Münchner Neueste Nachrichten
Aus Historisches Lexikon Bayerns
Münchner Tageszeitung, entstanden 1848. Unter Julius Knorr (1826-1881) wurde sie seit 1862 zur größten und bedeutendsten Münchner Zeitung und vertrat eine liberale, regierungstreue Linie. 1920 kaufte eine Gruppierung, in der schwerindustrielles Geld der Ruhrindustrie dominierte, den Knorr & Hirth Verlag. Unter dem neuen Herausgeber Paul Nikolaus Cossmann (1869-1942) vollzog das Blatt einen Rechtsruck und distanzierte sich erst nach dem gescheiterten Hitlerputsch von den Nationalsozialisten. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten in Bayern wurde eine Reihe leitender Persönlichkeiten der Zeitung verhaftet und die Eigentümer 1935 zum Verkauf an den Eher-Konzern gezwungen. Die letzte Ausgabe erschien am 28. April 1945.
Entstehung im Jahr 1848
Die Zeitung erschien erstmals am 9. April 1848 unter dem Titel "Neueste Nachrichten aus dem Gebiete der Politik". Gründer war der Faktor (Werkmeister) der Wolfschen Druckerei, Carl Robert Schurich. Nach den politischen Umwälzungen der Märztage druckte Schurich zunächst Flugblätter und ging dann zur Herstellung einer Zeitung über. Sie war als rein informatives Nachrichtenblatt für die Massen gedacht und hatte kein politisches Gründungsprogramm, obwohl Schurich bei der linksliberalen Vaterlandspartei engagiert war.
Erwerb durch den Verleger Julius Knorr 1862
1862 verkaufte Julius Knorr (1826-1881), 1848 einer der Führer der demokratischen Partei in München, seine Anteile an der Knorr´schen Essig- und Spirituosenfabrikation und erwarb die Zeitung, deren Auflage damals auf 20.000 geschätzt wurde, für 90.000 Gulden. Knorr war Mitbegründer der Bayerischen Fortschrittspartei, für die er 1869-1871 im Landtag saß. 1865 machte er August Napoleon Vecchioni (1826-1908), den er aus der Revolutionszeit kannte, zum Redakteur. Dieser führte das Blatt bis zum Jahr 1881, als Knorr starb.
1875 gründeten Georg Hirth (1841-1916) und sein Schwager Thomas Knorr (1851-1911) mit 40.000 Mark, die von Julius Knorr stammten, die Druckerei "Knorr & Hirth" für die "Neuesten Nachrichten". 1894 wurde die "Knorr & Hirth, Buch- und Kunstdruckerei oHG" mit dem Verlag der Zeitung vereinigt und in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung umgewandelt.
Liberale Linie unter Julius Knorr
Unter Knorr und Vecchioni reihte sich das Blatt in die allgemeine Front der Liberalen gegen Otto von Bismarck (1815-1898) ein und verurteilte die "arglistige und gewalttätige Politik" des preußischen Ministerpräsidenten.
1870 wurde die Zeitung aber in München zum entschiedensten Vorkämpfer der deutschen Einheit. Besonders scharfe Polemiken lieferten sich die "Neuesten Nachrichten" mit Dr. Johann Baptist Sigl (1839-1902), der in seinem "Bayrischen Vaterland" den Beitritt zum preußisch dominierten Reich aufs heftigste bekämpfte.
Trotz seiner liberalen Grundhaltung war das Blatt stets königstreu. Seine Bedeutung war so gestiegen, dass die von liberalem Geist regierte Stadt 1871 dem katholischen "Bayerischen Kurier" die amtlichen Anzeigen entzog und sie den "Neuesten Nachrichten" anvertraute. Auch im Kulturkampf ergriff das Blatt Partei für liberale Positionen.
Fortführung der liberalen Linie unter Georg Hirth
1870 heiratete der Journalist Georg Hirth, der u. a. Mitarbeiter der "Gartenlaube" und der Augsburger "Allgemeinen Zeitung" gewesen war, Julius Knorrs Tochter Elise. Hirth schrieb seit 1875 auch für die "Neuesten Nachrichten" und dominierte als Mitverleger auch den Inhalt der Zeitung.
Der nationalliberale Protestant Hirth war ein scharfer Gegner des politischen Katholizismus, den er als "Zentrumspestilenz" bezeichnete, und ein begeisterter Anhänger des neuen Reichs und seines Kaisertums. Zugleich wies er aber auch Kritik an Ludwig II. (1845-1886, reg. 1864-1886) zurück. Nach dessen Tod stellte er sich in Bayern hinter das liberale Ministerium unter Johann von Lutz (1826-1890). Seit 1877 wandte er sich von dem seit der Reichsgründung geschätzten Bismarck ab, der ihm zu reaktionär schien und dessen Schutzzollpolitik ihm als Anhänger des Freihandels widerstrebte. Obwohl die Zeitung der Person Wilhelms II. (1859-1941, reg. 1888-1918) skeptisch gegenüberstand, befürwortete sie die Rüstungspolitik, den Ausbau der Handels- und der Kriegsflotte und die Kolonialpolitik des Reichs. In den letzten Jahren des 19. Jahrhunderts war der im extrem expansionistischen Alldeutschen Verband engagierte Professor Paul Samassa (1868-1941) Chefredakteur.
Die Zeitung unterstützte die neue sozialpolitische Linie nach dem Rücktritt Bismarcks. Sie distanzierte sich jedoch grundsätzlich von den Vorstellungen der Sozialdemokratie.
Der inhaltliche Ausbau der Zeitung bis 1914
Die "Neuesten Nachrichten" hatten bei ihrer Gründung das damals übliche Oktavformat. 1872 erhielten sie ein modernes Zeitungsformat, das 1881 nochmals vergrößert wurde. Seit dem 16. Juni 1886 erschien die Zeitung unter den Namen "Münchner Neueste Nachrichten", ab dem 14. Juni 1887 zweimal täglich in einer Morgen- und einer Abendausgabe.
Eigene Teile oder Beilagen waren seit 1886 die "Sportzeitung" und seit 1888 die "Wissenschaftliche Rundschau". Dazu kamen eine "Alpine Zeitung", eine Schachzeitung und eine "Landwirtschaftliche Zeitung". Die Zeitung hatte auch einen eigenen Handelsteil, der zunehmend ausgebaut wurde. Ihr Kulturteil war in Bayern bedeutsam, erreichte aber nie das Niveau und die Bedeutung der großen Berliner Zeitungen und der "Frankfurter Zeitung".
Die Entwicklung des Zeitungsunternehmens bis 1914
Die Auflage lag 1848 bei 7.000, 1850 bei 12.000, damals vermutlich die höchste aller bayerischen Zeitungen. Beim Kauf durch Julius Knorr betrug sie 20.000 Stück und stieg bis Ende des Jahrhunderts auf 95.000, 1911 lag sie bei 116.000. In den letzten beiden Kriegsjahren stieg die Auflage sogar auf 170.000.
Das Verbreitungsgebiet beschränkte sich ursprünglich auf München und dessen nähere Umgebung, später war die Zeitung in ganz Süddeutschland verbreitet. Sie besaß inzwischen auch ein Korrespondentennetz in den wichtigen europäischen Hauptstädten. Die Redaktion beschäftigte 1913 37 Personen, das übrige Personal umfasste 463 Mitarbeiter. 1906 war der große Neubau an der Sendlingerstraße fertig. Beim Tod von Julius Knorr im Jahr 1881 hatten die "Neuesten Nachrichten", die je zur Hälfte den Geschwistern Knorr gehörten, einen Wert von 580.000 Mark, der bis 1914 bis auf mindestens acht Millionen Mark stieg.
Zwischen Erstem Weltkrieg und Revolution
Während des Ersten Weltkrieges unterstützten die "Münchner Neuesten Nachrichten" die Reichsregierung und die bayerische Regierung und bekämpften die maßlosen Kriegszielforderungen der Rechten. Sie kritisierten das preußische Dreiklassenwahlrecht und forderten im Oktober 1918 grundlegende demokratische Verfassungsreformen in Bayern.
In der Revolutionsnacht des 7./8. November 1918 besetzte der Arbeiter- und Soldatenrat das Verlagsgebäude. Für den revolutionären Ministerpräsidenten Kurt Eisner (1867-1919) brachte die Zeitung keine Sympathie auf. Am 6. Dezember 1918 und am 21. Februar 1919 wurde das Gebäude erneut besetzt. Nach Ausrufung der Räterepublik im April 1919 übernahm der provisorische revolutionäre Zentralrat die Redaktion. Während der kommunistischen Räterepublik erschien die Zeitung überhaupt nicht mehr.
Verkauf des Verlags an industrielle Kreise 1920
Krieg und Inflation hatten den Verlag in Bedrängnis gebracht, so dass die Nachkommen von Julius Knorr und Georg Hirth zu einem Verkauf bereit waren. Rund 45 % erwarb Karl Haniel (1877-1944) für die Gutehoffnungshütte AG, ein Unternehmen der Schwerindustrie und des Maschinenbaus, und für den Bergbauverein, knapp 23 % übernahm der mit schwerindustriellen Geldern aufgebaute Pressekonzern Alfred Hugenbergs (1865-1951). Den Rest finanzierten bayerische Banken und Unternehmen. Die neuen Eigentümer versteckten sich hinter anonymen Treuhandgesellschaften. Seit 1928 kontrollierte die Gutehoffnungshütte die Mehrheit der Anteile, nachdem Hugenberg seine Beteiligungen verkauft hatte.
Leitung durch Paul Nikolaus Cossmann und Fritz Gerlich
Als Herausgeber setzten die neuen Eigentümer 1920 Paul Nikolaus Cossmann (1869-1942) ein, als Chefredakteur Dr. Fritz Gerlich (1883-1934). Cossmann war Herausgeber der "Süddeutschen Monatshefte", Gerlich stand im staatlichen Archivdienst und war Mitglied der Fortschrittlichen Volkspartei gewesen. Beide hatten während des Kriegs nationalistische Forderungen unterstützt. Mit beiden konnte aber auch eine liberale Tendenz assoziiert werden, um den geplanten Rechtsruck zu verschleiern. Eine Reihe liberaler Mitarbeiter verließ aber bald darauf die Redaktion.
Inhaltlicher Rechtskurs bis zum Hitlerputsch
Gerlich stellte sich 1920 mit seiner Zeitung rückhaltlos hinter den rechtskonservativen Ministerpräsidenten Gustav von Kahr (BVP, 1862-1934). Anfang 1923 machte er Stimmung für die Einsetzung eines starken Staatspräsidenten. Obwohl Gerlich selbst früh in Konflikt mit den Nationalsozialisten geriet, zeigte die Zeitung doch Sympathien für den Deutschen Kampfbund, in dem die rechtsradikalen Wehrverbände zusammengeschlossen waren. Das bis zum Putschversuch Hitlers meist feindselige Verhältnis Bayerns zum Reich spiegelte sich auch in den "Münchner Neuesten Nachrichten" wieder: Im Oktober 1923 inszenierte Oswald Spengler (1880-1936) eine Pressekampagne gegen Reichskanzler Gustav Stresemann (1878-1929), für die sich auch die größte Zeitung Münchens zur Verfügung stellte. Erst nach dem Scheitern des Hitler-Putsches 1923 wandte sich Gerlich scharf gegen die Nationalsozialisten.
Politische Linie bis zum Ausscheiden Gerlichs 1928
Der Verständigungspolitik Stresemanns näherte sich Gerlich bis zu einem gewissen Grad an, doch blieb das Verhältnis der Zeitung zum Reichsaußenminister weiterhin zwiespältig. In Bayern unterstützten die "Münchner Neuesten Nachrichten" und der konservativ-monarchistische, für Innenpolitik zuständige Redakteur Erwein Freiherr von Aretin (1887-1952) weitgehend die Regierung des Ministerpräsidenten Dr. Heinrich Held (1868-1938). Gerlich, der sich von den Mehrheitseigentümern und dem Herausgeber immer mehr entfremdet und wegen abfälliger Äußerungen über den Journalistenberuf zusehends in Kollegenkreisen isoliert hatte, wurde schließlich in angetrunkenem Zustand gegen den Verlagsdirektor Otto Pflaum (1873-1930) tätlich. Er musste 1928 aus der Redaktion ausscheiden.
Redaktionelle Arbeit unter Fritz Büchner
Gerlichs Nachfolger Fritz Büchner (1895-1940) hatte gewisse Sympathien für den Nationalsozialismus, die aber den Stil der Zeitung nicht prägten. Sie unterstützte den Kurs der Reichsregierung unter Heinrich Brüning (1885-1970). Ein Arrangement mit Adolf Hitler (1889-1945), das der Generaldirektor Paul Reusch (1868-1956) zur Reichspräsidentenwahl 1932 befürwortete, verweigerten Verlagsdirektor Anton Betz (1893-1984) und die Redaktion.
Zwischen Inflation und Weltwirtschaftskrise
Die Auflage war nach dem Krieg auf 120.000 gesunken, 1921 sogar auf 100.000. Nach dem Ende der Inflationszeit bewegte sie sich bis 1932 um die 130.000 Stück. Während die Zeitung die Inflationskrise also einigermaßen gut überstand, geriet sie in der Weltwirtschaftskrise in Schwierigkeiten und erholte sich erst wieder ab 1933.
1932 waren 54 Redakteure bei den "Münchner Neuesten Nachrichten" beschäftigt, die Gesamtzahl des Personals belief sich 1933 auf 1.500.
Das Vorgehen der Nationalsozialisten gegen die "Münchner Neuesten Nachrichten" seit März 1933
Nach der Einsetzung eines Reichskommissars in Bayern am 9. März 1933 wurden Büchner, Aretin, Betz und Cossmann auf Veranlassung des Leiters der Bayerischen Politischen Polizei, Reinhard Heydrich (1904-1942), verhaftet und eine Reihe von Mitarbeitern gekündigt. Heydrich setzte zwei Kommissare im Verlag Knorr & Hirth ein. Chefredakteur wurde zuerst der von Heydrich delegierte Kommissar Leo Friedrich Hausleiter (geb. 1889), ein ehemaliger Mitarbeiter der Zeitung. Er holte Redakteure des Kreises um die Zeitschrift "Die Tat" zu den "Münchner Neuesten Nachrichten", die einen antikapitalistischen Nationalismus vertraten, darunter insbesondere Dr. Giselher Wirsing (1907-1975).
Im Dezember 1935 eignete sich der zum Zeitungsgroßkonzern aufgestiegene Parteiverlag der NSDAP, Franz Eher Nachf. G.m.b.H, den Verlag Knorr & Hirth für 3,5 Millionen Reichsmark an. Dessen Direktor Max Amann (1891-1957) zwang Hausleiter zum Ausscheiden und machte den nationalkonservativen Redakteur Ernst Hohenstatter (1883-1954) zum leitenden Redakteur. 1938 übernahm Wirsing, der bis dahin nur Stellverteter war, diesen Posten und behielt ihn bis 1942.
Entwicklung der Zeitung von 1933 bis 1945
Die Etappenerfolge der nationalsozialistischen Expansionspolitik wurden in der Zeitung begeistert gefeiert, ebenso die scheinbaren Aufbauleistungen der nationalsozialistischen Architektur. Im Vergleich zu der in der nationalsozialistischen Presse verbreiteten Diffamierung katholischer Geistlicher hielten sich die "Münchner Neuesten Nachrichten" allerdings zurück. Ihre Kriegsberichterstattung war ebenfalls sachlicher und kühler gehalten. Trotz aller Anpassungsbereitschaft waren auch sie, insbesondere während der Kriegszeit, Rügen und Drohungen des Reichspressechefs Dr. Otto Dietrich (1897-1952) ausgesetzt.
1933 sackte die Auflage auf rund 100.000 ab, stieg dann 1934 nochmals auf etwa 126.000, fiel dann aber weiter auf 90.000 1937. Bei Kriegsausbruch lag sie bei rund 98.000, bei Kriegsende sogar bei 198.000. Das Verlagsgebäude wurde bei zwei Bombenangriffen im Dezember 1944 schwer beschädigt. Die letzte Nummer erschien am 28. April 1945.
1947 übereignete die amerikanische Militärregierung in Bayern das Vermögen der nationalsozialistischen Partei und damit auch den Verlag Knorr & Hirth dem bayerischen Staat. Dieser verkaufte am 6. April 1951 den gesamte Komplex (Grundbesitz, Maschinen, Verlagsrechte, Pensionskasse, Kraftwagenpark und sonstiges Vermögen) mit Ausnahme des Buchverlags für fünf Millionen DM an die Firma Süddeutscher Verlag G.m.b.H.
Literatur
- Burkhard Asmuss, Republik ohne Chance? Akzeptanz und Legitimation der Weimarer Republik in der deutschen Tagespresse zwischen 1918 und 1923, Berlin 1994.
- Franz Carl Endres, Georg Hirth. Ein deutscher Publizist, München 1921.
- Klaus Greiner, Die Münchener Neusten Nachrichten 1918-1933, in: Christoph Stölzl (Hg.), Die Zwanziger Jahre in München. Katalog einer Ausstellung des Stadtmuseums München, München 1979, 29-36.
- Charlotte Harrer, Die Geschichte der Münchener Tagespresse 1870-1890 (Zeitung und Leben 75), Würzburg-Aumühle 1940.
- Peter Hartl, Anpassung und Veränderung einer bürgerlichen Zeitung im Dritten Reich und die Berufswege ihrer Journalisten am Beispiel der Münchner Neuesten Nachrichten, [Maschinschr.] Diplomarbeit an der sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität München 1989.
- Ludger Heid, Georg Hirth (1841-1916), in: Heinz-Dietrich Fischer (Hg.), Deutsche Presseverleger des 18. bis 20. Jahrhunderts (Publizistik-Historische Beiträge 4), Pullach bei München 1972, 193-203.
- Peter Henkel, Anton Betz. Ein Verleger zwischen Weimar und Bonn, Düsseldorf 2011.
- Kurt A. Holz, Münchner Neueste Nachrichten (1848-1945), in: Heinz-Dietrich Fischer (Hg.), Deutsche Zeitungen des 17. bis 20. Jahrhunderts (Publizistik-Historische Beiträge 2), Pullach bei München 1972, 191-207.
- Paul Hoser, Die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Hintergründe der Münchner Tagespresse. Methoden der Pressebeeinflussung (Europäische Hochschulschriften III 447). 2 Bände, Frankfurt am Main 1990.
- Kurt Koszyk, Deutsche Presse 1914-1945 (Geschichte der deutschen Presse 3), Berlin 1972.
- Michael Schäfer, Fritz Gerlich 1883-1934. Publizistik als Auseinandersetzung mit den politischen Religionen des 20. Jahrhunderts, [Maschinenschr.] Phil. Diss. München 1998.
- Friedrich Trefz, Die Gründung der Münchner Neuesten Nachrichten und ihre Entwicklung, in: Fünfundsiebzig Jahre Müncher Neueste Nachrichten, München 1922, 1-3.
Weiterführende Recherche
Verwandte Artikel
Empfohlene Zitierweise
Paul Hoser, Münchner Neueste Nachrichten, publiziert am 03.07.2006; in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: <http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Münchner Neueste Nachrichten> (31.10.2024)