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Ermordung der Agnes Bernauer

Aus Historisches Lexikon Bayerns

Tonplastik aus dem späteren 15. Jahrhundert, die spätestens seit dem 19. Jahrhundert als Abbild der Agnes Bernauer gilt. Sie wird im Volksmund als "Die Bernauerin" bezeichnet. Die Figur stammt aus einem Anwesen, bei dem die Ermordete der Sage nach ans Donauufer geschwemmt wurde, und lässt sich als schmerzensreiche Madonna interpretieren. Indizien legen nahe, dass es in Anlehnung an Mater-Dolorosa-Darstellungen einen regionalen Bernauer-Bildtypus gegeben haben könnte. (Foto: Gäubodenmuseum Straubing)

von Marita A. Panzer

Herzog Albrecht III. von Bayern-München (reg. 1438-1460) geriet durch seine unstandesgemäße Verbindung mit Agnes Bernauer (um 1410/11-1435) in den frühen 1430er Jahren in einen Konflikt mit seinem Vater, dem regierenden Herzog Ernst (reg. 1397-1438). Albrecht verwaltete das 1425 an Bayern-München gefallene Straubinger Land und führte ein zunehmend unabhängigeres Regiment. Er installierte die Bernauerin dort als Herzogin. Auf Befehl Herzog Ernsts wurde sie am 12. Oktober 1435 in Straubing in der Donau ertränkt - vermutlich um den legitimen Fortbestand der Münchner Herzogslinie und die Einheit des Teilherzogtums nicht zu gefährden. Zur Sühne des Mordes ließ Herzog Ernst eine Gedächtniskapelle auf dem Straubinger Friedhof errichten. Während die ältere Forschung die Opferrolle der Bernauerin betonte, wird neuerdings ihre politische Aktivität hervorgehoben. Der Stoff wurde seit dem 18. Jahrhundert vielfältig künstlerisch verarbeitet. In Straubing und Vohburg etablierte sich im 20. Jahrhundert eine Bernauer-Festspieltradition.

Herkunft der Agnes Bernauer (um 1410/11-1435)

Agnes Bernauer (um 1410/11-1435), vielfach nur "die Bernauerin" genannt, kam aus bescheidenen Verhältnissen. Die Tradition überliefert, dass sie eine Augsburger Baderstochter war. Allerdings ist ihr Vater Kaspar Bernauer (Pernawer) nicht in Augsburg nachzuweisen, desgleichen nicht eine Tätigkeit seiner Tochter Agnes als Bademagd. Die Schönheit der Agnes Bernauer wurde weithin gerühmt, so dass der Chronist Veit Arnpeck (1435/1440-1495) noch 1493 bewundernd schrieb: "Man sagt, das sy so hubsch gewesen sey, wann sy roten wein getrunken hett, so hett man ir den wein in der kel hinab sechen gen" (Sämtliche Chroniken, 668/69).

Heimliche Heirat mit dem Herzogssohn Albrecht III. von Bayern-München (reg. 1438-1460)

Der Überlieferung zufolge lernte Agnes im Jahre 1428 in Augsburg den Herzogssohn Albrecht von Bayern-München (reg. 1438-1460) kennen, als dieser dort an einem Turnier teilnahm. Noch im gleichen Jahr ist sie am Münchner Hof nachweisbar, wohin sie Herzog Albrecht als Geliebte höchstwahrscheinlich mitgenommen hatte. Nach der heimlichen Heirat (um 1432/33), die heute nicht mehr bezweifelt wird, bewohnte Agnes kurz die Blutenburg vor den Toren Münchens. Hier in Menzing besaß sie auch laut einer Urkunde vom 7. Januar 1433 eine "Hube und Hofstatt", vermutlich ein Versorgungs- oder Hochzeitsgeschenk ihres Gemahls Albrecht. Albrechts Vater Herzog Ernst (reg. 1397-1438) schätzte Agnes Bernauer zunächst als eine der vorübergehenden Gespielinnen seines Sohnes ein, der "ain liebhaber der zarten frawen" war, wie später der Ulrich Füetrer (gest. zwischen 1496 und 1500) in der Chronik vermerkte, die er im Auftrag Herzog Albrechts IV. (reg. 1465-1508) verfasste (Bayerische Chronik, 208).

Der Konflikt Albrechts mit seinem Vater Herzog Ernst

Eine 1854 errichtete Granitsäule erinnert auf dem Burgberg in Vohburg an wichtige Ereignisse aus der Geschichte der Burg, unter anderem den Übergang der Grafschaft Vohburg an die Wittelsbacher 1204 und den (heute nicht mehr zweifelsfrei nachzuweisenden) Aufenthalt Herzog Albrechts III. und der Agnes Bernauer. (Stadt Vohburg)

Die Angelegenheit mit der Bernauerin spitzte sich zu. Albrecht gebärdete sich zunehmend aufsässig, verweigerte dem Vater mehrmals den schuldigen Gehorsam und zog mit der Bernauerin ins Schloss nach Straubing. Auch die Vohburg diente ihm und der Bernauerin offenbar als Residenz, denn die Grafschaft Vohburg (sowie Pfaffenhofen, Geisenfeld und Hohenwart; alle Landkreis Pfaffenhofen a. d. Ilm) hatte er bereits 1424 von seiner Mutter Herzogin Elisabeth (gest. 1432) erhalten. Albrechts Biograf Mittermüller wies nach, dass sich Albrecht in den Jahren 1433/34 sowie in der ersten Hälfte des Jahres 1435 fast gänzlich in Straubing und nur selten in München oder Umgebung (Schloss Blutenburg) aufhielt. Im Juni und September 1435 weilte er in Vohburg.

Seit dem 17. Januar 1433 regierte Albrecht für seinen Vater Ernst und seinen Onkel Wilhelm (reg. 1397-1435) das Straubinger Land, das 1425/29 durch Erbfall an Bayern-München gekommen war. Nun installierte Albrecht - wie sich aus den Quellen erschließen lässt - die Bernauerin in Straubing als Herzogin ("Duchessa"), während er selbst im Straubinger Land als Regent immer unabhängiger - sehr zum Missfallen seines Vaters - herrschte. Einst hatte er gelobt, seine Regierung nach bestem Wissen zu führen, ohne Einverständnis seines Vaters keinen Krieg zu beginnen, kein Bündnis zu schließen, kein Schloss zu verkaufen, zu versetzen oder zu verleihen und keinen Diener oder Beamten ein- oder abzusetzen. Der immer mehr nach Unabhängigkeit von seinem Vater strebende Albrecht stieß bei der Straubinger Landschaft (Ständevertretung) durchaus auf Gegenliebe, da diese sich der Machtkonzentration des Münchner Herzogs entziehen und - wie herkömmlich - eigene Wege gehen wollte.

Herzog Ernst im fernen München konnte die Verselbständigungstendenzen im Straubinger Landesteil nicht zulassen. Auch galt es gegenüber den herzoglichen Verwandten Ludwig von Bayern-Ingolstadt (reg. 1413-1443) und Heinrich XVI. von Bayern-Landshut (reg. 1393-1450), Stärke zu demonstrieren. Hinter dem Verhalten Albrechts, der vormals wenig Interesse am Mitregieren in München gezeigt hatte, vermutete Herzog Ernst die Bernauerin. Sie wollte in Straubing als Herzogin agieren. Der bayerische Geschichtsschreiber Aventinus (Johannes Turmair, 1477-1534) beschrieb die Situation später in den Annales ducum boiariae folgendermaßen: "Dieser (= Albrecht) war so verliebt in Agnes Bernauer, die Tochter eines Augsburger Baders, dass er sie ganz wie seine rechtmäßige Gattin hielt und die Absicht hatte, sie öffentlich mit feierlichen Hochzeitszeremonien sich anzutrauen zu lassen. Sie selbst nannte sich Gemahlin des bayerischen Fürsten und Herzogin von Bayern [...]." (Sämmtliche Werke, Band 2, 516). Nun galt aber Albrecht als der einzige Erbe des Herzogtums Bayern-München. Denn Herzog Ernsts Bruder und Mitregent Wilhelm III. starb am 12. September 1435 unerwartet und hinterließ nur den schwächlichen Knaben Adolf (1434-1441), der das Erwachsenenalter nicht erreichte. Daher musste aus Herzog Ernsts Sicht Albrecht standesgemäß heiraten, legitime Kinder (d. h. Erben) bekommen und sich dem väterlichen Willen wieder fügen. Das Herzogtum Bayern-München samt dem Straubinger Land musste zusammengehalten werden.

Mord und Sühne

Sturz der Agnes Bernauer in die Donau. Illustration von 1880. (Abb. aus: Joseph Maria Mayer, Das Regentenhaus Wittelsbach, oder: Geschichte Bayerns, Regensburg 1880, 334)

Agnes Bernauer wurde - in Abwesenheit Albrechts - auf Befehl Herzog Ernsts in der Donau ertränkt, höchstwahrscheinlich ohne ordentliches Gerichtsverfahren. Der Henkersknecht stürzte sie am 12. Oktober 1435 von der äußeren Straubinger Brücke in die Donau. Der zeitgenössische Chronist Andreas von Regensburg (gest. 1438) berichtet: "Im selben obengenannten Jahr (1435), am 12. Oktober, wurde auf Befehl des Herzogs Ernst von Bayern eine überaus schöne Frau, die Geliebte seines Sohnes Albrecht - einige aber sagten, dass sie dessen wirkliche und rechtmäßige Gattin war -, die Bernauerin genannt, von der Donaubrücke in Straubing gestürzt. [...] Mit Hilfe des einen Fußes, der nicht gefesselt war, schwamm sie ein Stück und kam nahe ans Ufer, mit heiserer, kläglicher Stimme rufend: Helft! Helft! Der Folterknecht aber, der sie von der Brücke gestürzt hatte, lief am Donauufer hinzu und, weil er den jähen Zorn des Herzogs Ernst fürchtete, wickelte er eine lange Stange in ihr Haar und drückte sie wieder unter Wasser" (Andreas von Regensburg, Chronica de principibus terrae Bavarorum, 583f.; zit. in Übersetzung).

Nur die Tatsache des Ertränkens der Bernauerin in der Donau bei Straubing ist zweifelsfrei überliefert. Weitere Hinweise fehlen. Bereits zwei Monate nach der Ermordung seiner Gemahlin stiftete Albrecht am 12. Dezember 1435 eine ewige Messe, einen Jahrtag und Seelenämter bei den Karmeliten zu Straubing (im Januar 1447 erneuert). Die jährlich dort im Oktober zelebrierte Messe bezahlt heute der Freistaat Bayern. Um den Mord an Agnes Bernauer zu sühnen, ließ Herzog Ernst 1436 eine Gedächtniskapelle auf dem Friedhof der Straubinger Pfarrkirche St. Peter mit Kaplanei, ewiger Messe und Jahrtag errichten. Im Kreuzgang des Karmelitenklosters fand Agnes Bernauer wohl ihre letzte Ruhe. Ihr verschollenes Grab konnte bis heute nicht aufgefunden wurde.

Legitime Ehe und Erben Albrechts

Albrecht von Bayern-München heiratete ein Jahr nach dem gewaltsamen Tod seiner ersten Gattin Agnes Bernauer am 6. November 1436 standesgemäß Anna von Braunschweig (-Grubenhagen, 1415-1474). Erleichtert notierte der Münchner Stadtschreiber: "Des sull wir alle fro sein, das wir nit wider ain Bernawerin gewunnen haben" (Kammerrechnung der Stadt München 1436/37). Albrecht III. trat nach dem Tod seines Vaters Ernst 1438 die Nachfolge im Herzogtum Bayern-München samt Straubing an. Aus seiner zweiten Ehe gingen zehn Kinder hervor, darunter die regierenden Herzöge der nächsten Generation: Johann (reg. 1460-1463), Sigmund (reg. 1460-1467) und Albrecht IV. Herzog Albrecht III., genannt der Fromme, starb am 29. Februar 1460 zu München; vor dem Hochaltar der Andechser Klosterkirche liegt er begraben.

Bewertung durch die historische Forschung

Weil die Quellenlage äußerst schmal ist und daher auf die zumeist später entstandenen Chroniken zugegriffen werden muss, ergibt sich für die historische Forschung nur die Möglichkeit des kritischen Vergleichs und der Schlussfolgerungen. Bislang meinten die Historiker mit Sigmund von Riezler (1843-1927), dass allein der dynastische Aspekt (d. h. legitime Nachkommen und Erben) und die heimliche unstandesgemäße Eheschließung die ausschlaggebenden Gründe für die Beseitigung der Bernauerin gewesen seien. Sie zogen den politischen Aspekt nicht in Betracht. Man sah daher in Agnes Bernauer nur ein unschuldiges Opfer der Staatsräson und nicht auch eine politisch Ambitionierte, die als Widersacherin des herzoglichen Herrscherwillens gewaltsam und nachhaltig ausgeschaltet werden sollte, wie dies in der jüngeren Forschung gesehen wird (Panzer, Agnes Bernauer - die ermordete "Herzogin").

Die einzige zeitgenössische Quelle, eine Instruktion für den herzoglichen Gesandten als Argumentationshilfe vor dem Kaiser erstellt, weist auf die Motive der Ermordung hin (Bayerisches Hauptstaatsarchiv München, Kurbayern Äußeres Archiv). Darin wird Agnes Bernauer als ein 'böses Weib' bezeichnet, das so 'hart und streng' mit dem Herzogssohn umgesprungen sei, wie man es gar nicht mit wenigen Worten ausdrücken könne. Da sich aber die unerfreuliche Situation immer mehr in die Länge zog und kein Ende abzusehen war, weil sich das 'Weib' mit 'Hartnäckigkeit' im Straubinger Schloss behauptete, habe der Herzog eingegriffen und das 'Weib' ertränken lassen. Mutmaßungen über Zauberei/Hexerei und Giftmischerei als Motive für die Ermordung der Bernauerin können in den Bereich der Fabel bzw. üblen Nachrede verwiesen werden.

Der "Mythos" Agnes Bernauer

Postkarte von 1935 nach dem Plakat für die ersten Straubinger Agnes-Bernauer-Festspiele. (Abb. aus: Wärner Schäfer, Agnes Bernauer in Straubing. Das Festspiel - der Festspielverein, Straubing 2003, 6)

Im Leben und Sterben der Agnes Bernauer begegnet uns ein Mythos der bayerischen Geschichte. Vieles ihrer Biografie ist historisch schwer fassbar, nur wenig ist einwandfrei überliefert. Daher bemächtigte sich die Phantasie dieses tragischen Lebens und brachte eine Vielzahl von literarischen, musikalischen, filmischen und bildnerischen Werken hervor. Am bekanntesten sind neben dem Volkslied von der Bernauerin, das bereits im 15. Jahrhundert entstand, vor allem das "Vaterländische Trauerspiel" von Joseph August Graf von Törring (1753-1826), das unter dem Titel "Agnes Bernauerin" 1780 uraufgeführt wurde, sowie Friedrich Hebbels (1813-1863) Trauerspiel "Agnes Bernauer" (1852/55) und Carl Orffs (1895-1982) musikalisches Volksschauspiel "Die Bernauerin" (1946). Johannes Reitmeier (geb. 1962) und Thomas Stammberger schufen 1995 für die 1935 ins Leben gerufenen Agnes-Bernauer-Festspiele in Straubing ein Historienspiel in 15 Bildern, welches das Freilichtspiel von Eugen Hubrich "Die Agnes Bernauerin zu Straubing" (von 1935 und nachfolgende Bearbeitungen) ablöste. In Vohburg werden seit 1909 Agnes-Bernauer-Festspiele durchgeführt, zuerst alle 25 Jahre, seit 2001 im vierjährigen Turnus als Freilichtaufführungen.

Literatur

  • Heinz Friedrich Deininger, Agnes Bernauer (um 1411-1435), in: Götz Freiherr von Pölnitz (Hg.), Lebensbilder aus dem Bayerischen Schwaben, Band 1, München 1952, 131-160.
  • Gottfried Horchler, Agnes Bernauer in Geschichte und Dichtung, Straubing 1883.
  • Marita A. Panzer, Agnes Bernauer. Die ermordete "Herzogin" . Regensburg 2007. (Biographie mit neuen Thesen zu den Gründen des gewaltsamen Todes der Bernauerin, umfangreicher Quellen- und Literaturanhang und Verzeichnis der literarisch-musikalischen Bearbeitungen des Stoffes).
  • Sigmund von Riezler, Agnes Bernauerin und die baierischen Herzoge. Mit Urkundenbeilagen, in: Sitzungsberichte der Bayerische Akademie der Wissenschaften, philosophisch-philologische und historische Klasse, München 1885, 285-354 ( Herausragender Vertreter der älteren Bernauer-Forschung).
  • Werner Schäfer, Agnes Bernauer und ihre Zeit. München 1987 [Taschenbuch-Ausgabe 1991].
  • Werner Schäfer/Erwin Böhm: Agnes Bernauer. Geschichte, Dichtung, Bild, Straubing 1995.
  • Wilhelm Friedrich Wüst, Geschichte der Agnes Bernauerin, Reutlingen 1855 und 1876.
  • LITERARISCHE BEARBEITUNGEN DES BERNAUER-STOFFES (Auswahl):
  • Julius Bernburg, Agnes Bernauer, das Opfer treuer Liebe. Roman, Heidenau-Nord 1924.
  • Martin Greif, Agnes Bernauer, der Engel von Augsburg. Vaterländisches Trauerspiel, Leipzig 1894.
  • Eugen Hubrich, Die Agnes Bernauerin zu Straubing. Freilichtspiel, Straubing 1935.
  • Franz von Kobell, Von der Agnes Bernauerin. Gedicht. In: Gedichte in oberbayerischer Mundart, München 1877.
  • Johannes Reitmeier/Thomas Stammberger, Agnes Bernauer. Ein Historienspiel in 15 Bildern, Straubing 1995.
  • Hans Sachs, Die ertrenkt junkfrau. Meisterlied 1546.
  • Carl Orff, Die Bernauerin. Ein baierisches Stück. Musikalisches Volksschauspiel, Mainz 1946.

Quellen

  • UNGEDRUCKT (Auswahl):
  • Bayerisches Hauptstaatsarchiv München, Kurbayern Äußeres Archiv (früher Fürstensachen/Fürstenbücher); Kurbayern Urkunden.
  • Stadtarchiv München, Hussitensteuer-Liste, Frühjahr 1428 (Steueramt Nr. 584).
  • Stadtarchiv München, Kammerrechnungen der Stadt München 1428 bis 1436 (Nr. 47-55).
  • GEDRUCKT (Auswahl):
  • Georg von Below u. a (Hg.), Die Chroniken der Stadt Augsburg, Bände 1-9, Leipzig 1865 und Stuttgart 1929.
  • F. Frensdorff (Bearb.), Chroniken der schwäbischen Städte: Augsburg, Band 4 (Die Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert 23), Leipzig 1894 [ND Göttingen 1966].
  • Alfons Huber, Agnes Bernauer im Spiegel der Quellen, Chronisten, Historiker und Literaten vom 15. bis zum 20. Jahrhundert. Ein Quellen- und Lesebuch, Straubing 1999.
  • Georg Leidinger (Hg.), Johannes Aventinus, Baierische Chronik, München 1926.
  • Andreas von Regensburg, Chronica de principibus terrae Bavarorum, in: Georg Leidinger (Hg.), Sämtliche Werke, München 1903 (Neudruck 1969).

Weiterführende Recherche

Externe Links

Empfohlene Zitierweise

Marita A. Panzer, Ermordung der Agnes Bernauer, publiziert am 08.03.2010; in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: <https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Ermordung_der_Agnes_Bernauer> (19.03.2024)