Landshut, Burg Trausnitz
Aus Historisches Lexikon Bayerns
Spuren einer vorwittelsbachischen Wehranlage reichen bis ins 9./10. Jahrhundert zurück. Die Gründung der Wittelsbacher Burg 1204 und ihr erster Ausbau fallen in die Blütezeit des mittelalterlichen Burgenbaus. Zwischen 1255 und 1503 residierten die Herzöge von Niederbayern bzw. Bayern-Landshut auf der Trausnitz. In dieser Zeit erfolgte der spätmittelalterliche Ausbau der Burg. Ein letztes Mal war die Trausnitz von 1514 bis 1545 Herzogsresidenz, und zwar für Ludwig X. (reg. 1514-1545) als Mitregent im wieder geeinten Bayern. Als Wohnsitz des bayerischen Erbprinzen Wilhelm (reg. 1579-1597) erhielt die Hauptburg ab 1575 das Erscheinungsbild eines Renaissanceschlosses. Zuletzt ließ König Ludwig II. (reg. 1864-1886) ihr um 1870 noch einmal größere Aufmerksamkeit zukommen. Zwischen 1809 und 2016 beherbergte die Trausnitz das für Niederbayern zuständige Staatsarchiv.
Topographische Lage und Name
Die Trausnitz zählt zu den bedeutendsten landesherrlichen Burgen Bayerns. Mit dem markanten Bergfried, dem sog. Wittelsbacher Turm, überragt sie auf einer Anhöhe die Stadt Landshut. Während die Hauptburg um den inneren Burghof zur Stadtseite hin orientiert ist, erstreckt sich die außergewöhnlich umfangreiche, von einem Bering umfasste Vorburg großräumig dahinter auf dem Hofberg. Bis ins 16. Jahrhundert trugen Burg und Stadt gemeinsam den Namen Landshut. Die Bedeutung als "Hut des Landes" wird anschaulich anhand ihrer exponierten Lage und der strategischen Positionierung der Burg am einstigen Kreuzungspunkt wichtiger Handelsstraßen und einem Isarübergang. Diese Ausgangslage hatte der Burggründer, Herzog Ludwig I. (reg. 1183-1231), kurz vor der Gründung gewaltsam durch die Zerstörung eines isarabwärts in fremdem Territorium gelegenen Übergangs und die Verlegung von Straßen geschaffen. Erst im 16. Jahrhundert erhielt die Burg den wohl im Volksmund geprägten Namen Trausnitz (1551 erstmals urkundlich dokumentiert als "Schloss Landshut sonst Trausnitz genannt"), in dem sich ihre zur Schau getragene Wehrhaftigkeit spiegelt (mittelhochdeutsch "Trau sie nit" im Sinne von "Wage es nicht, sie anzugreifen"). Noch heute in ihrer gesamten Ausdehnung erhalten und von einem nahezu intakten Wehrgürtel umschlossen, bildet die Burg ein beeindruckendes Ensemble spätmittelalterlicher Wehr- und Burgenkunst von landesfürstlichem Anspruch.
Die Burg Trausnitz auf der ältesten überlieferten Stadtansicht Landshuts aus dem Jahre 1540. Das Aquarell entstammt einem Akt des Reichskammergerichts in Speyer. Es wurde für einen Prozess angefertigt, bei dem es wohl um Markungsgrenzen in der Umgebung Landshuts ging. (Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Plansammlung 10238)
Sicht auf die Burg Trausnitz von Westen. Stich von Martin Zeiller aus dem Jahre 1644. (aus: Matthäus Merian, Topographia Bavariae, Frankfurt am Main 1644, 38. Bayerische Staatsbibliothek, 2 Bibl. Mont. 1046-3/4)
Ansicht der Burg Trausnitz. Zeichnung aus dem Jahre 1899. (Bayerische Staatsbibliothek, Bildarchiv port-007531)
Ansicht der Burg Trausnitz auf einer Postkarte um 1911. (Bayerische Staatsbibliothek, Bildarchiv port-015475)
Die Vorwittelsbachische Burg
Archäologische Grabungen im Bereich der Hauptburg haben seit 2001 umfangreiche Baubefunde und Siedlungsspuren vom 9. bis ins 13. Jahrhundert zu Tage gebracht. Dabei gelang der Nachweis einer Vorgängeranlage wehrhaften Charakters mit umfangreicher Befestigung, die, wie Keramikfunde nahelegen, möglicherweise im 9./10. Jahrhundert entstand. Wer der Erbauer dieser ersten Anlage gewesen ist, ist nicht bekannt. Über eine vermutete, möglicherweise vorgeschichtliche Befestigung konnten noch keine gesicherten Erkenntnisse gewonnen werden.
Die Gründung der Wittelsbacher Burg
Nach den Annalen des Abtes Hermann von Niederaltaich (gest. 1275) begann Herzog Ludwig I. im Jahr 1204, Burg und Stadt Landshut zu erbauen. Veit Arnpeck (ca. 1440-1496) berichtet in seiner Chronica Baioariorum von 1491/95, Ludwig habe zunächst eine hölzerne Warte errichtet, bevor er an deren Stelle eine feste Burg aufzuführen begann. Als älteste Bauten der Burg verweisen der Bergfried und die Flankentürme des inneren Torbaus im Kern noch auf diese Epoche. Palas, Burgkapelle und Dürnitz hat man sich als langgestreckten Bau unter einem Dach und zur Stadt hin orientiert vorzustellen; ein freistehender Kemenatentrakt schloss sich im rechten Winkel daran an. Somit sind bereits alle Bauelemente des neuen Burgentypus der staufischen Zeit nachgewiesen. Reste einer Ringmauer um den inneren Burghof konnten archäologisch ergraben werden. Die dendrochronologisch auf 1230 datierten Holzauflager der einstigen Balkendecke der Kapelle belegen ihre Vollendung zur Zeit des Burggründers.
Ihren kostbaren künstlerischen Schmuck erhielt die Burg unter Ludwigs Sohn, Herzog Otto II. (reg. 1231-1253). Bald nach dessen Regierungsantritt ist der frühgotische Skulpturenschmuck der Burgkapelle entstanden, der in seinem außergewöhnlichen Umfang und seiner stilistischen Nähe zur französischen Kathedralplastik einzigartig in der süddeutschen Kunstlandschaft des 13. Jahrhunderts ist.
Der Ausbau der Burg zu Zeiten des niederbayerischen Teilherzogtums
1255 erfolgte die erste Teilung des Herzogtums Bayern zwischen Ottos Söhnen in einen oberbayerischen und einen niederbayerischen Landesteil. Heinrich XIII. (reg. 1253-1290) wurde Herzog in Niederbayern, die Burg in Landshut sein Regierungssitz. Baunachrichten aus dieser Zeit gibt es keine, doch sind der Ausbau des Wehrgürtels der Burg in seinem heutigen Umfang anzunehmen und Veränderungen im Inneren in der stilistisch in diese Zeit zu datierenden Gewölbehalle der Alten Dürnitz bezeugt. Heinrichs Aktivitäten richteten sich zugleich auf den Ausbau der niederbayerischen Burg in Burghausen.
Das 15. Jahrhundert, die Zeit der "reichen" Herzöge von Bayern-Landshut, kann als eine der Kernepochen für die Burg Trausnitz bezeichnet werden. Nach der zweiten Landesteilung 1392 entfalteten die Herzöge eine ihrem Rang und Reichtum angemessene, umfangreiche Bautätigkeit auf der Burg. Diese Aktivität der Epoche der Spätgotik ist heute vor allem noch im wehrhaften Charakter der Vorburg anschaulich, charakterisiert durch den weitläufigen, turmbewehrten Bering sowie das eindrucksvolle Befestigungswerk des langen, zwischen zwei Torbauten gelegenen Torzwingers mit gedecktem Wehrgang und vorgelagerter Barbakane - eine fortifikatorische Meisterleistung bester Erhaltung. Diese Wehrbauten dienten der Machtdemonstration ebenso wie der Verteidigung, jedoch sind keine kriegerischen Handlungen im unmittelbaren Umfeld der Burg dokumentiert.
Aus der Zeit Herzog Heinrich XVI. (reg. 1393-1450) sind keine Baunachrichten überliefert. Er stattete die Burgkapelle mit prominenten Stiftungen aus: mit dem Dreikönigsaltar für die Fürstenempore und mit dem Vesperbildaltar, der sein Stifterbildnis trägt, für den Kirchenraum.
Die neuere Forschung (Biersack 2006) hat gezeigt, dass seinem Sohn, Ludwig IX. (reg. 1450-1479), die bedeutendste Rolle bei der Ausgestaltung der spätmittelalterlichen Burg zufiel. Unmittelbar nach seinem Regierungsantritt und seiner ranghohen Vermählung (1452) mit Amalia (1436-1501), der Tochter des sächsischen Kurfürsten, unternahm er vor allem in den 1450er Jahren einen groß angelegten Ausbau von Haupt- und Vorburg. In der Hauptburg stellte Ludwig die Weichen für das heutige Erscheinungsbild: Der Kemenatentrakt wurde um ein drittes Stockwerk erhöht (1451/52) und mit dem Palas zu einem neuen mächtigen Fürstenbau unter gemeinsamem Dach vereint, in dessen Erdgeschoss sich eine Hofstube (Neue Dürnitz, um 1460) von gewaltigem Ausmaß erstreckte. Auch der Kapellenstock und der alte Dürnitztrakt wurden um ein Geschoss aufgestockt, was noch an den spätgotischen Giebeln ablesbar ist. Eine größere Hofküche, die über die alte Ringmauer hinausgriff, wurde 1456 errichtet. Archivalien belegen auch die durchgreifende Erneuerung des gesamten Berings der Vorburg. Die damals erhöhten und durchgehend mit gedeckten hölzernen Wehrgängen ausgestatteten Ringmauern sind noch auf Darstellungen bis ins 18. Jahrhundert zu erkennen. Den Wirtschaftsgebäuden im äußeren Burghof fügte er einen neuen Marstall (1457) mit Rossschwemme (1458) und einen dritten Getreidekasten (1460) hinzu. Als Ludwig 1475 die Hochzeit seines Sohnes Georg (reg. 1479-1503) mit Hedwig (1457-1502), der Tochter des polnischen Königs Kasimir IV. (reg. 1447-1492), ausrichtete, war die Burg auf der Höhe ihrer repräsentativen Ausgestaltung.
Unter Georg dem Reichen, der die Burg in Burghausen als Nebenresidenz und Familiensitz zu einer der mächtigsten Festungen im Lande und als Bollwerk gegen die Türken ausbauen ließ, sind in Landshut nur mehr einzelne Maßnahmen belegt (z. B. Pulverturm und Waffenturm).
Die Herzogsresidenz des Mitregenten Ludwig X.
Nach dem Tod Georgs, der ohne männlichen Erben 1503 starb, entbrannte der Landshuter Erbfolgekrieg um die Nachfolge in Bayern-Landshut, aus der die Münchner Linie siegreich hervorging. Die Einheit Bayerns war wiederhergestellt und mit dem Primogeniturgesetz Albrechts IV. (reg. 1465-1508) die Herrschaft des Erstgeborenen festgelegt. Doch noch einmal wurde die Trausnitz Sitz eines regierenden Herzogs. Ludwig X. (reg. 1514-1545), der zweitgeborene Sohn Albrechts, hatte sich – geboren vor Erlass des Gesetzes – die Mitregierung erstritten und hielt seit 1514 Hof auf der Trausnitz. Während seiner 30-jährigen Mitregentschaft erfolgten zahlreiche, noch heute z. B. in der Burgkapelle ablesbare Ausstattungsmaßnahmen in der Hauptburg. Außerdem ließ er das Pfaffenstöckl (1528) und den gewaltigen unterirdischen Weinkeller im äußeren Burghof (1541/42) errichten.
Obwohl Ludwig 1536-43 den spektakulären Neubau einer Stadtresidenz in Gestalt eines veritablen italienischen Renaissancepalazzos inmitten der Stadt Landshut realisierte, blieb die Trausnitz Hauptresidenz.
Die Burg in nachmittelalterlicher Zeit: Erbprinzenhof und königliches Absteigequartier
Als das bayerische Erbprinzenpaar Wilhelm, der spätere Herzog Wilhelm V. (reg. 1579-1598), und Renata von Lothringen (1544-1602), von 1568 bis zum Regierungsantritt die Trausnitz als Hofhaltung erhielt, prägten die unter Leitung von Friedrich Sustris (gest. 1599) als Kunstintendanten und von italienischen Künstlern seit 1575 durchgeführten Neugestaltungen im italienischen Renaissancestil die Burg noch einmal nachhaltig. Mehrgeschossige Laubengänge, eine einheitliche Fassadengestaltung und eine Freitreppe verwandelten den Burghof in einen Schlosshof der Renaissance. Die Fürstenetage wurde mit einem gelehrten Bildprogramm ausgemalt, das 1675-79 unter Kurfürst Ferdinand Maria (reg. 1651-1679) noch ergänzt wurde. Als besonderes Bauelement entstand die sog. Narrentreppe, ausgemalt mit Szenen aus der italienischen Commedia dell’arte und dadurch ein einzigartiges monumentales Zeugnis dieser Theaterform.
Ein letztes Mal erfuhr die Trausnitz größere Aufmerksamkeit, als König Ludwig II. (reg. 1864-1886) sich von Leonhard Schmidtner (1800-1873) und Georg Dollmann (1830-1895) ab 1870 ein königliches Absteigequartier aus drei Prunkräumen im Stil der Neurenaissance im Fürstenbau einrichten ließ, das er jedoch nie genutzt hat. Von der von ihm veranlassten Restaurierung und spätromantischen Neugestaltung der Burgkapelle blieb das Relief mit seinem Stifterbild erhalten.
Nachnutzungen
Die nachfolgenden Jahrhunderte brachten zahlreiche, ihrem Bestand nicht immer zuträgliche militärische Nutzungen und Zweckentfremdungen. Ab 1609 stand eine Besatzung auf der Burg. Doch trotz der von Maximilian I. (reg. 1598-1651, ab 1623 Kurfürst) veranlassten Instandsetzung der Befestigungen wurde die Burg im Dreißigjährigen Krieg am 22. Juli 1634 durch schwedische Truppen unter Führung Herzog Bernhards von Sachsen-Weimar (1604-39) über eine Bresche in der Burgmauer gestürmt. Während des Spanischen Erbfolgekrieges war die Burg 1703 Kaserne, in Napoleonischer Zeit 1806 und 1813 sowie nochmals 1866 Kriegslazarett, 1831 Cholera-Hospital. Zuletzt diente die Burg im Ersten Weltkrieg noch einmal als Kriegsgefangenenlager für französische Offiziere und Soldaten.
1762-71 wurde in der Haupt- und Vorburg eine Wollzeug- und Seidenmanufaktur eingerichtet. Die meisten Wirtschaftsgebäude im äußeren Burghof waren bereits im frühen 19. Jahrhundert abgetragen. Einschneidend für den Bestand der Burg war das Brandunglück vom 21. Oktober 1961, bei dem ein Großteil der Renaissanceausmalung des Fürstenbaus und das Absteigequartier König Ludwigs II. vernichtet wurden.
Eine wichtige Funktion erhielt die Burg Trausnitz in der Mitte des 18. Jahrhunderts (1753) durch die Unterbringung der kurfürstlichen Hofkammer-, Rent- sowie Bräu- und Salzregistratur. 1809 wurde diese der bayerischen Archivverwaltung (1812 Archivkonsistorium) einverleibt, dem Vorgänger des Staatsarchivs Landshut (seit 1923), das bis 2016 auf der Burg untergebracht war. Bis 1928 fungierten die Archivvorstände zugleich als Schlosspfleger.
Seit 1925 befindet sich die Burg in der Obhut der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen und wird museal genutzt. Ein Großteil der Räume der Hauptburg ist zu besichtigen. 2004 wurde im Damenstock die "Kunst- und Wunderkammer Burg Trausnitz" als Zweigmuseum des Bayerischen Nationalmuseums eröffnet, das auf die Sammeltätigkeit des Erbprinzen Wilhelm auf der Trausnitz zur Zeit der Renaissance Bezug nimmt.
Literatur
- Berndt Philipp Baader, Der bayerische Renaissancehof Herzog Wilhelms V. (1568-1579). Ein Beitrag zur bayerischen und deutschen Kulturgeschichte des 16. Jahrhunderts, Leipzig/Straßburg 1943.
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- Kristina Deutsch, "Balnea, vina, Venus corrumpunt corpora nostra"? Die Badstube der Burg Trausnitz in Landshut, in: Kristina Deutsch/Claudia Edinger-Maurach/Eva-Bettina Krems (Hg.), Höfische Bäder der Frühen Neuzeit. Gestalt und Funktion, Berlin/Boston 2017, 128-145.
- Kristina Deutsch, Ein König als Retter seiner Burg: Das "Absteigequartier" Ludwigs II. auf der Trausnitz in Landshut, in: Verhandlungen des Historischen Vereins für Niederbayern 137 (2011), 5-38.
- Brigitte Langer, Burg Trausnitz, Landshut, Amtlicher Führer, München 1. Auflage der Neufassung 2013.
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- Susan Maxwell, The court art of Friedrich Sustris. Patronage in late Renaissance Bavaria, Farnham 2011.
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- Nicole Schlabach, Prime rappresentazioni della commedia dell'arte. La Scala dei buffoni e il fregio del soffitto dello studiolo del Duca Guglielmo nel Castello di Trausnitz a Landshut, in: Alberto Martino/Fausto de Michele (Hg.), La ricezione della commedia dell'arte nell'Europa Centrale 1568-1769. Storia, testi, iconografia, Pisa/Rom 2005, 444-474.
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- Stefan Wolters, Grabungen im Hof der Burg Trausnitz zu Landshut, in: Das Archäologische Jahr in Bayern, 2003, 150-152.
Quellen
Weiterführende Recherche
Externe Links
Empfohlene Zitierweise
Brigitte Langer, Landshut, Burg Trausnitz, publiziert am 03.05.2018, in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: <http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Landshut,_Burg_Trausnitz> (9.10.2024)