Kesselbergstraße
Aus Historisches Lexikon Bayerns
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Die bereits in vor- und frühgeschichtlicher Zeit benutzte Passverbindung vom Voralpenland in das obere Isartal ermöglicht den Zugang zum Brenner- und Reschenpass. Herzog Albrecht IV. von Bayern-München (reg. 1465-1508) baute in verkehrs- und handelspolitischem Interesse den Weg zur Straße aus, um München stärker in den Venedighandel einzubeziehen. Bereits im 18. Jahrhundert sank die überregionale Bedeutung der Straße, so dass sie schließlich vor allem lokalen und touristischen Zwecken diente. Prinzregent Luitpold (reg. 1886-1912) ließ in den Jahren 1893-1897 eine leichter befahrbare Trasse anlegen. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts kamen die Motorsportrennen am Kesselberg auf, die in der Spätphase der Weimarer Republik und in den Frühjahren des Dritten Reichs jährlich stattfanden (1928-1935). Das NS-Regime sah in den Rennsportveranstaltungen am Kesselberg eine Möglichkeit, technologische Fortschrittlichkeit und deutsche Überlegenheit zu propagieren. Die Straße fand ihren Niederschlag in der kulturellen Überlieferung von Reisenden.
Lage des Alpenübergangs
Im Mittelalter war die Verbindung Teil der kürzesten Verkehrsverbindung aus dem Gebiet von Benediktbeuern, Wolfratshausen und letztlich München über die Alpen nach Süden in das Inntal zum Brenner und zum Reschenpass. Sie verbindet Altjoch am Kochelsee (607 m, Gde. Kochel a. See, Lkr. Bad Tölz-Wolfratshausen) mit Urfeld (830 m, Gde. Kochel a. See, Lkr. Bad Tölz-Wolfratshausen) am höher gelegenen Walchensee und überbrückt damit einen trennenden Vorgebirgszug zwischen dem Loisach- und dem oberen Isartal. In einer Senke zwischen dem Jochberg (1567 m) und dem Herzogstand (1731 m) überwindet die Straße auf einer Länge von knapp 6 km das Kesselberg-Joch (858 m).
Bedeutung des Übergangs vor dem Ausbau
Dem Übergang kam in vor- und frühgeschichtlicher Zeit offensichtlich nur lokale Bedeutung zu. Am Fuß der späteren Kesselbergstraße, auf der Großen Birg am Kochelsee bei Altjoch, bestand im 2. Jahrtausend vor Chr. eine in der jüngeren Bronzezeit (Urnenfelderzeit) befestigte Siedlung. Vermutlich hing ihre Lage mit der Möglichkeit zusammen, hier das Gebirge in Richtung Inntal zu durchqueren.
Zur Zeit des Römischen Reichs bestimmten Reschen- und Brennerpass das Verkehrssystem im Raum des späteren Tirol und Südbayern. Von der Hauptstadt Rätiens Augusta Vindelicum (Augsburg) ging eine Straße über Abodiacum (Epfach, Lkr. Landsberg am Lech) und Foetibus (Füssen) zum Reschenpass, eine andere über Parthanum (Partenkirchen), Scarbia (Scharnitz) und Teriolis (Zirl) zum Brenner. Der Brenner war außerdem über eine flußaufwärts führende Straße entlang des Inns zu erreichen, der die Grenze zur Provinz Noricum bildete. Die Grundfiguration dieses Straßennetzes überdauerte die Römerzeit.
Größere Bedeutung kam dem Passübergang offensichtlich mit den im 8. Jahrhundert gegründeten Klöstern Benediktbeuern und Schlehdorf zu. Sie orientierten sich zu dem Verkehrsweg über den Kesselberg hin, was sowohl in ihren Ansprüchen auf Grund- und Gerichtsrechte im Walchenseegebiet zum Ausdruck kam als auch in ihren Besitzungen im späteren Tirol. Die Forschung geht davon aus, dass es sich um eine gezielte Lokalisierung handelte, bei der die günstige Verkehrslage in Nord-Süd-Richtung eine Rolle spielte (Störmer, Fernstraße und Kloster).
Im späten Mittelalter bestimmten die beiden großen Passübergänge Brenner und Reschen die Straßenrouten des in Form des Rottwesens organisierten Warenverkehrs zwischen Italien und Oberdeutschland: die Obere (Reschenstraße) und die Untere Straße (Brennerstraße). Der Übergang über den Kesselberg erscheint gegen Ende des 13. Jahrhunderts als Säumersteig in einer Quelle. Er hatte bei Mittenwald Anschluss an die Untere Straße. Die Weihe der neuerbauten Kirche in Walchensee zu Ehren des Heiligen Jakob im Jahr 1291 legt die Annahme nahe, dass der Weg von Rom- und Jerusalempilgern begangen wurde. Er war allerdings von gänzlich untergeordneter Bedeutung, wie etwa auch die Verbindung von Tölz über Lenggries entlang der Isar nach Mittenwald.
Der Ausbau zur Straße 1492
Als Herzog Albrecht IV. von Bayern-München (reg. 1465-1508) im letzten Viertel des 15. Jahrhunderts zur Förderung des Transithandels zahlreiche Straßenbauten initiierte, ließ er 1492 auch den Saumpfad am Kesselberg ausbauen. Der Übergang erhielt dadurch eine ungleich größere Bedeutung. Unmittelbarer Anlass war offenbar, dass die venezianischen Händler wegen einer Auseinandersetzung zwischen Herzog Sigmund von Tirol (reg. 1446-1490) mit Venedig im Jahr 1487 den Hauptumschlagplatz für ihrer Waren in den Markt Mittenwald verlegten, der dem Hochstift Freising unterstand. Über die Kesselbergstraße sollte München besser in den Venedighandel eingebunden werden.
Bergbauinteressen und –aktivitäten um Kochel- und Walchensee und im oberen Isartal lassen sich im ausgehenden 15. Jahrhundert nachweisen und mögen bei der Entscheidung über den Ausbau mitgespielt haben. Zuverlässige Erkenntnisse über einen möglichen Zusammenhang zwischen dem Erzabbau und dem Straßenbauprojekt liegen bislang nicht vor. Der Baumeister der Straße, der Münchner Ratsherr und Weinhändler Heinrich Barth (um 1446-vor 1519), erhielt 1505 eine Abbaugenehmigung für eine Lagerstätte am Kesselberg und errichtete 1507 am Kochelsee ein Silber- und Quecksilberbergwerk mit Schmelzöfen.
In Verbindung mit dem Ausbau der Straße richteten Herzog Albrecht und das Kloster Benediktbeuern in Kochel eine Zollstation ein, die bis 1557 bestand. 1493 erließ der Herzog eine Zoll- und Weglohnordnung. Mit einer Urkunde vom 23. Mai 1494 regelte er die Aufteilung der Unterhaltslast für die im Klostergericht Benediktbeuern liegende Straße. Bis zum Passfuß war das Kloster zuständig, für die Passstraße selbst das Herzogtum.
Die Trasse des Ausbaus von 1492 folgte im wesentlichen dem bisherigen Saumweg. Einzelne Strecken wichen davon ab, um Wildbach- und Lawinengefahren auszuweichen. Die Straße von 1492 ist heute ein Weg, der im ganzen, weithin in gerader Streckenführung, westlich der heutigen Autostraße verläuft. An dieser Strecke war kurz vor dem Joch eine Gedenktafel von 1492 angebracht (heute Kopie; das Original im Bayerischen Nationalmuseum), die als Bauherrn Herzog Albrecht und als Planer und Baumeister Heinrich Barth nennt.
Funktionen und Auswirkungen der ausgebauten Straße
Der Ausbau der Straße über den Kesselberg war für die Entwicklung des Landes um Kochel- und Walchensee als Kulturlandschaft und regionalen Wirtschaftsraum von weitreichender Bedeutung. Sie diente vor allem dem regionalen Handel zwischen Südbayern und Tirol, unter anderem der Versorgung der Alpentäler bis hinein nach Südtirol mit Getreide, verschiedenen Kaufmannswaren und Vieh. Viele bäuerliche und bürgerliche Kleinhändler aus dem Bereich zwischen München und Kochel (vor allem aus dem Markt Tölz) betätigten sich hier, wie die exemplarische Untersuchung der Kocheler Zollrechnung von 1493 gezeigt hat. Die Straße bewirkte zudem die Gründung einer Tafernwirtschaft am Walchensee (1492/94) und die Vergrößerung der bestehenden Wirtschaften in Kochel und Laingruben (heute Benediktbeuern). Mit Einrichtung der Taxispost in Bayern 1664 verlief eine der Postrouten über den Kesselberg von München nach Innsbruck.
Vor allem für die Habsburger war die Route als Weg zwischen Innsbruck und dem bayerischen Alpenvorland bzw. München interessant. Nachgewiesen sind etwa Reisen Kaiser Maximilians I. (reg. 1486-1519) und Kaiser Karls V. (reg. 1519-1556) über die Kesselbergstraße. Truppendurchzüge sind ab dem 16. Jahrhundert überliefert. Als Nord-Süd-Verbindung des Herzogtums Bayern mit Tirol und Oberitalien gelangte die Kesselbergstraße allerdings nie zu herausragender Bedeutung, zumal im 16. Jahrhundert die Bedeutung der Alpenstraßen angesichts der Verdrängung des Mittelmeers durch den Atlantik als Drehscheibe des Wirtschaftsverkehrs und durch den Niedergang Venedigs generell abnahm. Die Straße diente immerhin als Hauptverkehrsweg Münchens in den Süden. Allerdings machten ihr der Floßverkehr von Mittenwald auf der Isar sowie Alternativrouten Konkurrenz. So ließ Kurfürst Max Emanuel (reg. 1679-1726) im Jahr 1722 die Kesselbergstraße für den Transitverkehr sperren, um die Inntalstraße über Rosenheim und Kufstein zu fördern. Proteste von Münchner Handelsleuten waren vergeblich.
Militärisch erlangte der Paßübergang zweimal größere Bedeutung. Im Spanischen Erbfolgekrieg hinderte ein Verhau am Walchensee das weitere Vordringen der kaiserlichen Truppen (1703/04). Im Verlauf des Tiroler Aufstandes unter Andreas Hofer kam es am 17. Juli 1809 zu einem Gefecht am Schelmbichl oberhalb des Passfußes am Ortsrand von Kochel. Ein weiträumig angelegter Angriff tirolischer Aufständischer und österreichischer Infanterie mit dem Ziel München wurde in einer befestigten Stellung von dem im Mai 1809 eigens zur Sicherung der Alpengrenze aufgestellten Gebirgsschützencorps abgewehrt. Zur Erinnerung wurde wohl noch im 19. Jahrhundert das sog. Tiroler Kreuz auf dem Schelmbichl aufgestellt.
Für die touristische Erschließung des Landes unter dem Jochberg und dem Herzogstand und um den Walchensee war das Zusammenwirken von Straße und Schiene von elementarem Gewicht. Die 1865 eröffnete Bahnlinie nach Penzberg führte ebenso zu einer erneuten Intensivierung der Personenbeförderung durch die Post über den Kesselberg wie der Anschluss Kochels an die Eisenbahn im Jahr 1898. Mit der Fertigstellung der Autobahn bis nach Ohlstadt 1972 und deren Fortführung bis Eschenlohe in den 1980er Jahren verlor die Straße weiter an Bedeutung für den Transitverkehr.
Verbesserungen im 18. Jahrhundert und der Ausbau 1893/97
Unter Kurfürst Max III. Joseph (reg. 1745-1777) wurde die Kesselbergstraße durch Felssprengungen verbessert und zu einer "ordentlichen Chaussee" erhoben. Ein durchgreifender Neu- und Ausbau der Kesselbergstraße auf weitgehend neuer Trasse erfolgte in den Jahren 1893-1897 während der Regentschaft des Prinzregenten Luitpold (reg. 1886-1912). Dabei wurde die Länge der Straße von ca. 2,9 km auf ca. 5,8 km erhöht, die größte Steigung dafür von 25% auf 5% vermindert. Wie schon beim ersten Ausbau wurde zur Erinnerung eine Gedenktafel angebracht. Erneut ausgebaut und verbessert wurde die Straße 1968-1979 und 1992-1995.
Die Kesselbergrennen
Die landschaftlich reizvolle, kurvenreiche und motorsportlich interessante neue Kesselbergstraße zog seit Beginn des 20. Jahrhunderts Veranstaltungen mit nationaler und internationaler Aufmerksamkeit an. Die "Deutsche Automobilwoche 1905", verbunden mit dem von dem Kunstmaler Hubert von Herkommer (1849-1914) gestifteten Wanderpreis für eine Automobilsportveranstaltung, sollte den Mobilisierungsgedanken in der Gesellschaft weiter verbreiten. Mit dem Kesselberg wurde eine ideale Strecke für die vorgesehenen Bergrennen gefunden. Auf das erste Kesselbergrennen für Motorräder, Touren- und Rennwagen am 12. August 1905 folgte eine zweite Herkommerfahrt am 10. Juni 1907. Nach dem Ersten Weltkrieg wurden die Kesselbergrennen 1928 wieder aufgenommen und von Jahr zu Jahr bis 1935 abgehalten, unter Beteiligung von Hans Stuck (1900-1978), Rudolf Caracciola (1901-1959) und anderen populären Rennfahrern. Das NS-Regime sah in den Rennsportveranstaltungen am Kesselberg eine Möglichkeit, technologische Fortschrittlichkeit und deutsche Überlegenheit zu propagieren. Mit dem 10. Internationalen Kesselbergrennen im Jahr 1935 endete die Serie der Rennsportereignisse am Kesselberg. Im Rahmen der Festwoche "500 Jahre Kesselbergstraße" fand am 9. Mai 1992 eine "Erinnerungsfahrt an die Kesselbergrennen 1928-1935" statt.
Quellen- und Forschungslage sowie literarische Erwähnungen
Bereits der Benediktbeurer Klosterhistoriograph Karl Meichelbeck (1669-1734) berichtete über den Straßenausbau von 1492. Über die konkreten Umstände und die Straßenbautechnik ist in der Forschung bislang nichts bekannt.
Niederschlag fand die Straße auch in der Literatur. Der französische Edelmann und Schriftsteller Michel de Montaigne (1533-1592) kam im Oktober 1580 auf seiner Reise nach Rom über den Kesselberg. In seinem Tagebuch (1774 posthum als Journal de Voyage en Italie veröffentlicht) beschrieb er die Fahrt von Königsdorf nach Mittenwald anschaulich. Als Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) im September 1786 nach Italien reiste, begegnete er am Kesselberg auf dem Weg von München nach Mittenwald einem Harfenspieler und dessen Tochter (verarbeitet in Mignons Lied, Wilhelm Meisters Lehrjahre, 1795/96). Anlässlich des hundertsten Todestag Goethes im Jahr 1932 wurde zum Gedenken an dieses Ereignis kurz vor Urfeld eine Porträtbüste des Dichters errichtet.
Literatur
- Peter Badura/Hans Schöfmann (Hg.), 500 Jahre Kesselbergstraße. Ein Alpenübergang zwischen Bayern und Tirol im Zwei-Seen-Land am Herzogstand, Kochel am See 1992.
- Irmtraud Heitmeier, Das Inntal. Siedlungs- und Raumentwicklung eines Alpentales im Schnittpunkt der politischen Interessen von der römischen Okkupation bis in die Zeit Karls des Großen, Innsbruck 2005.
- Josef Hemmerle, Die Benediktinerabtei Benediktbeuern (Germania Sacra Neue Folge 28 = Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz, Bistum Augsburg 1), Berlin u. a. 1991.
- Christian Hesse, Handel und Straßen. Der Einfluss der Herrschaft auf die Verkehrsinfrastruktur in Fürstentümern des spätmittelalterlichen Reiches, in: Rainer Christoph Schwinges (Hg.), Straßen- und Verkehrswesen im hohen und späten Mittelalter (Vorträge und Forschungen des Konstanzer Arbeitskreises für mittelalterliche Geschichte 74), Ostfildern 2007, 229-256, hier 251f.
- Stefan Knittel, 100 Jahre Kesselbergrennen, in: Helmut Renner (Hg.), Kochel a. See. Zwischen Tradition und Fortschritt, Kochel a. See 2005, 421-445.
- Albert Lehr, Die alte Poststraße von München über Mittenwald nach Innsbruck, in: Archiv für Postgeschichte in Bayern 16 (1940), 1-16.
- Karl Pfund, Geschichtliche Erinnerungen an die Kesselbergstraße 1492-1892, in: Oberbayerisches Archiv 48 (1893), 113-123.
- Eberhard Reuß, Hitlers Rennschlachten. Die Silberpfeile unterm Hakenkreuz, Berlin 2006.
- Peter Schwarz, Bergbau und Straßenbau am Kesselberg bei Kochel vor 500 Jahren. Montanhistorische Gedanken zum Bau der alten Kesselbergstraße, in: Lech-Isar-Land 1996, 189–209.
- Eckart Schremmer, Die Wirtschaft Bayerns vom hohen Mittelalter bis zum Beginn der Industrialisierung. Bergbau, Gewerbe, Handel, München 1970, 165f.
- Hans Peter Uenze/Josef Katzameyer, Vor- und Frühgeschichte in den Landkreisen Bad Tölz und Miesbach (Katalog der Prähistorischen Staatssammlung 9), Kallmünz 1972.
- Andreas Otto Weber, Regionalhandel zwischen Südbayern und Tirol im Mittelalter und früher Neuzeit, in: Konrad Ackermann/Alois Schmid/Wilhelm Volkert (Hg.), Bayern vom Stamm zum Staat (Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte 140), München. 1. Band, 2002, 331-343.
- Leo Weber, Die Kesselbergstraße in der tirolisch-bayerischen Auseinandersetzung, in: bau intern 1992, 188-191.
- Werner Weindl, Die "neue" Kesselbergstraße von 1893 bis heute, in: bau intern 1992, 179-183.
Quellen
- Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Kurbayern Urkunden 18178. (Herzog Albrecht IV. regelt die Unterhaltslast an der Kesselbergstraße, 23. Mai 1494).
- Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Kriegsarchiv, HS 661/b, Plan 7 (Situationsplan des Gefechts am Schelmbichl vom 17. Juli 1809).
- Hildebrand Dussler (Hg.), Reisen und Reisende in Bayerisch-Schwaben und seinen Randgebieten in Oberbayern, Franken, Württemberg, Vorarlberg und Tirol, 2 Bände, Weißenhorn 1968/1974.
Weiterführende Recherche
Empfohlene Zitierweise
Johannes Haslauer, Kesselbergstraße, publiziert am 30.03.2010; in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: <http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Kesselbergstraße> (9.10.2024)