Bamberg, Dom
Aus Historisches Lexikon Bayerns
Die Gründung des Bistums Bamberg im Jahre 1007 geht auf die Initiative Kaiser Heinrichs II. (reg. 1002-1024, ab 1014 Kaiser, heiliggesprochen 1146) zurück. Die erste Bischofskirche, die auch als Grablege des kinderlosen Kaiserpaares Heinrich und Kunigunde (ca. 975/80-1033, heiliggesprochen 1200) dienen sollte, wurde am 6. Mai 1012 geweiht. Nach einem Großbrand im Jahre 1185 neu erbaut, führte eine erste Barockisierung zu Beginn und eine zweite Mitte des 17. Jahrhunderts zum Verlust der mittelalterlichen Ausstattung. In Folge der Säkularisation zunächst nicht beeinträchtigt, veranlasste König Ludwig I. (reg. 1825-1848) eine Rückführung der Ausstattung in den vermeintlich mittelalterlichen Zustand.
Gründung des Bistums Bamberg 1007
Wahrscheinlich noch als bayerischer Herzog ließ Heinrich IV. - der aus dem sächsischen Adelsgeschlecht der Ottonen abstammte und als König den Namen Heinrich II. führte - das 902 erstmals urkundlich genannte "castrum Babenberh" in einer mehr persönlichen Zwecken dienenden Bautätigkeit für die gehobenen Bedürfnisse eines Edelsitzes ausbauen. Die Errichtung einer großen Kirche anstelle der älteren Burgkirche veranlasste Heinrich II. offenbar schon bald nach seiner Königswahl 1002, denn er plante - so überliefert es Bischof Thietmar von Merseburg (reg. 1009-1018) - von Anbeginn, in Bamberg ein Bistum zu errichten. Nach langwierigen und schwierigen Verhandlungen mit den Reichsbischöfen konnte die Bistumsgründung am 1. November 1007 auf der Reichssynode zu Frankfurt am Main beschlossen werden, nachdem die Bischöfe von Würzburg und Eichstätt einen erheblichen Gebietsverlust ihrer Sprengel zugunsten des neuen Bistums akzeptiert hatten.
Beweggrund für die Bistumsgründung dürfte die Kinderlosigkeit der Ehe Heinrichs II. mit Kunigunde von Luxemburg gewesen sein. Heinrich II. hatte schon auf der Frankfurter Reichssynode erklärt, dass er nicht auf Nachkommen hoffen könne. Aus diesem Grunde beabsichtige er, seinen gesamten Besitz dem neuen Bistum zu übertragen. Heinrich II. entwickelte demnach die Vorstellung, er könne seinen persönlichen Besitz, welcher mit der Babenburg den Kern des neuen Bistums darstellte, der Kirche und damit Christus selbst vermachen. Gleichzeitig schuf er als Stifter mit der neuen Bischofskirche für sich und seine Gemahlin eine angemessene Begräbnisstätte, an der die Kanoniker des Domstifts die Pflege seines und Kunigundes Angedenkens nach dem Tode und damit die immerwährende Fürbitte für das Seelenheil des Kaiserpaares sicherstellen konnten.
Der Dom Kaiser Heinrichs II.
An seinem 39. Geburtstag, dem 6. Mai 1012, ließ Heinrich II. die von ihm gestiftete Bischofskirche in Anwesenheit zahlreicher Bischöfe und Fürsten weihen. Auf Grundlage der archäologischen Grabungskampagnen 1969-1972 lässt sich das Aussehen des "Heinrichsdoms" in Ansätzen rekonstruieren. Zugleich belegen die Fundamentreste eines Vorgängerbaus, die man der Babenberger Burgkirche zuordnen konnte, wie auch Gräber im südwestlich dieser Kirche angrenzenden Burgfriedhof, die in das 9. Jahrhundert zu datieren waren, dass der Neubau auf geweihtem Boden entstand.
Die 75 Meter lange und nicht exakt geostete, doppelchörige dreischiffige Basilika besaß im Osten wie im Westen eine Apsis mit darunter liegender Krypta (Westkrypta 1987-1995 freigelegt und als Grablege der Bamberger Erzbischöfe eingerichtet). Den Ostchor flankierten zwei Glockentürme. Vor dem westlichen Chor befand sich ein Querschiff mit baulicher Verbindung zur nördlich gelegenen, in diesen Jahren zur Kaiserpfalz ausgebauten Babenburg. Der Altar des Westchors wurde dem hl. Apostel Petrus geweiht, wodurch zusammen mit dem vorgelagerten Querschiff die Situation der konstantinischen St.-Peters-Kirche in Rom aufgegriffen und damit auch ein Bezug zum römischen Kaisertum hergestellt wurde. Demgegenüber weihte man den Altar im Ostchor dem hl. Georg, den sich die Kanoniker des Domstifts als Patron erwählt hatten. Das Hauptportal der Bischofskirche dürfte sich schon damals an der Nordseite des Langhauses befunden haben, wo es gegen den Platz vor der Pfalz orientiert war. Das Langhaus mit sächsischem Stützenwechsel (einem Arkadenpfeiler folgen zwei Säulen, dann ein Pfeiler, dann wieder zwei Säulen usw.) besaß gegen den Dachstuhl wahrscheinlich eine flache Holzbalkendecke. Im Grabungsschutt fanden sich 1969/72 Steinplatten aus verschiedenfarbigem Marmor, schwarzem Kalkstein und Prophyr, bei denen es sich offenbar um Reste des ursprünglichen mosaikähnlichen Fußbodenbelags handelte.
Ein Brand am 3./4. April 1081 beschädigte die Bischofskirche. Vom Bamberger Bischof Otto I. (reg. 1102-1139) wieder aufgebaut, wurde damals u. a. der Ostchor samt Krypta nach Westen in das Langhaus hinein verlängert. Dies geschah wahrscheinlich deshalb, weil sich die Anzahl der Kanoniker vermehrt hatte und das im Ostchor stehende Chorgestühl entsprechend verlängert werden musste.
Neubau der Domkirche im späten 12. und frühen 13. Jahrhundert
Der zweite Dombrand des Jahres 1185 muss ein verheerender Flächenbrand gewesen sein, der auch Teile der Kaiserpfalz im Norden und das Domkloster im Süden der Bischofskirche zerstörte. Im Zuge des Wiederaufbaus wurden zunächst die westlichen, offenbar weniger in Mitleidenschaft gezogenen Teile des Domes provisorisch instand gesetzt, die Ostkrypta verfüllt und der noch benutzbare Westteil mit einer Mauer baulich geschlossen, um das Gotteshaus für die Liturgie des Domklerus vorübergehend wiederherzustellen. Die jüngere Forschung geht davon aus, dass man wahrscheinlich schon bald nach 1185 mit dem vollständigen Neubau der Kathedrale begann. Gegenüber dem Vorgänger zwar in der Länge und der Breite größer angelegt, wurden aber charakteristische Merkmale des "Heinrichsdoms" im Neubau wieder aufgenommen: So errichtete man die Bischofskirche u. a. erneut als Doppelchoranlage mit Westquerschiff und stellte im Neubau offenbar auch alle im "Heinrichsdom" ehemals vorhandenen Altarstellen wieder her. Die zeitliche Fixierung des Bauablaufs in mehreren Abschnitten von Ost nach West ist nur ansatzweise möglich, vor allem, weil sich während der Maßnahme verschiedene Planungsänderungen ergaben, die im Bauablauf teilweise wieder verworfen wurden.
Die nach 1185 begonnenen Ostteile zeigen noch die Formensprache des dekorativen spätromanischen Baustils des Ober- und Mittelrheingebiets. Eine erste ältere Bamberger Bildhauerwerkstatt, die mit dem Tympanon des Marienportals und den Apostel- und Prophetenreliefs der Chorschranken des Ostchores die früheste romanische Plastik in Franken schuf, wurde kurz nach 1220 durch eine an der Dombauhütte in Reims/Champagne ausgebildete Bildhauerwerkstatt abgelöst. Diese sog. jüngeren Bildhauer vollendeten das mit einem reichen Skulpturenprogramm noch in spätromanischer Formensprache begonnene Haupt- bzw. Weltgerichtsportal der Nordseite (die heute geläufige Bezeichnung "Fürstenportal" entstammt dem 18. Jahrhundert). Mit dem "Bamberger Reiter", der "Heimsuchungsgruppe" und weiteren Skulpturen konzipierte diese jüngere Bildhauerwerkstatt für das Innere des Domes ein umfangreiches, aber unvollendet gebliebenes Skulpturenprogramm, das zur frühesten gotischen Bauplastik im deutschen Sprachraum zählt. Eine phänotypische Verwandtschaft besitzen beispielsweise die Skulptur des Bamberger Reiters mit dem sog. Philippe-II.-Auguste (benannt nach dem französischen König Philipp August II. [reg. 1180-1223]), einer Königsskulptur im Obergeschoss des Nordquerschiffs von Reims, oder die Bamberger Maria der Heimsuchungsgruppe mit der Maria der gleichnamigen Skulpturengruppe am westlichen Mittelportal der Kathedrale von Reims. Die ursprüngliche, spätestens während der purifizierenden Restaurierung der 1830er Jahre endgültig zerstörte Farbfassung der gotischen Domskulptur ist naturwissenschaftlich nachgewiesen bzw. an den Flügeln des ehemals eine Märtyrerkrone haltenden Engels sowie an der Skulptur des Papstes Clemens II. (reg. 1046/47) bis heute in Resten sichtbar.
Im weiteren Bauverlauf gegen Westen wendet sich ab dem Querschiff die architektonische Formensprache des Bamberger Domes der nordfranzösischen Frühgotik zu, möglicherweise vermittelt über das nahe gelegene Zisterzienserkloster Ebrach (Lkr. Bamberg). Bei der Schlussweihe am 6. Mai 1237 waren die westlichen Chorflankentürme noch nicht vollendet. Ihre in den 1240er Jahren entstandenen Turmfreigeschosse mit den aus den offenen Ecktourellen blickenden Kühen und Mauleseln wurden von den Türmen der nordfranzösischen Kathedrale Laon beeinflusst. Die heutigen kupferblechgedeckten Spitzhelme der vier Bamberger Domtürme stammen aus dem späten 18. Jahrhundert.
Weitere Entwicklung bis ins 19. Jahrhundert
Seit der letzten großen Dom-Restaurierung Anfang der 1970er Jahre ist durch Untersuchungen belegt, dass der Innenraum der Domkirche im Mittelalter farbig gefasst war. Noch heute deutlich sichtbar sind aufwendige Fassungsreste des 13. Jahrhunderts an den oben erwähnten Apostelreliefs der südlichen Ostchor-Chorschranken (ältere Bildhauerwerkstatt) wie auch an den südlichen Westchor-Chorschranken (Maria und 12 Apostel). Partielle polychrome (d. h. vielfarbige) Architekturfassungen sind an den Wänden des Ostchors nachgewiesen und in Teilen des Westchores noch sichtbar. Die bauzeitliche Bemalung der Gewölbe des Westchores wurde in den 1830er Jahren nach Befund wiederhergestellt. Die überwiegend nicht polychrom gefassten Wandflächen waren in einem hellen Rot getüncht und in den Westteilen zusätzlich durch idealisiert aufgemaltes Quadermauerwerk bereichert.
Während einer ersten barocken Umgestaltung zu Anfang des 17. Jahrhunderts wurden die Wände hell übertüncht, die Lettner vor dem Ost- und vor dem Westchor abgebrochen und die Fensterverglasung durch helles, farbloses Glas erneuert. Unmittelbar nach dem Dreißigjährigen Krieg folgte in einer zweiten Kampagne von 1648-1653 eine grundlegende, am römischen Hochbarock orientierte Neuausstattung durch den Frankfurter Bildhauer Justus Glesker (ca. 1610/20-1678), nun unter weitgehendem Verlust der über Jahrhunderte gewachsenen Ausstattung. Nach der Säkularisation 1803, veranlasste der bayerische König Ludwig I. eine purifizierende (d. h. stilreinigende) Restaurierung, in deren Folge bis 1837 die hochwertige barockzeitliche Ausstattung entfernt wurde. Auch die barockzeitlichen und die darunter erhaltenen älteren Wandfassungen wie auch die gotischen Skulpturen wurden bis zur Steinsichtigkeit abgewaschen; das Mobiliar wurde schließlich aus Gründen einer postulierten "Stilreinheit" im neoromanischen Stil erneuert. Der so entstandene, schon von den Zeitgenossen als akademisch-kühl kritisierte Zustand, prägt den Innenraum bis heute.
Ausstattung und Grabdenkmäler
Die im Mittelalter entstandenen Altäre des Bamberger Domes sind verloren; erhalten haben sich jedoch die Chorgestühle im Ost- und im Westchor des 14. Jahrhunderts in der neogotischen ergänzenden Überarbeitung des 19. Jahrhunderts (Architekt Alexander von Heideloff, 1789-1865). Kurz nach 1900 wurden mit dem Radleuchter und dem Bischofsstuhl (Kathedra) die letzten neoromanischen Ausstattungsstücke in Auftrag gegeben und zugleich einige mittelalterlich-gotische Altäre aus dem Bamberger Umland zur Bereicherung der Ausstattung erworben. In den frühen 1930er Jahren kam der ursprünglich für die Karmelitenkirche in Nürnberg geschaffene Marienaltar des Nürnberger Bildhauers Veit Stoß (um 1447-1533) hinzu, der im südlichen Querschiff museal aufgestellt ist. Mit der liturgischen Neuordnung der Bischofskirche entstanden Mitte der 1970er Jahre nach Entwürfen des Münchner Akademieprofessors Klaus Backmund (geb. 1929) der Volksaltar mit Ambo wie auch der Prospekt der erneuerten Schwalbennestorgel der Firma Rieger.
Das im Westchor erhaltene Hochgrab des Bamberger Bischofs und nachmaligen Papstes Clemens II. stammt aus der Zeit der Vollendung des Domes, d.h. aus der 1. Hälfte des 13. Jahrhunderts. Die bei der letzten Graböffnung in den 1940er Jahren geborgenen Pontifikalgewänder stellen die besterhaltene Amtstracht eines hohen geistlichen Würdenträgers des Mittelalters dar (heute im Diözesanmuseum).
Das im Zuge der letzten liturgischen Neuordnung vor dem Ostchor im Mittelschiff aufgestellte, 1513 vollendete Hochgrab Heinrichs II. und Kunigundes, entstand in der Werkstatt des Würzburger Bildhauers Tilmann Riemenschneider (ca. 1460-1531). Die insgesamt fünf Reliefs der Tumba illustrieren Legenden, die die Heiligkeit Heinrichs II. und Kunigundes erklären.
In der Ostkrypta befindet sich u. a. das in den 1830er Jahren erneuerte Hochgrab des in Bamberg verstorbenen Königs Konrad III. (reg. 1138-1152).
Zu beachten sind des Weiteren die zahlreichen aus dem Hoch- und Spätmittelalter erhaltenen Bischofsephitaphien. Hierunter besonders bemerkenswert sind jene des Friedrich I. Graf von Hohenlohe (reg. 1345-1352) am zweiten südwestlichen Mittelschiffpfeiler und des Albrecht Graf von Wertheim (reg. 1398-1421) im zweiten nordwestlichen Seitenschiffjoch.
Mit wenigen Ausnahmen wurden die Bischofsepitaphien der nachmittelalterlichen Zeit im Zuge der purifizierenden Restaurierung in den 1830er Jahren entfernt und in der ehemaligen Benediktinerabteikirche St. Michael in Bamberg aufgestellt. Zwei weitere dieser Epitaphien befinden sich im Mainfränkischen Museum Würzburg.
Literatur
- Renate Baumgärtel-Fleischmann, Das Papstgrab im Bamberger Dom, in: Luitgar Göller (Bearb.), Clemens II. Der Papst aus Bamberg (Veröffentlichungen des Erzbischöflichen Ordinariats, Hauptabteilung Kunst und Kultur 2), Bamberg 1997, 31-44.
- Renate Baumgärtel-Fleischmann, Die Altäre des Bamberger Domes von 1012 bis zur Gegenwart. Unter Mitarbeit von Bruno Neundorfer, Bernhard Schemmel und Walter Milutzki (Veröffentlichungen des Diözesanmuseums 4), Bamberg 1987.
- Günther Bräutigam, Der ehemalige Hochaltar der Karmelitenkirche in Nürnberg, in: Veit Stoß in Nürnberg. Werke des Meisters und seiner Schule in Nürnberg und Umgebung, München 1983, 333-350.
- Christian Dümler, Der Bamberger Kaiserdom. 1000 Jahre Kunst und Geschichte, Bamberg 2005.
- Matthias Exner (Hg.), Stadt Bamberg. 2. Band: Domberg. 1. Drittelband: Das Domstift. 2 Teile (Die Kunstdenkmäler von Bayern, Regierungsbezirk Oberfranken IV, 2/1), Berlin/München/Bamberg 2015.
- Christine Hans-Schuller, Der Bamberger Dom. Seine "Restauration" unter König Ludwig I. von Bayern (1826-1831), Petersberg 2000.
- Achim Hubel, Die beiden Restaurationen des Bamberger Domes. Zur Geschichte der Denkmalpflege im frühen 19. Jahrhundert, in: Bericht des Historischen Vereins Bamberg 121 (1985), 45-90.
- Achim Hubel/Manfred Schuller, Überlegungen zur frühen Baugeschichte des Bamberger Doms, in: Das Münster 56 (2003), 310-325.
- Iris Kalden, Tilman Riemenschneider - Werkstattleiter in Würzburg. Beiträge zur Organisation einer Bildschnitzer- und Bildhauerwerkstatt im ausgehenden Mittelalter, Ammersbeck 1990.
- Walter Sage, Dom und Domberg zu Bamberg, in: Luitgar Göller (Hg.), 1000 Jahre Bistum Bamberg, Petersberg 2007, 50-55.
- Willibald Sauerländer, Reims und Bamberg. Zu Art und Umfang der Übernahmen, in: Zeitschrift für Kunstgeschichte 39 (1976), 67-192.
- Manfred Schuller, Das Fürstenportal des Bamberger Domes, Bamberg 1993.
- Otto von Simson, Deutsche Plastik, in: Propyläen Kunstgeschichte 6. Das hohe Mittelalter, Berlin 1990, 225-240, insbes. 235ff.
- Stefan Weinfurter, Heinrich II. (1002-1024). Herrscher am Ende der Zeiten, Regensburg 3. Auflage 2002.
- Dethard von Winterfeld, Der Dom in Bamberg. Die Baugeschichte bis zur Vollendung im 13. Jahrhundert, 2 Bände, Berlin 1979.
Weiterführende Recherche
Externe Links
- Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, Listenauszug - Bamberg (Stadt)
- Erzbistum Bamberg: Bamberger Dom
Verwandte Artikel
Empfohlene Zitierweise
Christian Dümler, Bamberg, Dom, publiziert am 4.7.2017; in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: <http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Bamberg,_Dom> (1.11.2024)