Starkbieranstich auf dem Nockherberg
Aus Historisches Lexikon Bayerns
Seit 1751 schenkten die Mönche des Paulanerklosters in der Münchner Au anlässlich des Namensfests des Francesco di Paola am 2. April mit kurfürstlicher Erlaubnis ein stärker eingebrautes Braunbier aus. Nachdem das Kloster säkularisiert worden war, übernahm der Münchner Brauer Franz Xaver Zacherl Ausschank und Produktion des Starkbiers und nannte es "Salvator". Seit 1861 fand das achttägige Fest im brauereieigenen Sommerbierkeller (Salvatorkeller) auf dem Nockherberg statt. Als "Starkbierprobe" entwickelte es sich zu einem Gesellschaftsereignis, bei dem das Publikum auch humoristisch unterhalten wurde. Nachdem es aufgrund von Rechtsstreitigkeiten seit Ende des 19. Jahrhunderts nur unregelmäßig stattgefunden hatte, wurde das Fest nach dem Zweiten Weltkrieg von der Paulaner Brauerei als Marketinginstrument wiederbelebt. Seit den 1960er Jahren etablierte sich dieser Festablauf: Die eingeladene Prominenz aus Politik und Gesellschaft wohnt zunächst der Überreichung der ersten Maß Bier an den bayerischen Ministerpräsidenten bei. Dann folgt das sog. "Derblecken" der Politiker, bei dem zuerst eine "Fastenpredigt" gehalten und anschließend ein Singspiel aufgeführt wird. Vor allem wegen der Fernsehübertragungen, die seit 2009 live erfolgen, erhielt der Starkbieranstich eine große mediale Wirkung.
Starkbierausschank der Paulaner
Zum Namensfest ihres Ordensgründers, des 1519 heiliggesprochenen Francesco di Paola (1416–1507), schenkten die Mönche des 1627 begründeten Paulanerklosters in der Au (seit 1854 Stadt München) seit 1751 mit kurfürstlicher Genehmigung alljährlich beginnend am 2. April acht Tage lang im Kloster ein stärker eingebrautes Braunbier an die Festbesucher aus. Für die Behauptung eines bereits seit 1651 bestehenden klösterlichen Ausschanks von Starkbier existieren keine stichhaltigen Belege. Ebenso bleibt festzuhalten, dass es sich dabei ursprünglich um ein Festbier und nicht um ein Fastenbier handelte. Bis zu seinem Tod 1795 zeichnete der dort seit etwa 1784 als Braumeister tätige Laienbruder Barnabas Still (geb. 1750) für die Herstellung verantwortlich. Nach der Säkularisation des Klosters 1799 endete neben dem beliebten Volksfest auch die Produktion des als "Herrenbier" oder "Heilig-Vater-Bier" bezeichneten Hopfengetränks.
Salvatorausschank der Zacherlbrauerei
Der Braubetrieb der ehemaligen Klosterbrauerei wurde zunächst durch den bayerischen Staat, seit 1804 vom Malteserorden und ab 1806 durch den Münchner Brauer Franz Xaver Zacherl (1772–1849) weitergeführt. Entgegen einer gesetzlichen Regelung, die bis 1848 in Bayern nur dem Münchner Hofbräuhaus den Verkauf von Starkbier (Bockbier) erlaubte, ließ Zacherl den einwöchigen Ausschank des nun in "Salvator" umgetauften Starkbieres 1808 wieder aufleben. Trotz behördlicher Abmahnungen schenkte er es von 1813 bis 1816 erneut und schließlich ab 1820 alljährlich aus. Die Regierung tolerierte die illegale Praxis, da sie bei einem Verbot des beliebten Bieres einen Aufstand der Münchner Bevölkerung befürchtete. 1837 schließlich erließ König Ludwig I. (reg. 1825–1848) eine förmliche Ausnahmegenehmigung.
Seit 1861 auf dem Nockherberg
Das achttägige Salvatorfest fand anfänglich in der Zacherlbrauerei (1849 umfirmiert in "Brauerei Gebrüder Schmederer", ab 1907 in "Paulanerbräu Salvatorbrauerei") statt, seit 1846 im Gasthaus „Neudeckergarten“ in der Au und schließlich ab 1861 im brauereieigenen Sommerbierkeller (Salvatorkeller) auf dem Nockherberg. Seither begann das einwöchige Fest in der Regel am Sonntag vor dem Josefitag (19. März). 1833 konsumierten mehrere Tausend Besucher binnen sechs Tagen 215 Hektoliter Starkbier. 1913 erreichte der Absatz im 1898 erweiterten Salvatorkeller mit 72.000 Besuchern über 1.000 Hektoliter. Während des Ersten Weltkrieges und der krisenhaften Nachkriegszeit fand (ausgenommen 1922) kein Salvatorfest statt. Von 1925 bis 1939 lebte die Tradition wieder auf. Nach dem Neustart 1950 wurde der Ausschank ab 1954 von 8 auf 16 Tage ausgedehnt. Den größten Zulauf erlebte das Starkbierfest 1968. Damals konsumierten auf dem Nockherberg 150.000 Besucher 2.400 Hektoliter Salvator mit einer Stammwürze von 18,3 und einem Volumenalkoholgehalt von 7,9 Prozent.
Erinnerungsblatt für die letzte Salvatorsaison im Zacherlbräu 1845. (Stadtarchiv München, DE-1992-HV-BS-C-03-29)
Salvatorprobe als Gesellschaftsereignis
Wohl schon seit den 1820er Jahren lud Franz Xaver Zacherl wenige Tage vor dem regulären Beginn des Salvatorausschanks einen ausgewählten Personenkreis (Geschäftsfreunde, Honoratioren und hohe Beamte) auf Kosten der Brauerei zur Starkbierprobe ein. 1845 nahmen 30 Geladene teil. Seit 1875 erhielten auch alle Mitglieder des Magistrats, des Armenpflegschaftsrates und die Gemeindebevollmächtigten der Stadt München eine Einladung. Ab den 1880er Jahren nahmen Landtagsabgeordnete und Vertreter aller gesellschaftlich relevanten Gruppen der Landeshauptstadt an der Veranstaltung teil. Das alljährliche Probetrinken entwickelte sich zu einem exklusiven sozialen Ereignis. 1887 bewirtete die Brauerei 300, ab 1891 rund 600 geladene Gäste. Zunächst fand die Probe im Bräustübel der Zacherlbrauerei statt, ab 1887 im Malzbodengewölbe des Sudhauses, 1889 in der Hirschbräuhalle am Färbergraben und ab 1890 im Stubenvollkeller an der Hochstraße.
Die humoristische Unterhaltung des Publikums besorgten bekannte Vertreter der Münchner Volkssängerszene, darunter Peter Auzinger (1836–1914), Jakob Geis (1840–1908), Konrad Dreher (1859–1944) oder Christian Seidenbusch (1837–1898). Der Münchner Volksschriftsteller Ferdinand Fränkel (1815–1898) trat 1892 erstmals im Ordenshabit eines Paulanermönchs als Redner auf. 1893 fand die Salvatorprobe letztmalig im gewohnten festlich-repräsentativen Rahmen statt. Ursächlich dafür waren heftige juristische und publizistische Auseinandersetzungen, welche sich um die Rechte an der Marke „Salvator“ zwischen der Brauerei Gebrüder Schmederer und anderen Münchner Bierfabriken entzündet hatten und die gesamte Stadtgesellschaft polarisierten.
Titelblatt des Salvatorjahreshefts von 1922 zum Salvatorauftakt nach siebenjähriger Pause. Zeichnung: Otto Obermeier (1883-1958). (Bayerisches Wirtschaftsarchiv, F145, 2249)
Neustart der Salvatorprobe
Ab 1951 fand die Salvatorprobe wieder in der bis 1893 üblichen Form statt. Initiator war Bernhard Scheublein (1906–1994), von 1948 bis 1975 Vorstandssprecher der Paulaner-Salvatorbrauerei AG. Er erkannte das Marketingpotential des Probenspektakels für das Unternehmen und sorgte in der Folgezeit für dessen volle Entfaltung. Neben bayerischen Spitzenpolitikern und Parlamentariern wurden von der Brauerei Vertreter von Stadt, Behörden, Verbänden, Kultur, Wirtschaft und Kirchen zur Probe geladen. Ab den 1970er Jahren fanden sich wieder rund 600 Gäste zur Probe auf dem Nockherberg ein.
Probe durch den bayerischen Ministerpräsidenten
1965 gewann Scheublein den bayerischen Ministerpräsidenten Alfons Goppel (amt. 1962–1978) für einen Bühnenauftritt. Er reichte dem Landesvater im blanken Kupferhumpen einen Probetrunk des Salvator mit dem lateinischen Gruß: „Salve pater patriae! Bibas, princeps optime!“ („Sei gegrüßt Vater des Vaterlandes! Trinke, bester Fürst!“). Der Vers entstammt einem 1894 vom Münchner Schriftsteller Eduard Ille (1823–1900) verfassten Gedicht, das eine legendäre, historisch nicht belegbare Starkbierprobe im Paulanerkloster durch die bayerischen Kurfürsten beschreibt. Die Anrede stellte den Ministerpräsidenten mit diesen in eine Traditionslinie, wodurch die Salvatorprobe gleichsam zum Staatsakt aufgewertet wurde. Der landesväterliche Probetrunk blieb fortan fester Programmpunkt. Der “Pflichttermin” hatte hohe Priorität: Nur zweimal – 1967 und 1985 – wurde die Probe nicht durch den amtierenden bayerischen Regierungschef, sondern durch seinen Stellvertreter im Amt vorgenommen. In den 1970er Jahren aufkommende Proteste deutscher Mittelstandsbrauereien, die den Auftritt des bayerischen Regierungschefs bei der Salvatorprobe und die damit verbundene umfangreiche Medienberichterstattung als „unzulässige Intensivwerbung“ für die Paulaner-Salvatorbrauerei kritisierten, fanden in Politik und Öffentlichkeit keinen Widerhall.
Geisteslandschaft Nockherberg
Das Unterhaltungsprogramm der Probe bewegte sich ab 1951 zunächst auf der traditionellen Linie. Die humoristischen Reden und Sketche hatten kaum politische Bezüge. Eine Ausnahme bildete ab 1953 (bis 1972) der Auftritt des Volkssängers Jakob Roider (1906–1975), der mit seinen „Gstanzln“ (gesungenen Spottgedichten) Politiker und gesellschaftliche Ereignisse kritisch kommentierte. Seit 1954 führte der Hörfunk-Moderator Emil Vierlinger (1909–1984) als Conférencier durch die Bühnenshow. Dabei rückten in den 1960er Jahren politische Themen mehr in den Vordergrund. 1970 erfolgte eine grundlegende Neuausrichtung des Programms, dessen Grunddramaturgie bis heute Bestand hat. Die Probe startet seither mit der Salvatorrede, in der aktuelle Aspekte der Münchner sowie der Landes- und Bundespolitik thematisiert und die anwesenden Politiker ironisch-kritisch aufs Korn genommen werden. Im anschließenden Singspiel werden die politischen Akteure von den mitwirkenden Schauspielern in Maske, Mimik und Tonfall imitiert, parodiert und karikiert.
In Funk und Fernsehen
Die künstlerische Regie auf dem Nockherberg führte von 1951 bis 1985 Olf Fischer (1917–1988), langjähriger Leiter der Abteilung Unterhaltung beim Bayerischen Rundfunk. Aus diesem Engagement erwuchs eine für die mediale Präsenz der Salvatorprobe sehr fruchtbare Zusammenarbeit mit der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalt. Ab 1954 übertrug sie die Veranstaltung als Zusammenschnitt im Hörfunk, ab 1988 die Rede live in voller Länge. Im Programm des Bayerischen Fernsehens war der „Nockherberg“ ab 1962 präsent, seit 1977 in einer über einstündigen Aufzeichnung. Seit 2009 wird die Veranstaltung live gesendet. Die 1985 gestartete Ausstrahlung per Satellit und Kabel verschaffte der Salvatorprobe bundesweite Aufmerksamkeit. 2019 verfolgten 2,7 Millionen Zuschauer den Event am Bildschirm.
Salvatorredner
Nach Emil Vierlinger, der bis 1978 die Salvatorrede hielt, übernahm 1979/80 der Journalist und Hauptabteilungsleiter beim Bayerischen Rundfunk, Franz Schönhuber (1923–2005), 1983 Mitbegründer und ab 1985 Bundesvorsitzender der Partei "Die Republikaner", den Part. Auf ihn folgte 1981 der Karikaturist Ernst Maria Lang (1916–2014). Von 1982 bis 1990 hielt Walter Sedlmayr (1926–1990) die Rede. Der durch seine Fernsehauftritte bekannte Volksschauspieler war seit 1979 auf Plakatwänden, in Rundfunk- und Fernsehspots das allgegenwärtige Werbegesicht der Paulaner-Salvatorbrauerei. Seine Person wurde automatisch mit der Marke „Paulaner“ identifiziert, was seinem Nockherberg-Auftritt unter PR-Gesichtspunkten einen zusätzlichen Stellenwert verlieh. Als Redenschreiber für Sedlmayr fungierte der Journalist Hannes Burger (geb. 1937).
Nach der Absage des Salvatoranstichs 1991 infolge des Zweiten Golfkriegs bestritt von 1992 bis 1996 der Schauspieler Max Grießer (1928–2000) den Redner-Part. Er trat in der Figur des Paulanermönchs „Bruder Barnabas“ im Ordenshabit auf und hielt mit Burgers Texten die Rede im Stil einer Fastenpredigt. 1997 folgte ihm der Schauspieler Erich Hallhuber (1951–2003) nach. Er überwarf sich jedoch mit dem langjährigen Redenschreiber, weshalb von 1999 bis 2002 der Schauspieler Gerd Fischer (1943–2017) die Rednerrolle übernahm. 2003 verhinderte der Irakkrieg die Veranstaltung.
Neues Profil verschaffte der Rede ab 2004 der Kabarettist Bruno Jonas (geb. 1952), der den Text (wie alle nachfolgenden Akteure) wieder selbst verfasste. Auf ihn folgte 2007 Django Asül (geb. 1972), der ohne den gewohnten Mönchshabit auftrat, jedoch wegen seiner in CSU-Kreisen als politisch zu scharf bewerteten Rede von der Brauerei keine zweite Chance erhielt. 2008 übernahm Michael Lerchenberg (geb. 1953) die Rolle des Salvatorredners. Der bereits seit 1984 als Double von Ministerpräsident Edmund Stoiber (amt. 1993–2007) auf der Nockherbergbühne stehende Schauspieler und Theaterregisseur „donnerte“ im Paulaner-Habit als wütender Fastenprediger – unterstützt von seinem Co-Autor Christian Springer (geb. 1964) – scharf von einer als Bierkrug gestalteten Kanzel herunter. Nach seinem Auftritt 2010, in dem eine KZ-Analogie heftige Proteste von Politikern und des Zentralrats der Juden in Deutschland auslöste, trat er als Redner zurück. Mit der Kabarettistin und Schauspielerin Luise Kinseher (geb. 1969) stand 2011 erstmals eine Frau bei der Salvatorprobe am Rednerpult. Sie trat im Kostüm der bayerischen Landesmutter „Bavaria“ auf. Nach achtmaligem "mütterlichen Derblecken" hielt 2019 als bislang jüngster Akteur der Kabarettist und Schauspieler Maximilian Schafroth (geb. 1985) die Rede. 2020 wurde die Salvatorprobe aufgrund der COVID-19-Pandemie abgesagt, 2021 erfolgte nur der Redeauftritt mit virtuellen Gästen ohne Singspiel. 2022 fiel die Probe aufgrund des Ukraine-Krieges erneut aus, bevor sie 2023 mit Schafroth als Redner wieder statt fand.
Singspiel
Die Regie im Singspiel führte von 1986 bis 1997 der für den Bereich Unterhaltung zuständige Leiter der Hörfunk-Hauptabteilung beim Bayerischen Rundfunk, Hellmuth Kirchammer (1924–1999). Von 1998 bis 2009 verantwortete die langjährige BR-Mitarbeiterin Eva Demmelhuber (geb. 1956) die Inszenierung. Unter ihrem Einfluss wandelte sich die Bühnenshow dezidiert zum Polit-Musical. In der Folgezeit zeichneten als Regisseure ab 2010 Alfons Biedermann (geb. 1970), ab 2013 Marcus H. Rosenmüller (geb. 1973) und ab 2018 das Duo Richard Oehmann (geb. 1967) und Stefan Betz (geb. 1970) verantwortlich.
Mitwirkende (Rolle) des Singspiels 1993. Untere Reihe von links: Michael Lerchenberg (Edmund Stoiber), Gerd Fischer (Peter Gauweiler), Franz A. Huber (Theo Waigel), Gerd Fitz (Max Streibl), Horst Sachtleben (Otto Graf Lambsdorff), Veronika von Quast (Renate Schmidt), Jürgen Arndt (Björn Engholm). Obere Reihe von links: Franz Messner (Hofsänger), Toni Rosner (Hofsänger), Heinz Meller (Helmut Kohl), Ottfried Fischer (Oberhofkoch), Fritz Graas (Hofsänger), Hans Kornbiegler (Hofsänger). Foto: amw. (Bayerisches Wirtschaftsarchiv, F145, 2040)
Literatur
- Hannes Burger, Politiker derblecken beim Salvator. Hinter den Kulissen vom Nockherberg, 2. aktualisierte und erweiterte Auflage Rosenheim 1998.
- Heinrich Huber, Zur Frühgeschichte des Salvatorbieres, in: Das Bayerland 44 (1933), 138-141.
- Heinrich Huber, Frater Barnabas Still, der Bräumeister der Paulaner, in: Das Bayerland 44 (1933), 136f.
- Heinrich Huber, Zur Entstehung des Namens Salvator, in: Das Bayerland 44 (1933), 141-146.
- Michael Lerchenberg/Wolfgang Görl, Donner und Blitz auf dem Nockherberg. Eine Starkbier-Biografie, München 2011.
- Richard Winkler, Der Salvator auf dem Nockherberg. Zur Geschichte der Münchner Paulanerbrauerei und ihres weltberühmten Starkbieres (Veröffentlichungen des Bayerischen Wirtschaftsarchivs 6), München 2020.
Quellen
- Bayerisches Wirtschaftsarchiv, Bestand F145.
- Hannes Burger, Walter Sedlmayrs Salvator-Reden 1982-1990, München 1990.
- Bruno Jonas, Bis hierher und nicht weiter. Mit allen Nockherberg-Reden von Bruno Jonas, München 2007.
- Emil Vierlinger, Nockherberg-Predigten. Weißblaue Blattschüsse in's Schwarze + Rote, München 1977.
- Emil Vierlinger, Politiker aufs Korn genommen anläßlich der alljährlichen Salvatorprobe. Prost Salvator, Kempfenhausen 1979.
Weiterführende Recherche
Empfohlene Zitierweise
Richard Winkler, Starkbieranstich auf dem Nockherberg, in: Historisches Lexikon Bayerns, publiziert am 28.11.2023, URL: <https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Starkbieranstich_auf_dem_Nockherberg> (6.12.2024)