
Im Laufe des 16. Jahrhunderts entstanden auf Initiative von Mitgliedern der Fugger von der Lilie bzw. aus dem Umfeld der Familie heraus neun große Stiftungen, die durch das Familienseniorat und die Fürstlich und Gräflich Fuggersche Stiftungsadministration in Augsburg geleitet und verwaltet werden. Zu den Fuggerschen Stiftungen zählen im Einzelnen die Grabkapelle bei St. Anna, die Prädikatur bei St. Moritz, die Fuggerei, das Holz- und Blatternhaus, das Spital in Waltenhausen (Lkr. Günzburg), die Veit-Hörl-Stiftung, das Schneidhaus, die Dr. Simon Scheibenhardt-Stiftung und die Dr. Johannes Mylius-Stiftung. Daneben errichteten im Laufe der Jahre verschiedene Mitglieder der Familie zahlreiche weitere, meist kleinere Stiftungen, die von Jahrtagstiftungen über Freiplätze in medizinischen Einrichtungen bis hin zu Schulstiftungen reichen.


Stiftungsbrief 1521
Mit dem Stiftungsbrief vom 23. August 1521 fasste Jakob Fugger (1459-1525) – ausdrücklich auch im Namen seiner bereits verstorbenen Brüder Ulrich Fugger (1441-1510) und Georg Fugger (1453-1506) sowie unter Einbeziehung seiner Neffen – drei im Grunde bereits bestehende Stiftungen in Augsburg in einer gemeinsamen Urkunde zusammen: Die als Familiengrablege konzipierte Kapelle in St. Anna war nach einer mehrjährigen Planungs- und Bauphase 1512 weitgehend fertiggestellt und 1518 geweiht worden. Die Prädikatur bei St. Moritz war Anfang 1517 dadurch entstanden, dass der Papst auf Bitten Jakob Fuggers eine Chorherrenpfründe des Kollegiatstifts St. Moritz umgewidmet, dieser zusätzlich die Pfarrei inkorporiert und das zugehörige Patronatsrecht an die Fugger übertragen hatte. Die später als „Fuggerei“ bezeichneten „Häuser im Kappenzipfel“ befanden sich seit 1516 im Bau und waren 1521 in großen Teilen bereits bewohnt. Der Stiftungsbrief, der nahezu zeitgleich mit dem ersten Testament Jakob Fuggers entstand, verknüpfte damit die zugrundeliegenden memorialen, frommen und karitativ-sozialen Ideen der drei Einzelstiftungen und fixierte sie juristisch und auf Dauer.
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Erste Seite des Stiftungsbriefs Jakob Fuggers (1459-1525) von 1521. (Fürstlich und Gräflich Fuggersches Familien- und Stiftungsarchiv, FA 81.2)
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Letzte Seite des Stiftungsbriefs Jakob Fuggers (1459-1525) von 1521 mit den Unterschriften von Jakob, Raymund, Ulrich und Hieronymus Fugger. (Fürstlich und Gräflich Fuggersches Familien- und Stiftungsarchiv, FA 81.2)
Erneuerte Stiftungsurkunde 1548
Am 31. Juli 1548 erneuerte Anton Fugger (1493-1560), Neffe und Nachfolger Jakob Fuggers, den Stiftungsbrief von 1521. Er reagierte damit v. a. auf die reformatorischen Entwicklungen in Augsburg, welche die Erfüllung der Vorgaben von 1521 erschwert hatten. Nach dem Ende des Schmalkaldischen Kriegs 1547 entstand vor dem Hintergrund des „geharnischten Reichstags“ und des Augsburger Interims die neue Stiftungsurkunde mit ihrem klaren Bekenntnis zur katholischen Kirche. Für St. Anna und die Prädikatur bei St. Moritz war das Ziel, die beiden Stiftungen möglichst nach dem Wortlaut des Stiftungsbriefs von 1521 etwa durch die Wiederaufnahme der Gottesdienste und Jahrtage mit neuem Leben zu füllen. Gleichzeitig sah Anton Fugger Alternativlösungen vor, sollten sich die konfessionellen Verhältnisse in Augsburg ungünstig entwickeln. Für die Fuggerei wurde die – de facto durch die Verpflichtung zum täglichen Beten von Vater Unser, Ave Maria und Glaubensbekenntnis bereits 1521 vorhandene und bis in die Gegenwart gültige – Festlegung auf katholische Bewohner, die zudem Augsburger und bedürftig sein müssen, nochmals bekräftigt und präzisiert.
Neue Stiftungen 1548

Zeitgleich mit der Erneuerung der Stiftungsurkunde wertete Anton Fugger 1548 das Holz- und Blatternhaus, das noch zu Lebzeiten Jakob Fuggers für zunächst 18 Personen in der Fuggerei eingerichtet worden war, zu einer eigenen Stiftung auf. Es handelte sich dabei um eine medizinische Einrichtung, in der u. a. die Syphilis („Franzosenkrankheit“) und ähnliche oder begleitende Erkrankungen behandelt wurden. Eine Zustiftung Veit Hörls, der als Faktor die Niederlassung der fuggerschen Handelsfirma in Antwerpen geleitet hatte, ermöglichte ebenfalls 1548 die Einrichtung zweier weiterer Plätze im Holz-und Blatternhaus, wobei einer für einen Mann und der andere für eine Frau vorgesehen war.
Das Spital Waltenhausen ging auf das Testament Hieronymus Fuggers (1499-1538) zurück, der darin entsprechende Finanzmittel zur Verfügung gestellt hatte. Einige Jahre später konnte, nachdem Anton Fugger zwischenzeitlich Teile Waltenhausens und das benachbarte Hairenbuch (beide Lkr. Günzburg) erworben hatte, diesem letzten Willen durch die Gründung eines Spitals nachgekommen werden. Laut Stiftungsurkunde vom 31. Juli 1548 sollte es künftig jeweils 25 Frauen und Männern, bevorzugt jedoch fuggerschen Dienern und Untertanen sowie in Not geratenen Familienmitgliedern Platz bieten.
Entstehung der weiteren Fuggerschen Stiftungen

Für das Schneidhaus, eine chirurgische Einrichtung in Augsburg u. a. zur Operation von Blasensteinen, stellte Anton Fugger wenige Wochen vor seinem Tod durch eine Ergänzung seines Testaments am 26. Juli 1560 entsprechende Geldmittel zur Verfügung. In Fortsetzung seines bereits zuvor erkennbaren Engagements zur medizinischen Versorgung armer Leute sollte damit auch über seinen Tod hinaus eine Behandlung durch versierte Ärzte sichergestellt werden.
Aus dem Umfeld der Fugger erfolgten schließlich noch zwei weitere testamentarische Zustiftungen: Dr. Simon Scheibenhardt, Inhaber der Prädikatur bei St. Moritz, sah 1567 Gelder für das Holzhaus und das Schneidhaus vor. Der fuggersche Rechtskonsulent in Madrid, Dr. Johannes Mylius, initiierte 1595 eine Studienstiftung zur Errichtung eines Kollegs in Löwen (Belgien).
Verwaltung
Als Verwalter und Exekutoren der Stiftungen bestimmte Jakob Fugger 1521 den jeweils ältesten männlichen und ehelichen Nachkommen seiner beiden Brüder Ulrich und Georg Fugger. Beigeordnet waren anfangs zwei weitere, aber mit geringeren Befugnissen ausgestattete Exekutoren aus dem Kreis der Augsburger Bürger. Nachdem mit Hieronymus Fugger 1538 die männliche Nachkommenschaft von Ulrich Fugger ausgestorben war, wurde in der erneuerten Stiftungsurkunde von 1548 präzisiert, dass fortan die von Georg Fuggers Söhnen Anton und Raymund Fugger (1489-1535) ausgehenden Linien in Person des jeweils ältesten männlichen Vertreters für die Stiftungen verantwortlich sein sollten. Damit war die Grundlage für das Familienseniorat geschaffen. Aufgrund der Entstehung weiterer Nebenlinien und nach verschiedenen Anpassungen (u. a. Zulassung von weiblichen Familienmitgliedern) setzt sich das Familienseniorat seit der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts aus jeweils einem Mitglied der Linien Fugger-Kirchberg (als Vertreter der Raymund-Linie), Fugger-Babenhausen und Fugger von Glött (beide aus der Anton-Linie) sowie einem vierten, beratenden Senioratsmitglied zusammen.
Zu deren Unterstützung und zur Erledigung des eigentlichen Tagesgeschäfts wurde bereits im Stiftungsbrief von 1521 ein Verwalter eingeplant. Ein solcher Fuggereiverwalter wird 1548 erstmals namentlich genannt. Neben der Aufsicht über die Fuggerei war er auch für das Einziehen der Miete sowie für die Verwaltung der Stiftung bei St. Anna und des Holz- und Blatternhauses zuständig. In Waltenhausen dagegen gab es einen eigenen Spitalmeister. Im 19. Jahrhundert ging die Bedeutung des Fuggereiverwalters zurück und die Bezeichnung verschwand schließlich ganz. Für die Fuggerschen Stiftungen hatte inzwischen die Forstwirtschaft größere Bedeutung erlangt, nachdem im 17. Jahrhunderte waldreiche Grundherrschaften westlich von Augsburg erworben worden waren. Die Verwaltung der Stiftungen wurde nun zeitweise vom Stiftungsforstamt in Laugna (Lkr. Dillingen a.d. Donau) aus in Verbindung mit der forstlichen Leitungsfunktion wahrgenommen. Die noch immer übliche Bezeichnung „Stiftungsadministrator“ taucht um diese Zeit zunehmend in den Quellen auf. Unter Anton Cavallo (eigentlich: Anton Gaul, 1770-1841) erfolgte nach dessen Rückzug aus dem aktiven Forstdienst die Verlegung des Administrationssitzes zurück nach Augsburg. Abgesehen von einer kurzen Unterbrechung im Zweiten Weltkrieg befindet sich der Sitz der „Fürstlich und Gräflich Fuggerschen Stiftungsadministration“ seither in der Fuggerei.
Finanzierung

Im Stiftungsbrief von 1521 stellte Jakob Fugger 10.000 Gulden zur Verfügung. Bereits seit 1511 hatte es für fromme Zwecke ein Konto „St. Ulrich“ gegeben, das über die Handelsfirma der Fugger abgerechnet wurde. Auch nach 1521 blieben die Finanzen der Stiftungen zunächst in die Buchhaltung des Handels eingebettet. Ausgaben etwa für den Bauunterhalt wurden zunächst aus dem allgemeinen Gesellschaftsvermögen bestritten. Zudem gaben die Stiftungen während der Reformation Gelder für Gottesdienste bei St. Anna und die Prädikatur bei St. Moritz nicht in der vorgesehenen Höhe aus. Diese Einsparungen ließen das Stiftungsvermögen anwachsen und ermöglichten 1548 Neuinvestitionen, v. a. für die Holz- und Blatternhausstiftung. Die übrigen Stiftungen dagegen erhielten ihre finanzielle Grundausstattung durch die jeweiligen Stifter.
Seit 1548 verfügen die Fuggerschen Stiftungen über eine von der Handelsfirma unabhängige Finanzverwaltung, womit Gesellschafts- und Stiftungsvermögen klar voneinander getrennt waren. Gelder wurden zunächst weiter im Handel, aber auch anderweitig angelegt. Dieses zunächst gut funktionierende Prinzip einer Kapitalstiftung erwies sich im Dreißigjährigen Krieg als problematisch: Rund die Hälfte des Stiftungskapitals war damals an die Tiroler Landschaft verliehen. Kriegsbedingt flossen jedoch für mehrere Jahre keine Zinsen. Erst 1651 konnten die Zahlungsrückstände über Leopold Fugger (1620-1662) eingefordert werden, der den Stiftungen aber nicht die Gelder weiterleitete, sondern ihnen seinen Anteil an Dorf und Gut Waltenhausen überschrieb. 1660 erfolgte die Rückzahlung der eigentlichen Anlagesumme durch die Tiroler Landschaft. In der Folge wandelten sich die Fuggerschen Stiftungen durch den Erwerb von Bocksberg, Laugna (beide Lkr. Dillingen a. d. Donau), Emersacker und schließlich Lauterbrunn (beide Lkr. Augsburg) zu einer Liegenschaftsstiftung. Diese finanzierte sich fortan v. a. durch die ab dem 19. Jahrhundert professionalisierte Forstwirtschaft. Daneben tragen in jüngerer Zeit Eintrittsgelder in die Fuggerei und Mieteinnahmen aus Immobilienbesitz zur Finanzierung bei.
Krisen und Herausforderungen
In den 1530er Jahren waren v. a. die beiden St. Anna und St. Moritz betreffenden Stiftungen durch die Reformation bedroht. Ab dem Ende der 1540er Jahre konnte das fuggersche Patronatsrecht in St. Moritz wieder ausgeübt werden, und in St. Anna wurde die bemerkenswerte Konstellation mit einer katholischen Kapelle in einer evangelischen Kirche zur Dauerlösung.
Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Fuggerei durch Einquartierungen schwedischer Truppen in Mitleidenschaft gezogen. Auch nach dem Abzug der Schweden 1635 kam es noch zu Plünderungen und Beschädigungen, bevor die Fuggereibewohner in ihre Häuser zurückkehren konnten. Die angespannte finanzielle Situation der Stiftungen erschwerte noch für mehrere Jahre die Reparaturen.
Das Ende des Alten Reiches und die Mediatisierung gefährdeten die Unabhängigkeit der Stiftungen. Bayerischen Zentralisierungstendenzen im Stiftungsbereich konnten sich die Fugger durch einen Sondervertrag im Jahr 1806 entziehen, mit dem sie sich auf freiwilliger Basis der bayerischen Souveränität unterstellten und im Gegenzug die Behandlung der Fuggerschen Stiftungen als an die Familie gebundene Vermögensmasse zugesagt bekamen.
In den Inflationsjahren um 1922/23 waren die Fuggerschen Stiftungen weniger stark von der Krise betroffen als reine Kapitalstiftungen. Hier erwies sich die im 17. Jahrhundert erfolgte Umwandlung in eine Liegenschaftsstiftung als glücklicher Umstand. In der Zeit des Nationalsozialismus dagegen brachte gerade die Konzentration auf die Forstwirtschaft die Gefahr massiver und existenzgefährdender Steuernachzahlungen mit sich. Letztendlich kamen Pläne der Nationalsozialisten zur Streichung von Steuervergünstigungen für land- und forstwirtschaftliche Betriebe bei den Fuggerschen Stiftungen aber nicht zur Anwendung.
Bei den Luftangriffen auf Augsburg am 25./26. Februar 1944 wurde die Fuggerei schwer getroffen. Rund zwei Drittel der Häuser wurden dabei zerstört oder stark beschädigt. Bereits am 1. März 1944 beschloss das Familienseniorat den Wiederaufbau der Fuggerei. Die ersten wiederhergestellten Häuser konnten im September 1947 an die Bewohner übergeben werden. Weitere Arbeiten, die auch die Erweiterung der Fuggerei um eine zusätzliche Häuserzeile und im Bereich des Administrationsgebäudes umfassten, dauerten noch bis in die frühen 1970er Jahre an. Beibehalten wurde die günstige Jahreskaltmiete für eine Fuggereiwohnung: Sie hatte ursprünglich einen Gulden betragen, war bei den verschiedenen Währungsumstellungen stets nur nominell umgerechnet worden und hat Stand 2024 mit 0,88 Euro überwiegend symbolischen Charakter.
Auch die anderen Fuggerschen Stiftungen konnten die verschiedenen Krisen und Herausforderungen der letzten Jahrhunderte überstehen und existieren ununterbrochen seit inzwischen rund 500 Jahren. Teilweise, so etwa bei den medizinischen Stiftungen, ruhen die ursprünglichen Stiftungszwecke jedoch oder wurden umgewidmet.
Literatur
- Astrid Gabler (Hg.), Die Fuggerei. Familie, Stiftung und Zuhause seit 1521, München 2020.
- Mark Häberlein, Die Fugger. Geschichte einer Augsburger Familie (1367-1650), Stuttgart 2006.
- Hermann Kellenbenz/Maria Gräfin Preysing, Jakob Fuggers Stiftungsbrief von 1521, in: Zeitschrift des Historischen Vereins für Schwaben und Neuburg 68 (1974), 95-116.
- Rolf Kießling (Hg.), St. Anna in Augsburg. Eine Kirche und ihre Gemeinde, 2. Aufl. Augsburg 2013.
- Annemarie Kinzelbach/Monika Weber (Hg.), Steinreich. Das Schneidhaus der Fugger in Augsburg. 3. November 2022 bis 17. September 2023. Deutsches Medizinhistorisches Museum Ingolstadt (Kataloge des Medizinhistorischen Museums Ingolstadt 48), Ingolstadt 2022.
- Heidrun Lange-Krach (Hg.), Stiften gehen! Wie man aus der Not eine Tugend macht, Regensburg 2021.
- Hans Liermann, Zur Rechtsgeschichte der Fuggerschen Stiftungen, in: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte 18 (1955), 395-407.
- Rudolf Mayer, Herr Gaul, der sich Cavallo nannte – Das Fugger’sche Stiftungspflegamt Laugna im 19. Jahrhundert auf dem Weg zur Forstwirtschaft, in: Jahrbuch des Historischen Vereins Dillingen an der Donau 103 (2002), 200-247.
- Gernot Michael Müller (Hg.), Das ehemalige Kollegiatstift St. Moritz in Augsburg (1019-1803). Geschichte, Kultur, Kunst, Lindenberg 2006.
- Benjamin Scheller, Memoria an der Zeitenwende. Die Stiftungen Jakob Fuggers vor und während der Reformation (ca. 1505-1555) (Veröffentlichungen der Schwäbischen Forschungsgemeinschaft Reihe 4 28; Studien zur Fuggergeschichte 38; Stiftungsgeschichten 3), Berlin 2004.
- Dietmar Schiersner (Hg.), Augsburg – Stadt der Medizin. Historische Forschungen und Perspektiven, Regensburg 2021.
- E. Schuster/ R. Gunzert, Die Lage der Stiftungen nach der Währungsreform (14.7.1949), in: Albert K. Franz u. a (Hg.), Deutsches Stiftungswesen 1948-1966, Wissenschaft und Praxis, Tübingen 1968, 21-57.
- Claudia Stein, Die Behandlung der Franzosenkrankheit in der Frühen Neuzeit am Beispiel Augsburgs (Medizin, Gesellschaft und Geschichte. Jahrbuch des Instituts für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung, Beiheft 19), Stuttgart 2003.
- Marion Tietz-Strödel, Die Fuggerei in Augsburg. Studien zur Entwicklung des sozialen Stiftungsbaus im 15. und 16. Jahrhundert (Studien zur Fuggergeschichte 28, Veröffentlichungen der Schwäbischen Forschungsgemeinschaft Reihe 4 19); Tübingen 1982.
Externe Links
- Fürstlich und Gräflich Fuggersches Familien- und Stiftungsarchiv Dillingen a.d. Donau
- Fuggersche Stiftungen
- Zeitstrahl zur Geschichte der Fugger
Verwandte Artikel
- Fuggerkapelle bei St. Anna, Augsburg
- Fuggersche Herrschaften
- Fugger von der Lilie (15./17. Jahrhundert)
- Stiftungen (19./20. Jahrhundert)
Empfohlene Zitierweise
Stefan Birkle, Fuggersche Stiftungen, publiziert am 09.10.2024, in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: <https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Fuggersche_Stiftungen> (5.12.2025)