus dem 13. Jahrhundert gelten als Ursprung des bayerischen Rautenwappens.
Früheste Erwähnung
Die Familie erscheint ab den 1090er Jahren in sog. Traditionsnotizen, vorwiegend jenen des Kloster Oberalteich. Dabei handelt es sich um schlicht gehaltene Urkunden, die etwa Anfang/Mitte des 12. Jahrhunderts als Abschriften in ein sog. Traditionsbuch übertragen worden sind. Ältestes nachweisbares Mitglied ist Gräfin Liutgard (gest. nach 1122). Der Titel comes bzw. cometissa findet sich bereits bei den frühesten Nennungen, wurde aber möglicherweise von den Schreibern des Traditionsbuchs anachronistisch verwendet. Die Benennung nach Bogen, sowie zeitweise nach Windberg, setzt in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts ein.
Gründungen/Stiftungen von Orten oder Klöstern

Auf die Grafen von Bogen oder ihr Gefolge geht eine Vielzahl von Rodungen im Bayerischen Wald zurück, da zahlreiche Erstnennungen von Orten in die Zeit der Bogener Herrschaft oder kurz danach fallen, z.B. Steinburg oder Höllenstein. Hermann von Niederaltaich (1200/01–1275) berichtet vom Markt Lichtenwörth, den Graf Albert IV. (gest. 1242) nahe dem Kloster gegründet habe. Bereits 1226 wurde Lichtenwörth jedoch durch Gefolgsleute der Grafen von Ortenburg wieder zerstört. Die Funktion des Hausklosters der Bogener fiel wahrscheinlich dem Prämonstratenserstift Windberg zu. Als Gründer gilt vorrangig Graf Albert I. (gest. 1143/46), wobei auch Bischof Otto I. von Bamberg (reg. 1102-1139) laut Aussage seiner Viten entscheidend beteiligt war. Ein eigentliches Gründungsdatum ist nicht überliefert. Die Klosterkirche wurde im Mai 1142 geweiht.
Besitz
Der Besitz der Grafen entwickelte sich zum größten Teil aus Rodung, wobei die Rodungen entweder durch das Gefolge der Grafen selbst erfolgten oder im Auftrag der Klöster, durch deren Vogteien die Bogener den Besitz mittelbar unter Kontrolle hatten. Von der Donauebene etwa zwischen Straubing und Plattling aus zog sich ein Kernraum der Bogener Herrschaft bis zum Grenzbereich zu Böhmen, in dem die Grafen sich mit dem Aussterben der Domvögte von Regensburg 1148 als einzige weltliche Herrschaftsträger etablierten.
Durch Stiftungen an Klöster, deren Vogteien sie selbst innehalten, stellten die Bogener sicher, dass die Güter nicht in die Hände konkurrierender Adeliger gelangten. Bereits im späten 11. Jahrhundert war Graf Berthold I. (gest. vor 1094) [MBa: wäre er nicht älter als Liutgard??] an einer großen Waldstiftung nördlich von Viechtach beteiligt, was zeigt, dass die Grafen bereits zu dieser Zeit im Inneren Bayerischen Wald begütert waren. Wichtig sind in diesem Zusammenhang auch die Benediktinerabtei Niederaltaich, da ihr Einflussgebiet den Kernraum des Bogener Allodialgutes strategisch günstig erweiterte, sowie das Prämonstratenserstift Windberg.
Innerhalb dieses Kernraums waren ab der Mitte des 12. Jahrhunderts keine anderen Adelsfamilien neben den Bogenern begütert, abgesehen von Edelfreien, die selbst zum gräflichen Gefolge zählten. An den Grenzen des Kernraums begegnet die zeittypische Struktur mehrerer Herrschaftsträger auf engem Raum. Südlich der Donau waren neben den Bogenern vor allem das Kloster St. Emmeram und der Regensburger Bischof begütert. Nach Westen hin verzahnte sich der Bogener Herrschaftsraum bis 1148 mit dem der Domvögte von Regensburg, deren Ministerialen nach dem Aussterben der Domvögte zum Teil in den Dienst der Grafen von Bogen traten. Im Norden besaßen die Bogener noch vereinzelte Güter in der späteren Oberpfalz und in Böhmen. Der Ostgrenze des Kernraums kam in der Praxis geringe Bedeutung zu, da der angrenzende Raum maßgeblich dem Kloster Niederaltaich unterstand, dessen Vogtei schon seit Graf Albert I. bei den Bogenern lag. Versuche des Passauer Bischofs, hier Grafenrechte durchzusetzen, endeten im 13. Jahrhundert mit einer formalen Belehnung der Bogener durch den Bischof.
Über die Organisation des Bogener Herrschaftskomplexes ist wenig bekannt. Wahrscheinlich übernahmen die Wittelsbacher bei der Einrichtung ihrer Landgerichte bestehende Strukturen, sodass etwa die Grenze zwischen den Landgerichten Viechtach und Kötzting auf die Nordgrenze der Bogener Grafschaft zurückgehen könnte. Streubesitz der Bogener Grafen in Kärnten und Krain geht auf die Mitgiften angeheirateter Gräfinnen zurück und wurde bis ins 13. Jahrhundert nahezu vollständig abgegeben, vorrangig in Form von Stiftungen. Lediglich auf die Burg Gurkfeld (Krško, Slowenien) behielten die Grafen Zugriff, indem sie sie nach dem Verkauf an den Salzburger Erzbischof als Lehen zurückerhielten.
Burgen und Herrschaftsmittelpunkte
Die namensgebende Burg Bogen ist nicht erhalten, ihre Lokalisierung umstritten, wobei die jüngere Forschung den Bogenberg als Standort annimmt. Nach ihr benannten sich die Grafen spätestens seit den 1130er Jahren. Bis in diese Zeit findet sich auch die Benennung nach Windberg. Diese liegt zeitlich nicht eindeutig vor der Benennung nach Bogen, sondern findet zumindest in den 1130ern parallel Anwendung. Spätestens mit der Stiftsgründung in den 1140erJahren fällt Windberg als namensgebende Burg weg.
Graf Hartwig (gest. 1155/60) benannte sich um die Mitte des 12. Jahrhunderts auch nach der Burg Natternberg. Da zu dieser Burg auch mehrere Ministerialen nachgewiesen sind, kann man von einer bedeutenden Funktion Natternbergs für die Bogener Herrschaft rechts der Donau ausgehen. Größere Burganlagen, die bereits auf die Grafen von Bogen zurückgehen könnten, sind etwa in Weißenstein, Altnußberg, Kollnburg oder auf dem Hohen Bogen zu nennen. Rings um diese Burgen gab es zahlreiche Ministerialensitze. 1230 ließ Graf Albert IV. die Burg Flintsberg (beim heutigen Flintsbach) errichten, die wahrscheinlich auf Niederaltaicher Klosterbesitz stand. Richter aus den Reihen des Bogener Gefolges sind auf dem Natternberg und in Rain belegt. Ein Zentralortcharakter kam wegen seiner verkehrsgünstigen Lage auch Viechtach zu.
Lehens-, landes- und reichsrechtliche Stellung
Eine königliche Belehnung mit einer Grafschaft ist für die Bogener nicht überliefert, dennoch gilt es als wahrscheinlich, dass ihrem Grafentitel ursprünglich eine solche zugrunde lag. Wie im 12. Jahrhundert üblich übten die Bogener auch aufgrund ihrer starken Position als Klostervögte Grafenrechte aus.
In der Reichspolitik traten die Bogener kaum in Erscheinung. Ein gezieltes Suchen nach Nähe zum Königs- oder Herzogshof lässt sich nicht feststellen. Bei Teilnahmen an Feld- oder Kreuzzügen ist die Rolle der Bogener unbekannt, Hinweise auf hervorgehobene Rollen gibt es nicht. Politische und militärische Konfrontationen erscheinen im unmittelbaren regionalen Umfeld und sind vor dem Hintergrund regionaler Machtinteressen zu verstehen, so etwa die sog. Bogener Fehde 1192 oder die Auseinandersetzung mit den Ortenburgern 1226.
Aufgrund der Ausdehnung und der herrschaftlichen Durchdringung ihres Herrschaftsgebietes sind die Bogener dennoch zu den bedeutenden Dynastenfamilien im hochmittelalterlichen Bayern zu zählen. In der Forschung werden sie mit den Wittelsbachern und den Andechs-Meraniern verglichen.
Verwandtschaftbeziehungen
Das früheste bekannte Familienmitglied, Gräfin Liutgard, lässt sich als Schwester Konrads von Württemberg (gest. nach 1110) nachweisen. Abgesehen davon, dass sich um 1122 Liutgard selbst sowie später, nach einer schweren Verwundung, Graf Albert II. (gest. 1141) ins Kloster St. Blasien zurückzogen und dort schließlich verstarben, tritt der familiäre Bezug nach Schwaben nicht weiter in Erscheinung.
In der zweiten nachweisbaren Generation der Bogener begegnet erstmals eine Heirat nach Böhmen. Gräfin Liutgard (gest. nach 1105), die Tochter der gleichnamigen Stammmutter, ehelichte im Jahr 1094 Herzog Břetislaw II. von Böhmen (reg. 1092-1100). Eine weitere Verbindung zwischen Bogenern und Přemysliden entstand durch die Ehe Graf Alberts III. (1165-1198) mit Ludmilla (gest. 1240), Tochter Herzog Friedrichs II. von Böhmen (reg. 1178-1189). Nach dem Tod des Grafen heiratete Ludmilla den bayerischen Herzog Ludwig I. (reg. 1183-1231), genannt der Kelheimer, und stellte dadurch einen familiären Bezug zwischen Bogenern und Wittelsbachern her. Ein solcher findet sich zudem in der Verbindung zwischen Graf Albert IV. und Richenza (geb. ca. 1205/15, gest. nach 1234), der Tochter einer namentlich unbekannten Schwester Ludwigs des Kelheimers mit Graf Albert III. von Dillingen (gest. 1214), somit einer Nichte des Herzogs.
Die Bogener Güter in Kärnten und Krain sind auf Gräfin Hedwig (gest. nach ca. 1155), die Gattin Graf Alberts I. und Tochter Markgraf Poppos II. von Istrien (gest. vor 1107), zurückzuführen. Bei den übrigen Heiratsverbindungen der Bogener liegen keine belastbaren Erkenntnisse zur Herkunft der Angeheirateten vor.
Siegel

Siegel der Bogener sind erst an Urkunden des 13. Jahrhunderts überliefert. Die Grafen führten dabei ein Reitersiegel, bei denen der Ritter heraldisch nach links gewandt Fahne und Schild vor sich trägt. Sowohl auf der Fahne als auch auf dem Schild ist ein Gittermuster erkennbar, das als Ursprung der bayerischen Rauten gilt, da die Wittelsbacher nach dem Tod Graf Alberts IV. ihrerseits begannen, die Rauten zu führen. Ähnliche Gittermuster kamen auch bei anderen Familien, etwa den Grafen von Wasserburg, vor. Eine zeitgenössische Darstellung eines Bogener Wappens gibt es abseits der Siegel nicht, somit auch keine farbliche Wiedergabe der weiß-blauen Rauten. Bei einer Urkunde Graf Bertholds III. von 1209 ist jedoch die Kordel in weiß und blau gefärbt.
Weltliche und kirchliche Ämter
Ein zeitgenössischer Name für den Kernraum des Herrschaftsgebietes ist nicht überliefert. Es gibt somit keine „Grafschaft Bogen“. Die einzige tatsächliche Belehnung der Grafen von Bogen mit einer Grafschaft begegnet erst 1228 für die sog. Grafschaft Windberg, die nördlich der Donau etwa zwischen Deggendorf und Passau lag. Eigentlicher Inhaber dieser Grafschaft war der Bischof von Passau, der aber keinen Zugriff auf dieses Recht ausüben konnte, da die Bogener als Vögte von Niederaltaich den Raum derart kontrollierten, dass sie de facto die Rolle von Grafen übernommen hatten. In der Belehnung Graf Alberts IV. mit der Grafschaft Windberg wird daher ein Versuch Bischofs Gebhards (reg. 1222–1232) gesehen, sein Recht zumindest „formal“ zu behaupten, wenn er es auch in der Praxis nicht durchsetzen konnte.
Besonders große Bedeutung hatten für die Herrschaftsausübung der Bogener die Vogteien über den Besitz geistlicher Herrschaftsträger, von denen sie so viele an sich binden konnten, dass sie in dieser Hinsicht zwischen Regensburg und Passau eine dominierende Rolle einnahmen. Gesichert in den Händen der Bogener nachgewiesen sind neben Windberg und Niederaltaich die Vogteien von Prüfening, der Alten Kapelle in Regensburg, Oberalteich, über einige Güter des Augsburger Domkapitels rund um Straubing sowie über einzelne Besitzungen des Bischofs von Passau.
Bedeutende Vertreter
Der als Stammmutter der Bogener geltenden Gräfin Liutgard kommt für die Forschung hohe Bedeutung zu, da in ihrem unbekannten Gatten das verbindende Glied zum regionalen Adel vermutet wird. Von einigen Stiftungen abgesehen tritt Liutgard selbst jedoch nicht weiter als aktive Gräfin in Erscheinung.
Graf Albert I., wohl der jüngere Sohn Gräfin Liutgards, muss als prägende Figur für die Bogener Familiengeschichte betrachtet werden. Er gilt als Gründer des Prämonstratenserstifts in Windberg und ist das einzige Familienmitglied, das sich nachweisbar bis zur Stiftsgründung nach der Burg Windberg benennt. Ebenso kommt bei Graf Albert I. erstmals die Benennung nach Bogen vor. Durch seine Gattin Gräfin Hedwig gelangte nennenswertes Allodialgut in Kärnten und Krain in den Familienbesitz.
Nach dem Tod Graf Bertholds II. (gest. 1168) tritt vermehrt seine Witwe, eine weitere Gräfin Liutgard (gest. nach 1179) als Stifterin in Erscheinung, zumal der erst 1165 geborene Graf Albert III. noch unmündig war. Graf Albert III. wurde insbesondere von Chronist Hermann von Niederaltaich als wilder Unruhestifter gezeichnet, unter dessen Fehden und Übergriffen der Klosterbesitz zu leiden gehabt habe. Tatsächlich fällt in seine Zeit die sog. Bogener Fehde von 1192, bei der es dem regionalen Adel um die Behauptung seiner Positionen gegenüber staufischen Versuchen, sich an der bayerischen Donau zu etablieren, ging. Über den als Urheber der Fehde ausgemachten Bogener erging die Reichsacht, aus der er sich frühestens 1194 wieder lösen konnte.
Die entscheidende Rolle für die Nachwirkung der Bogener kam der Witwe Graf Alberts III. zu, Ludmilla von Böhmen. In zweiter Ehe heiratete sie 1204 den bayerischen Herzog Ludwig I. und legte somit den Grundstein dafür, dass das Erbe des letzten Bogeners Alberts IV. 1242 an dessen Halbbruder Herzog Otto II. (reg. 1231-1253) fallen konnte.
Quellen- und Archivsituation
Unter den historiographischen Quellen nimmt Hermann von Niederaltaichs "De advocatis Altahensibus" die bedeutendste Stellung ein, da die Bogener Grafen seit Albert I. als Niederaltaicher Vögte hierin biographische Beschreibungen erfahren, wenn auch in unterschiedlicher Ausführlichkeit. Über den Besitz der Bogener geben vor allem ihre Stiftungen Auskunft. Im Traditonsbuch von Oberalteich und dem Ankunftsbuch von Windberg lassen sich zudem zahlreiche Ministerialen und weitere Gefolgsleute identifizieren. Ein Urbar der Grafen selbst fehlt. Nahezu sämtliche relevanten Quellen liegen im Bayerischen Hauptstaatsarchiv in München.
Literatur
- Manfred Burkhardt, Regen. Landgerichte Zwiesel und Regen, Pfleggericht Weißenstein (Historischer Atlas von Bayern. Teil Altbayern 34), München 1975.
- Wolfgang Freundorfer, Straubing. Landgericht, Rentkastenamt und Stadt (Historischer Atlas von Bayern. Teil Altbayern 32), München 1974.
- Richard Loibl, Der Herrschaftsraum der Grafen von Bogen östlich von Isar und Regen, in: Simeon Rupprecht (Bearb.), Die Anfänge der Grafen von Bogen-Windberg. Studientagung zum 850. Todestag des Grafen Albert I. 17.–18. Januar 1997 (Windberger Schriftenreihe 4), Windberg 1999, 85–100.
- Richard Loibl, Iubente imperatore pax facta est. Die „Bogener Fehde“ von 1192 und die Anfänge des bayerischen Landesfürstentums, in: Konrad Ackermann/Alois Schmid/Wilhelm Volkert (Hgg.), Bayern. Vom Stamm zum Staat. Festschrift für Andreas Kraus zum 80. Geburtstag. Bd. 1, München 2002, 157–183.
- Rudolf Penzkofer, Das Landgericht Viechtach und das Pfleggericht Linden (Historischer Atlas von Bayern. Teil Altbayern 18), München 1968.
- Max Piendl/Ludwig Holzfurtner, Mitterfels. Die Pfleggerichte Mitterfels und Schwarzach und die Herrschaften Falkenstein, Brennberg und Siegenstein (Historischer Atlas von Bayern. Teil Altbayern 62), München 2002.
- Max Piendl, Die Grafen von Bogen. Genealogie, Besitz- und Herrschaftsgeschichte, Teil 1 in: Jahres-Bericht des Historischen Vereins für Straubing und Umgebung 55 (1952), 25–82.
- Max Piendl, Die Grafen von Bogen. Genealogie, Besitz- und Herrschaftsgeschichte, Teil 2 in: Jahres-Bericht des Historischen Vereins für Straubing und Umgebung 56 (1953), 9–88.
- Max Piendl, Die Grafen von Bogen. Genealogie, Besitz- und Herrschaftsgeschichte, Teil 3 in: Jahres-Bericht des Historischen Vereins für Straubing und Umgebung 57 (1954), 25–79.
- Maximilian Slowioczek, Die Grafen von Bogen. Besitz, Rechte und Gefolge einer Adelsfamilie im bayerischen Hochmittelalter, Regensburg 2024.
Quellen
- Bayerisches Hauptstaatsarchiv: Kloster Niederaltaich Urkunden; Kloster Oberalteich Urkunden; Kloster Oberalteich, Amtsbücher und Akten; Kloster Windberg Urkunden; Kloster Windberg, Amtsbücher und Akten.
- Benedict Braunmüller (Bearb.), Drangsale des Klosters Nieder-Altach im J. 1226, in: Wissenschaftliche Studien und Mittheilungen aus dem Benedictiner-Orden mit besonderer Berücksichtigung der Ordensgeschichte und Statistik 2,2 (1881), 99–108.
- Friedrich Hopfenmüller (Bearb.), Das Ankunftsbuch des Klosters Windberg, München 1992.
- Philipp Jaffé (Bearb.), De advocatis Altahensibus, in: Georg Heinrich Pertz (Hg.), Monumenta Germaniae Historica. Inde ab anno Christi quingentesimo usque ad annum millesimum et quingentesimum. Scriptorum Tomus XVII, Hannover 1861, 373–376.
- Cornelia Mohr (Bearb.), Die Traditionen des Klosters Oberalteich (Quellen und Erörterungen zur Bayerischen Geschichte. Neue Folge 30,1), München 1979.
Weiterführende Recherche
- Schlagwortsuche im Online-Katalog des Bibliotheksverbundes Bayern
- Stichwortsuche in bavarikon
- Suche in der Bayerischen Bibliographie
Empfohlene Zitierweise
Maximilian Slowioczek, Bogen, Adelsfamilie, publiziert am 18.12.2025; in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: <https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Bogen,_Adelsfamilie> (19.12.2025)