Internationales Künstlerhaus Villa Concordia
Aus Historisches Lexikon Bayerns
Das am 20. Oktober 1997 in Bamberg gegründete Internationale Künstlerhaus Villa Concordia ist eine unselbständige Anstalt des öffentlichen Rechts und untersteht dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst. Sie dient der Förderung und Pflege der Künste und hat den Auftrag, kulturelle Beziehungen des Freistaates Bayern zu anderen Staaten zu vertiefen.
Organisation
Die "Villa Concordia" ist ein sog. Dreispartenhaus für die Bereiche Bildende Kunst, Literatur und Musik mit zwei Gebäuden, die für gleichzeitig zwölf Künstlerinnen und Künstler Wohn-, Arbeits- und Veranstaltungsort sind. Unter Vorsitz des Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst bilden Vertreter aus der Bildenden Kunst, Literatur und Musik ein Kuratorium, dessen Mitglieder wechseln. Im Gegensatz zu anderen Künstlerhäusern können sich Künstler für ein Stipendium in der Villa Concordia nicht selbst bewerben. Dafür spielt bei ihrer Auswahl beispielsweise eine Altersbegrenzung keine Rolle und die Auszeichnung wird für ihr Gesamtwerk verliehen. Das Kuratorium schlägt Künstler vor, die dem Minister für die Verleihung eines fünf- oder elfmonatigen Aufenthaltsstipendiums empfohlen werden. Es bestimmt auch das Land, aus dem die Stipendiaten rund zur Hälfte eingeladen werden. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten reisen jährlich im April und Oktober an und erhalten ein monatliches Barstipendium (1.500 € in 2019/20) sowie unentgeltlich Unterkunft. Bildende Künstler sowie Komponisten bekommen in der Regel zusätzlich zur Unterkunft ein Arbeitsstudio. Damit wird bereits etablierten Künstlerinnen und Künstlern Zeit und Raum verschafft, um Projekte zu konzipieren, zu realisieren oder fertigzustellen.
Leiterin der Villa ist eine Direktorin oder ein Direktor. Die Geschäfte werden von ihr und einem festen Mitarbeiterstab (2019: fünf Personen) geführt. Die Institution wurde durch Privatisierungserlöse des Freistaats Bayern im Rahmen der 1994 von Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU, geb. 1941, Ministerpräsident 1993-2007) gestarteten "Offensive Zukunft Bayern" finanziert und ist Bestandteil des Staatshaushalts. Im Etat für die Haushaltsjahre 2019/20 sind jeweils 746.000 € (ohne Mittel für die 4,75 Planstellen) an direkten Mitteln vorgesehen, davon 350.000 € für die Künstlerförderung (Freistaat Bayern, Haushaltsplan 2019/20, Kap. 15 05 TG 92 "Internationales Künstlerhaus Bamberg").
Die Geschäfte des Künstlerhauses regelt die Ordnung des Internationalen Künstlerhauses Villa Concordia in Bamberg vom 19. März 1998 (Nr. XII/5-K2049/1 – 19/185 636, publiziert im BayGVBl. 23/1998).
Name | Lebensdaten | Amtszeit | Bemerkungen |
---|---|---|---|
Goldmann, Bernd | geb. 1945 | 1997-2010 | Gründungsdirektor, Germanist |
Gomringer, Nora-Eugenie | geb. 1980 | seit 2010 | Lyrikerin |
Name | Lebensdaten | Amtszeit | Bemerkung |
---|---|---|---|
Schmid, Toni | geb. 1950 | 1998-2017 | Vorsitz, Ministerialdirigent |
Matschl, Gustav | 1932-2012 | 1998-2000 | Politiker (CSU) |
Hipelius, Werner | geb. 1947 | 2001-2014 | Bürgermeister von Bamberg 2001-2014 (CSU) |
Lange, Christian | geb. 1972 | seit 2015 | Bürgermeister von Bamberg seit 2014 (CSU) |
Hummel, Bertold | 1925-2002 | 1998-2002 | Komponist |
Schirnding, Albert Freiherr von | geb. 1935 | 1999-2003 | Sachverständiger, Lyriker, Literaturkritiker |
Kinkel, Tanja | geb. 1969 | 1998-2003 | Schriftstellerin |
Wittmann, Reinhard | geb. 1945 | seit 2003 | Historiker |
Graf, Tanja | geb. 1962 | seit 2016 | Verlegerin, Leiterin des Literaturhauses München |
Rosendorfer, Herbert | 1934-2012 | 1998-1999 | Sachverständiger, Jurist, Schriftsteller |
Willikens, Ben | geb. 1939 | 1998 | Sachverständiger, Maler |
Zender, Hans | 1936-2019 | 1998 | Sachverständiger, Dirigent, Komponist |
Schmied, Wieland | 1929-2014 | 1998-2003 | Kunsthistoriker |
Gerhart, Nikolaus | geb. 1944 | 2003-2010 | Bildhauer |
Reuter, Hans-Peter | geb. 1942 | 2003-2008 | Bildender Künstler |
Hintermeier, Hannes | geb. 1961 | 2003-2010 | Journalist, Literaturkritiker |
Hiller, Wilfried | geb. 1941 | 2005-2009 | Komponist |
Roßnagl, Michael | geb. 1949 | seit 2010 | Kulturmanager, Sekretär des Kuratoriums der Ernst von Siemens Musikstiftung |
Axt, Marcus Rudolf | geb. 1974 | seit 2013 | Intendant der Bamberger Symphoniker |
Fink, Wolfgang | geb. 1954 | 2010-2013 | Intendant der Bamberger Symphoniker (2008-2013) |
Mauser, Siegfried | geb. 1954 | 2010-2014 | Musikwissenschaftler |
Redmann, Bernd | geb. 1965 | seit 2015 | Komponist |
Nollert, Angelika | geb. 1966 | 2010-2017 | Kunsthistorikerin |
Pitz, Hermann | geb. 1956 | 2010-2017 | Fotograf, Konzeptkünstler |
Vossenkuhl, Katharina | geb. 1977 | seit 2017 | Direktorin der Sammlung Goetz, München |
Storms, Walter | geb. 1937 | seit 2017 | Galerist, München |
Stipendium, Stipendiatinnen und Stipendiaten
Im April 1998 zog der erste Stipendiaten-Jahrgang in die Künstlerhausgebäude ein, im Mai 2017 konnte der 20. Künstlerhaus-Jahrgang begrüßt werden. Im Oktober des gleichen Jahres wurde der 250. Stipendiat aufgenommen. Namhafte bildende Künstler unter ihnen sind beispielsweise Franziskus Wendels (geb. 1960), Luke Fowler (geb. 1978) oder Wiebke Siem (geb. 1954, Stipendiatin 2013, erhielt Goslarer Kaiserring 2014). Unter den Komponisten sind es z. B. Claus Kühnl (geb. 1957), Bernhard Lang (geb. 1957) oder Mark Andre (geb. 1964) sowie Viera Janárčeková (geb. 1941), Konstantia Gourzi (geb. 1962) oder Lucia Ronchetti (geb. 1963). Zu berühmten Autoren, die mit dem Villa-Concordia-Stipendium ausgezeichnet wurden, zählen etwa Arnold Stadler (geb. 1954), Sibylle Lewitscharoff (geb. 1954) oder Herta Müller (geb. 1953, Stipendiatin 2007, Literaturnobelpreis 2009). Die Auswahl der Stipendiaten folgt bedingt einem Proporz: Jeweils rund die Hälfte aller zwölf gleichzeitig für das Stipendium Ausgezeichneten stammen aus dem vom Kuratorium für einen Jahrgang bestimmten Ausland, sodass sich deutsche mit internationalen Künstlern in ihrem Schaffen begegnen.
Stipendienjahrgang | Gastland |
---|---|
1998/99 | Frankreich |
1999/2000 | Tschechien |
2000/01 | Ungarn |
2001/02 | Niederlande |
2002/03 | Kanada/Québec |
2003/04 | Polen |
2004/05 | Österreich |
2005/06 | Rumänien |
2006/07 | Großbritannien/Schottland |
2007/08 | China/Shandong |
2008/09 | Bulgarien |
2009/10 | Schweden |
2010/11 | Portugal |
2011/12 | Island |
2012/13 | Schweiz |
2013/14 | Russland |
2014/15 | Spanien |
2015/16 | Norwegen |
2016/17 | Italien |
2017/18 | Griechenland |
2018/19 | Litauen |
2019/20 | Großbritannien |
2020/21 | Slowenien |
Entstehung, Auftrag, Arbeit und Geschichte
Die Initiative zur Gründung des Künstlerhauses kam vonseiten der Politik, insbesondere von Edmund Stoiber. Die Entscheidung für den Standort Bamberg fiel mit seinem Wunsch nach regionalem Ausgleich innerhalb seines Projektpakets "Offensive Zukunft Bayern II". Mit dem Auftrag, die Kunst zu fördern, das kulturelle Leben in und um Bamberg zu bereichern sowie die Beziehungen des Freistaates zu anderen Ländern zu vertiefen, wurde 1997 durch die Staatsregierung auf Grundlage der Verordnung des damaligen Staatsministers für Unterricht, Kultus, Wissenschaft und Kunst, Hans Zehetmair (CSU, geb. 1936, Wissenschaftsminister 1989-2003), das Internationale Künstlerhaus Villa Concordia in Bamberg errichtet. Am 6. Mai 1998 wurde es durch Ministerpräsident Stoiber eröffnet und bietet seither jährlich bis zu 24 Künstlerinnen und Künstlern der Bildenden Kunst, Literatur und Musik aus Deutschland und je einem anderen Land die Möglichkeit, im Rahmen eines Aufenthalts- und Lebenshaltungsstipendiums ohne Verpflichtungen an eigenen Projekten zu arbeiten und diese dem Publikum in Veranstaltungen vorzustellen. Von 1998-2006 wurden - zusätzlich zu den Veranstaltungen der Stipendiatinnen und Stipendiaten selbst - Großplastiken folgender Künstler auf Plätzen der Innenstadt Bambergs gezeigt:
Name | Lebensdaten | Ausstellungsdaten | Bemerkung | Werktitel | Abbildung |
---|---|---|---|---|---|
Botero, Fernando | geb. 1932 | 08.10.1998 - 10.01.1999 | Maler, Bildhauer | Liegende Frau mit Frucht | |
Avramidis, Joannis | 1922-2016 | 24.09. - 12.12.1999 | Bildhauer | Große Figur 1982 | |
Avramidis, Annemarie | 1939-2013 | Bildhauerin, Dichterin | |||
Mitoraj, Igor | 1944-2014 | 14.07. - 19.11.2000 | Bildhauer | Centurione I | |
Wortelkamp, Erwin | geb. 1938 | 08.05. - 11.08.2002 | Bildhauer, Maler | o. T. | |
Luginbühl, Bernhard | 1929-2011 | 06.05. - 12.09.2004 | Bildhauer, Eisenplastiker | Ankerfigur | |
Lüpertz, Markus | geb. 1941 | 11.06. - 20.08.2006 | Maler, Grafiker, Bildhauer | Der Apoll |
Anmerkung: Fotos Uwe Gaasch, © Villa Concordia.
Im Anschluss an diese Ausstellungen bildender Künstler in der Bamberger Innenstadt kaufte der Verein "Freunde des Internationalen Künstlerhauses Villa Concordia e. V.", der 1999 errichtet wurde, mit Unterstützung zahlreicher Sponsoren jeweils eine Großplastik für einen bleibenden "Bamberger Skulpturenweg" an. Heute gehören die Skulpturen und Plastiken dem Verein bzw. der Stadt.
Im Rahmen der "Internationalen Künstlerbegegnung zum 1000-jährigen Jubiläum des Bistums Bamberg" 2007 zeigte das Internationale Künstlerhaus Villa Concordia weitere Großplastiken, von denen dauerhaft Werke des japanischen Künstlers Kazuo Katase (geb. 1947), des portugiesischen Bildhauers Rui Chafes (geb. 1966) und des israelischen Bildhauers Micha Ullman (geb. 1939) an Bamberger Standorten bleiben konnten.
Gebäude und Räumlichkeiten
Die 1716 bis 1722 am Ufer der Regnitz erbaute Heimstatt des Künstlerhauses Villa Concordia ist ein bedeutendes Denkmal barocker Baukunst und Kultur. Es ist das zweite Gebäude von Ignaz Tobias Böttinger (1675-1730) in Bamberg. Der Name "Concordia" ist für das Gebäude in der Concordiastraße 28 bereits 1830 nachweisbar und geht auf den damaligen Besitzer, den Geselligkeitsverein "Gesellschaft Concordia" zurück. Vor seiner späteren Nutzung als Sitz des Künstlerhauses Villa Concordia waren in dem Gebäude bis 1998 u. a. Teile der Universität untergebracht.
In der Villa Concordia selbst, die auf Basis eines Erbbaurechtsvertrags vom Land durch das Staatliche Bauamt Bamberg saniert wurde, befinden sich die Verwaltung, Veranstaltungsräume und vier Wohnungen. Im 1999 vollendeten Neubau der Orangerie liegen im Garten dahinter sechs Maisonettewohnungen. Daneben gibt es einen Ausstellungsraum im modernen Anbau der Villa Concordia, eine kleine Bibliothek und Gemeinschaftsräume. Im zweiten Gebäude, dem Neuen Ebracher Hof, einstiges Stadtpalais der Mönche des Klosters Ebrach im Unteren Kaulberg 4, befinden sich weitere vier Wohnungen.
Publikationen und Veranstaltungen
1998 begründete Direktor Goldmann die Reihe "Edition Villa Concordia". Darin publizierten verschiedene Autorinnen und Autoren Texte in Original und Übersetzung zum Teil erstmalig für den deutschen Sprachraum. Gemäß der drei Sparten der im Künstlerhaus vertretenen Künstlergruppen erschienen bis 2010 die "Bamberger Bände", in Leinen gebundene belletristische Textausgaben, eine Reihe unter dem Namen "Oberfranken liest", welche die Lesungen in Schulen einzelner Autoren begleiten und diesen eine erschwingliche und sinnvolle Ergänzung zur Schullesung bieten sollte und die "Bamberger Punkte", die eine Textedition war und die Positionen einzelner Stipendiaten in Essays und Schriften zur Kunst auflegte. Im Rahmen der "Bamberger Drucke" erschienen zwischen 1998 und 2011 zahlreiche Kataloge von Stipendiaten u. a. der Bildenden Kunst, zudem zwischen 2000 und 2008 mehrere CDs im Label "Cavalli Records" sowie bei "Wergo". Einige dieser Publikationen enthalten bis dato unveröffentlichte Texte, auch sind besondere Kompositionen enthalten, die das Œuvre einzelner Künstlerinnen und Künstler entscheidend erweitern.
Seit 2010 legte Direktorin Nora-Eugenie Gomringer ihr Augenmerk auf die Publikation eines jährlichen Magazins, an dessen Gestaltung die Stipendiatinnen und Stipendiaten zusammen mit dem Karlsruher Grafiker-Duo "2xGoldstein" arbeiten. In dieser Publikation, die 2013/14 für ihr innovatives Design mit dem "Certificate of Typographic Excellence" (TDC61) ausgezeichnet wurde, finden sich auch Erstveröffentlichungen bedeutender Künstler. Das Magazin "Concordi.A." erscheint in limitierter Auflage, die "Edition Villa Concordia" wurde bis auf Weiteres aus Mangel an Distributionswegen eingestellt.
Seit ihrem Bestehen ist die Villa Concordia zu einem Ort geworden, an dem neue Literatur, Bildende Kunst und Musik entstehen, an dem sich Künstlerinnen und Künstler verschiedener Kulturen begegnen, sich austauschen und mitunter auch gemeinsame Projekte entwickeln. Direktorin Gomringer hat einen inhaltlichen Schwerpunkt auf die Pflege der Beziehungen zu Alumni gesetzt und auf die Ausgestaltung des Veranstaltungsangebots. Ihre 2017 mit Publizist Dr. Martin Beyer (geb. 1976) ins Leben gerufene Talk-Reihe "Villa Wild", die verschiedenste Gäste und künstlerische Ausdrucksformen unter je einem Titel zusammenbringt, ist ein buntes Format, das vor allem jüngeres Publikum ansprechen soll. Die unregelmäßige Reihe hat ein Heim in Bambergs ETA Hoffmann Theater gefunden.
Der Name "Concordia" verheißt Harmonie und Einklang. In harmonisch-meditativem Einklang allein geht die Atmosphäre des Bamberger Künstlerhauses allerdings nicht auf. "Concordia" mag hier vielmehr auch auf die anregende Verbindung von Altem und Neuem, von Mondän-Barockem und Geradlinig-Modernem, nicht zuletzt von stillem Rückzugsort mit offenem Kunstraum hindeuten. Je nach Interessenlage der Stipendiaten zeichnen sich manche Jahrgänge politisch, sozial oder kulturpolitisch aktiv aus.
Literatur
- Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst (Hg.), Kulturstaat Bayern. Förderung von Kunst und Kultur. München 2010.
- Kurt Faltlhauser, Bamberg siegt gegen München. Die Villa Concordia in Bamberg, in: ders., Bauen für die Kunst. Ein Werkstattbericht aus der Ära Stoiber. Regensburg, 2013, 388-410.
Quellen
- Bayerischen Gesetz- und Verordnungsblatt (BayGVBl.) Nr. 23/1997 220-6-K: Verordnung über die Errichtung des Internationalen Künstlerhauses Villa Concordia in Bamberg vom 20. Oktober 1997.
- Bayerischer Landtag, Protokolle der 13. Wahlperiode, 48. Sitzung am 23.5.1996: Regierungserklärung des Ministerpräsidenten Dr. Edmund Stoiber zur Verwendung der Privatisierungserlöse.
- Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht, Kultus, Wissenschaft und Kunst vom 19. März 1998 Nr. XII/5 - K2049/1 - 19/185 636: Ordnung des Internationalen Künstlerhauses Villa Concordia in Bamberg.
Externe Links
- Freistaat Bayern: Haushaltsplan 2019/20, Einzelplan 15 für den Geschäftsbereich des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst
- Internationales Künstlerhaus Villa Concordia
- Literaturportal Bayern: Informationen zum Internationalen Künstlerhaus Villa Concordia
- Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst: Informationen zu den Arbeitsstipendien der Stipendiatinnen und Stipendiaten der Villa Concordia
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Empfohlene Zitierweise
Nora-Eugenie Gomringer, Internationales Künstlerhaus Villa Concordia, publiziert am 10.12.2019; in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: <https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Internationales_Künstlerhaus_Villa_Concordia> (10.12.2024)