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Evangelische Kirche der Pfalz (Protestantische Landeskirche)

Aus Historisches Lexikon Bayerns

(Weitergeleitet von Evangelische Kirche der Pfalz (Protestantische Landeskirche))

von Klaus Bümlein

In der 1815 neu formierten linksrheinischen Pfalz schlossen sich 1818 reformierte und lutherische Christen zu einer Kirche zusammen. 1848/49 erreichte die pfälzische Unionskirche eine größere Unabhängigkeit innerhalb der lutherisch geprägten Staatskirche Bayerns. Im 19. und frühen 20. Jahrhundert erlebte die pfälzische Landeskirche heftige Auseinandersetzungen zwischen den dominierenden rationalistisch-liberalen Strömungen einerseits und der Orthodoxie bzw. der Erweckungsbewegung andererseits. 1933 übernahmen die "Deutschen Christen" die Leitung der Landeskirche, die der nationalsozialistischen "Reichskirche" eingegliedert wurde. Erst nach 1945 prägten die Prinzipien der "Bekennenden Kirche" den kirchlichen Wiederaufbau. 1958 wurde sehr früh die Frauenordination eingeführt. Dem Ausbau von Diensten und Organisationen nach dem Zweiten Weltkrieg folgte ab 1990 eine durch Mitgliederschwund bedingte Finanzkrise, die zur Reduzierung von Aufgaben führte.

Name und Kirchengebiet

Karte zur Kirchengeschichte der Pfalz von 1790. (aus: Wilhelm Winkler, Pfälzischer Geschichtsatlas, Neustadt an der Haardt 1935, Karte 21)

Der heutige Name "Evangelische Kirche der Pfalz (Protestantische Landeskirche) löste nach heftigen Debatten erst 1978 den seit 1818 geführten Namen "Vereinigte protestantisch-evangelisch-christliche Kirche der Pfalz" ab. Die Hervorhebung des "Protestantischen" - Kirchengemeinden und Dekanate bleiben bis heute bei dieser Bezeichnung - meinte mehr als die Erinnerung an den Speyerer Reichstag von 1529. Der Katechismus von 1869 erklärte: Unsere Kirche "heißt die protestantische, weil sie in Fragen des Glaubens und Gewissens auf Grund des Evangeliums Widerspruch einlegt gegen allen Menschenzwang wie gegen alle Menschensatzung." (Frage 46)

Das Kirchengebiet, im Osten vom Rhein, im Süden von Frankreich klar begrenzt, umfasst im Westen auch Teile des Saarlands, die 1920 abgetrennte Saarpfalz, und reicht im Norden bis in die Nähe von Worms, Alzey und Bad Kreuznach; die Fläche ist fast deckungsgleich mit der des Bistums Speyer und der bis 1945 zu Bayern gehörigen linksrheinischen Pfalz. Die pfälzische Unionskirche umfasst 2006 etwa 615.000 Mitglieder in 20 Kirchenbezirken und 431 Kirchengemeinden (davon 32 in der zum Saarland gehörigen Saarpfalz).

Die Unionskirche von 1818

Unionssynode in Kaiserslautern 1818. Gemälde von 1824 an der Emporenbrüstung der Dreifaltigkeitskirche in Speyer. (Bauabteilung des Landeskirchenrats der Evangelischen Kirche der Pfalz)

1816 war das im Alten Reich von zahlreichen Territorien beherrschte Gebiet links des Rheins, die nun so genannte Pfalz, nach dem Ende der napoleonischen Herrschaft an Bayern gekommen. In diesem gemischtkonfessionellen Raum fielen die durch das Reformationsjahr 1817 gestärkten Bestrebungen, die im 16. Jahrhundert entstandenen Hauptrichtungen des Protestantismus - Lutheraner und Reformierte - zu vereinigen, auf fruchtbaren Boden. Während in anderen Ländern, wie 1817 in Preußen, der Zusammenschluss staatlich verordnet wurde, fand in der Pfalz eine Abstimmung statt: Bei einer Befragung der rund 130.000 reformierten und 108.000 lutherischen Protestanten in den Kirchengemeinden stimmten 40.167 für die Union, nur 539 dagegen. Im rechtsrheinischen Bayern, wo nur sehr wenige reformierte Gemeinden bestanden, kam keine Union zustande.

Im August 1818 legte eine gemeinsame Synode in Kaiserslautern die Grundsätze der Gemeinsamkeit in Lehre und Ordnung der Kirche fest. Im Geist des Rationalismus sollten die kirchlichen Bekenntnisse "völlig abgeschafft" werden, das Neue Testament als Glaubensnorm ausreichen. Am Ersten Advent 1818 (29. November 1818) konnte mit Abendmahls-Gottesdiensten die Vereinigung in den Gemeinden gefeiert werden.

Schon die zweite Generalsynode 1821 erbrachte die Zustimmung zu einem Unions-Gesangbuch (ohne ein einziges authentisches Luther-Lied) und zu einem Katechismus. Die kirchlichen Bekenntnisse sollten nun "in gebührender Achtung" gehalten werden; doch als "Glaubensgrund und Lehrnorm" galt "allein die heilige Schrift" (nicht mehr in der Reduktion auf das Neue Testament). Die große Mehrheit der Synode wie die führenden Kräfte im Konsistorium (Georg Friedrich Wilhelm Schultz 1774-1842; Johann Friedrich Butenschoen 1764-1842) waren von der Überzeugung geleitet, "dass es zum innersten und heiligsten Wesen des Protestantismus gehört, immerfort auf der Bahn wohlgeprüfter Wahrheit und ächt religiöser Aufklärung, mit ungestörter Glaubensfreiheit muthig voranzuschreiten."(Vereinigungsurkunde)

Innerkirchliche Gegensätze zwischen Liberalen/Rationalisten sowie "Orthodoxen" und "Positiven"

Die Geschichte der pfälzischen Unionskirche im 19. und frühen 20. Jahrhundert prägte die Spannungen zwischen Rationalisten und Liberalen einerseits sowie "Orthodoxen" und "Positiven" auf der anderen Seite. Rationalisten und Liberalen versuchten, die biblische Botschaft der modernen Vernunft möglichst zugänglich zu machen und die Verbindlichkeit überlieferter Bekenntnisse darum zurückzustellen. Die "Orthodoxen" und "Positiven" beharrten auf der unverkürzten Autorität des biblischen Worts für die Menschen, die bei aller Aufklärung als Sünder der Erlösung durch Christus bedürfen. Verschärfend kam hinzu, dass in der evangelischen Kirche im rechtsrheinischen Bayern im 19. Jahrhundert die lutherische Prägung wieder größeres Gewicht gewann.

Erweckung und Rationalismus im Streit 1833-1861

Spannungen zwischen der Unionskirche und dem lutherischen Oberkonsistorium in München bestanden von Anfang an. Schon 1818 hatte das Oberkonsistorium gegen die Abschaffung der bisherigen Bekenntnisse protestiert. Auch die 1821 gefundene Kompromissformel missfiel.

Nach dem Hambacher Fest (1832) mit seinen liberal-demokratischen Botschaften wurde das Konsistorium in Speyer umgebildet. Mit Isaak Rust (1796-1862) kam ein Pfälzer nach Speyer, der im Sinn der Erweckungstheologie einen schroffen Kampf gegen die rationalistischen Grundlagen führte, weshalb ein heftiger kirchlicher Streit entbrannte. Rust wurde daher 1846 abberufen, und 1848 erreichten die Pfälzer eine Loslösung vom lutherischen Oberkonsistorium in München. Fortan war das Konsistorium in Speyer, das die Kirchenhoheit des katholischen Königs von Bayern als "Summus episcopus" ausübte, direkt dem Münchner Ministerium des Innern für Kirchen- und Schulangelegenheiten unterstellt.

Rettungshaus Haßloch. (Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz)

Doch verstärkte das Scheitern der Revolution 1848/49 zunächst die Kräfte der orthodoxen Restauration. Der aus Erlangen kommende Professor Johannes Heinrich August Ebrard (1818-1888) erreichte als Konsistorialrat (1853-1861), dass die Confessio Augustana von 1540 als Bekenntnis der pfälzischen Kirche, dazu ein neuer Katechismus eingeführt wurden. Zahlreiche, vor allem von der Erweckungsbewegung und den Bekenntnistreuen getragene diakonische Initiativen entstanden: 1850 das Rettungshaus Haßloch, 1859 die Diakonissenanstalt in Speyer. Bibelvereine und die äußere Mission nahmen einen Aufschwung. Ausgerechnet die Ausarbeitung eines neuen Gesangbuchs, das in großer Breite das reformatorische und vor-aufklärerische Liedgut aufnahm, führte 1861 zum Amtsverzicht Ebrards.

Die liberale Ära 1861-1918

Bis zum Ende der Staatskirche 1918 beherrschte der kirchliche Liberalismus die protestantische Kirche der Pfalz. Der 1858 gegründete "Protestantenverein" sammelte in seiner Blütezeit über 20.000 Pfälzer Mitglieder. 1869 gelang es, den von Karl Ludwig Konrad Maurer (1819-1909) entworfenen Katechismus einzuführen. Die Minderheit der "Positiven" leistete indes in der Verkündigung wie in der inneren und äußeren Mission und der Publizistik weiter wichtige Basisarbeit (wichtigster Vertreter: Johann Schiller 1812-1886).

Beide Kirchenparteien waren zudem in wichtigen Bereichen verbunden: Die Reichsgründung 1871 fand breite Zustimmung. Die Unterstützung evangelischer Minderheiten im Gustav-Adolf-Verein und die protestantische Selbstbehauptung gegenüber dem Katholizismus im "Evangelischen Bund" einte den Pfälzer Protestantismus. Die Industrieentwicklung in den rasch wachsenden Städten Ludwigshafen, Kaiserslautern und Pirmasens brachte krasse soziale Notstände zu Tage. Die Gründung ev. Arbeitervereine suchte dem Sog der Sozialdemokratie zu wehren, die "Stadtmissionen", seit 1885 in Ludwigshafen, lebendigen Glauben zu wecken. Auch die jahrzehntelange Initiative für den Bau einer "Gedächtniskirche der Protestation" in Speyer (eingeweiht 1904) führte die Pfälzer Evangelischen zusammen.

Weimarer Zeit 1919-1933

Karte zur Kirchengeschichte der Pfalz von 1925. (aus: Winkler, Wilhelm: Pfälzischer Geschichtsatlas, Neustadt an der Haardt 1935, Karte 22)

Auch nach dem Ende der Wittelsbacher Monarchie blieb die Pfalz politisch mit Bayern verbunden. 1920 gelang es der Landessynode, auf das Ende des Staatskirchentums in einer neuen Kirchenverfassung zu antworten. Die einzelnen Kirchengemeinden galten als "Pflanzstätte evangelischen Glaubens und Lebens". Auf der Ebene der Landeskirche wurde ein Gleichgewicht gesucht zwischen den drei Organen: der Synode als "Inhaberin der Kirchengewalt", dem "Landeskirchenrat" als "oberster Behörde" und dem zwischen Synode und Landeskirchenrat gemischten Gremium der "Kirchenregierung". Als Kirchenpräsident stand bis 1930 der Jurist Karl Fleischmann (1868-1954) an der Spitze der Kirche; Präsident der Landessynode war Richard Müller-Mattil (1873-1961) bis 1932. Die Rechtsverhältnisse mit dem Freistaat Bayern regelte der Kirchenvertrag von 1924/25.

Die Weimarer Zeit brachte neues kirchliches Leben: Jugendarbeit und Frauenbünde, Reform der Gottesdienste, die Einrichtung eines Sozialpfarramts, diakonische Initiativen. Neue theologische Impulse (Adolf Schlatter [1852-1938]; Paul Althaus [1888-1966]; Karl Barth [1886-1968]) bewegten die Pfarrerschaft. Die Übermacht der Liberalen schien eingeschränkt: bei den Kirchenwahlen 1927 erreichten sie 44 %, die Positiven aber beachtliche 38 %; dazu kamen die Friedensvereinigung mit 4 % und die religiösen Sozialisten mit 12 %. 1929 wurde zum 400-jährigen Jubiläum der Speyerer Protestation (19. April 1529) das wohl größte Kirchenfest in der Pfalz begangen.

Nationalsozialismus 1933-1945

Die "Machtergreifung" des Nationalsozialismus erwies sehr bald die Schwächen des pfälzischen Protestantismus. Der Friede von Versailles 1919, die Bewegung des Separatismus, die andauernde wirtschaftliche Not über die Inflation von 1923 hinaus, aber auch die bis 1930 andauernde französische Besatzung hatten den Nationalismus gesteigert. Die Maßregelung der religiös–sozialen Pfarrer traf auf wenig Widerstand, auch die ersten Maßnahmen gegen die Juden wurden weithin geduldet. Die "Deutschen Christen" dominierten die im März und Juli 1933 neu gewählte Synode. 1934 wurde der Mackenbacher Pfarrer Ludwig Diehl (1894-1982) zum "Landesbischof" gewählt und die Synode praktisch außer Kraft gesetzt. Anders als die Bayerische Landeskirche wurde die Pfälzische Kirche Bestandteil der "Reichskirche".

Hatte an der Bekenntnissynode in Barmen (29.-31. Mai 1934) noch keine pfälzische Delegation teilgenommen, so begann sich ab Sommer 1934 Widerstand in der mit der "Bekennenden Kirche" verbundenen "Pfälzischen Pfarrbruderschaft" (Hans Stempel [1894-1970]; Karl Wien [1895-1978]) zu regen. Einzelne Pfarrer wie Heinz Wilhelmy (1906-1980) nahmen Maßregelungen in Kauf. Insgesamt konnte in der Pfalz bis 1945 kaum von einer konsequent handelnden Bekenntnis-Opposition die Rede sein. Bei Kriegsende waren die Zerstörung von Städten und Kirchengebäuden massiv, das äußere und innere Elend der Bevölkerung niederdrückend.

Entwicklungen seit 1945

Dr. Hans Stempel, Präses und Kirchenpräsident. (Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz)

"Im Zeichen des Wiederaufbaues" standen die ersten Jahrzehnte. Die Kirchenpräsidenten - der Titel des Landesbischofs war 1946 wieder abgeschafft worden - bis 1974, Hans Stempel, Theo Schaller (1900-1993) und Walter Ebrecht (1910-1978) kamen aus der Pfarrbruderschaft. Auch die Synodalpräsidenten bis 1978, Julius Cappel (1890-1961) und Friedrich Schneider, (geb. 1916) waren von den Erfahrungen des Weltkriegs geprägt. Die Kirchlich-theologische Arbeitsgemeinschaft (KTA) versuchte, Folgerungen aus Barmen für die kirchliche Erneuerung einzufordern. Eine neue "Grundordnung" kam nicht zustande, aber einzelne Entscheidungen seit 1975 (Wahl des Kirchenpräsidenten und der Oberkirchenräte auf Zeit; Stärkung der mittleren Ebene und der Verantwortlichkeiten des Presbyteriums) betonten die synodal-presbyteriale Ausrichtung der pfälzischen Kirche.

Bis zum Beginn der 90er Jahre wurden neue Aufgaben übernommen und ausgebaut: Kindergärten in kirchlicher Trägerschaft; ökumenische Sozialstationen; Amt für Religionsunterricht; Dekanatsjugendzentralen; Erwachsenenbildung und andere gesamtkirchliche Dienste. Ökumenische Öffnungen bestimmten die Entwicklung (Leuenberger Konkordie 1972/73; Lima-Erklärung 1985; Kirche und Judentum 1995; ökumenisches Christfest Pfingsten 2000). Die "Gleichstellung" von Frauen und Männern in der kirchlichen Verantwortung wurde weiter gefördert: Als eine der ersten innerhalb der Evangelischen Kirche Deutschlands führte die pfälzische Landeskirche 1958 die Frauenordination ein (Erste Dekanin 1992).

Der durch den Mitgliederschwund verursachte Rückgang der Finanzmittel seit 1995 erforderte erhebliche Einsparungen und damit eine breite Prioritätendebatte. Gesamtkirchliche Dienste wurden konzentriert, Aufgaben reduziert, ehrenamtliche Mitarbeit weiter gestärkt. Im Kernbereich Gottesdienst gelang es, 2006 eine neue Agende einzuführen, die zu drei Grundformen des Gottesdienstes unierte Traditionen mit zeitgenössischen Erfordernissen verbindet. Die Frage nach der Aktualität des protestantischen Erbes begleitete immer neu die Arbeit. Die Landessynode betonte zum 100-jährigen Jubiläum der "Gedächtniskirche der Protestation" 2004 drei "bleibende Anliegen des Protestantismus": Protestantismus heißt "Freiheit aus Gottes Wort", "Verteidigung der Einzelnen" und "Mut zur Zeitgenossenschaft".

Kirchenpräsidenten der Evangelischen Kirche der Pfalz
Amtszeit Name Lebensdaten Bemerkung
1821-1930 Karl Fleischmann 1867-1954 zuvor seit 1915 Konsistorialdirektor
1930-1934 Jakob Keßler 1872-1939
1939-1945 Ludwig Diehl 1894-1982 Landesbischof
1945-1946 Hans Stichter 1877-1948 Präses
1946-1964 Hans Stempel 1894-1970
1964-1969 Theodor Schaller 1900-1993
1969-1975 Walter Erich Ebrecht 1910-1978
1976-1988 Heinrich Kron 1923-2007
1988-1998 Werner Schramm 1933-2004
seit 1998 Eberhard Cherdron geb. 1943

Dokumente

Literatur

  • 150 Jahre Pfälzische Unionskirche 1818-1968, Speyer 1968.
  • Bernhard H. Bonkhoff, Geschichte der Vereinigten Protestantisch-Evangelisch-Christlichen Kirche der Pfalz, 2 Bände, St. Ingbert 2016 (teilweise überarbeitete Neuauflage).
  • Traudel Himmighöfer/Michael Landgraf/Gabriele Stüber (Hg.), Pfälzische Kirchengeschichte multimedial, Heidelberg 2003 (CD-Rom).
  • Gabriele Stüber, Zeitbilder. Aus der Geschichte der protestantischen Kirche in der Pfalz von der Reformation bis in die Gegenwart, Speyer 1999.
  • Gabriele Stüber/Friedhelm Hans (Hg.), Pfälzische Kirchen- und Synodalpräsidenten seit 1920 (Veröffentlichung des Vereins für Pfälzische Kirchengeschichte 27), Karlsruhe 2008.

Quellen

  • Bernhard H. Bonkhoff (Bearb.), Bildatlas zur pfälzischen Kirchengeschichte. 2 Teilbände (Teilband 1 = Veröffentlichungen des Vereins für pfälzische Kirchengeschichte 20), Speyer/Regensburg 2000/2005.

Weiterführende Recherche

Externe Links

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Vereinigte protestantisch-evangelisch-christliche Kirche der Pfalz

Empfohlene Zitierweise

Klaus Bümlein, Evangelische Kirche der Pfalz (Protestantische Landeskirche), publiziert am 14.09.2006; in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: <http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Evangelische_Kirche_der_Pfalz_(Protestantische_Landeskirche)> (3.12.2024)