Welser, Familie
Aus Historisches Lexikon Bayerns
Die Welser stiegen im Laufe des 13. Jahrhunderts in die Spitze des Augsburger Patriziats auf. Ab dem 15. Jahrhundert agierten viele Familienmitglieder als Kaufleute. Anton Welser (I.) (1451-1518) gelang durch die Beteiligung an der portugiesischen Indien-Expedition zu Beginn des 16. Jahrhunderts der ökonomische Durchbruch und der Einstieg ins Bankgeschäft. Stark im Überseehandel eingebunden, stellte der Höhepunkt der Aktivitäten der Welser die Übertragung der spanischen Statthalterschaft in Venezuela 1528 dar. Der wirtschaftliche Niedergang der Welser setzte ab der Mitte des 16. Jahrhunderts ein und endete mit dem Konkurs ihrer Handelsgesellschaft 1614. Mitglieder des Geschlechtes nahmen aber auch weiterhin bedeutende Rollen im gesellschaftlichen und politischen Leben in Augsburg, Ulm und Nürnberg ein.
Erstes Auftreten
Als erster Vertreter der Familie Welser ist ein Heinrich in einer Augsburger Urkunde von 1246 bezeugt. Er erscheint dort in einer langen Zeugenliste Augsburger Bürger an untergeordneter Stelle, was darauf hindeutet, dass die Familie im 13. Jahrhundert innerhalb der Stadtgemeinde noch eine geringe Rolle spielte. Möglicherweise wuchs sie vergleichsweise spät aus der Reihe der Funktionsträger des Augsburger Bischofs in die Bürgerschaft hinein. Erst mit Bartholomäus Welser (I.) (um 1275-1334) wird die Quellenlage klarer: Er wurde erstmals 1311 zum Stadtpfleger gewählt und stand somit gemeinsam mit einem Kollegen an der Spitze der Stadt Augsburg. Seine Wahl dokumentiert den Aufstieg der Welser in die erste Reihe des Augsburger Patriziats.
Bartholomäus war auch der erste Welser, der nachweislich mit dem Lilienwappen siegelte. Es zeigt eine vertikal gespaltene Lilie, die auf der heraldisch linken Seite silbern, auf der rechten Seite rot gehalten ist. Der Untergrund ist ebenfalls vertikal gespalten, hier links rot und rechts silbern.
Einstieg in den Großhandel
Nach der Zunftrevolte 1368, in der die Augsburger Handwerker eine größere politische Mitsprache in der Stadt erstritten, schlossen sich die meisten Nachfahren Bartholomäus' (I.) den Zünften an. Ihre Nachkommen lassen sich seit Mitte des 15. Jahrhunderts in Augsburg nicht mehr nachweisen.
Nur einer der Enkel Bartholomäus', Hans Welser (I.) (um 1335-1380), verblieb im Patrizierstatus. Dessen Sohn Bartholomäus (II.) (gest. 1446) agierte als Kaufmann, zunächst in der Firma seines Vormunds Peter Egen, ab 1411 auf eigene Rechnung. Er war vor allem im Venedig-Handel tätig und importierte Baumwolle aus dem Orient nach Augsburg. Eine massive Fehlspekulation seines Sohnes Lorenz (gest. um 1450) verhinderte einen durchschlagenden ökonomischen Erfolg. Ein solcher war erst einem anderen Sohn, Lukas (gest. 1494), vergönnt, der in den Safranhandel in Italien einstieg, der wegen der hohen Schwankungen der Ernten hochspekulativ war.
Ökonomischer Durchbruch unter Anton Welser
Lukas' Sohn Anton (I.) (1451-1518) heiratete die Memminger Kaufmannstochter Katharina Vöhlin (1460–1514) und stieg in die Handelsgesellschaft seines Schwiegervaters ein, deren Geschäftsführung er schließlich 1496 übernahm. Zwei Jahre später verlegte er die Firmenzentrale nach Augsburg. Sein Bruder Jakob (1468-1541) vertrat bis 1517 die Handelsgesellschaft in Nürnberg, agierte von dort aus im mitteldeutschen und böhmischen Montanhandel und begründete schließlich den dortigen Zweig seiner Familie.
Durch die Eröffnung einer Niederlassung in Lissabon 1503 stieg Anton Welser in den Pfefferhandel ein. Die Beteiligung seiner Handelsgesellschaft an der portugiesischen Indien-Expedition von 1505/06, von der der Welser-Vertreter Sprenger einen viel beachteten Reisebericht veröffentlichte, bedeutete den ökonomischen Durchbruch. Mit dem dadurch erworbenen Kapital konnte die Welser-Gesellschaft verstärkt ins Bankgeschäft einsteigen, ablesbar an ihrer Beteiligung mit über 140.000 Gulden an der von den Fuggern organisierten Finanzierung des Kredits, den Karl V. (reg. 1519-1556, Kaiser ab 1530) aufnehmen musste, um seine Wahl zum König 1519 sicherstellen zu können. Die Rückzahlung des Kredits aus den spanischen Einkünften Karls zog die Präsenz der Welser in Madrid nach sich.
Bartholomäus Welser (V.)
Da 1517 die meisten Mitgesellschafter Anton Welsers nach Streitigkeiten über die Abrechnung aus der Firma ausstiegen, hinterließ er seinen Söhnen Bartholomäus (V.) (1484-1561) und Anton (II.) (1486-1557) ein familieneigenes Unternehmen. Unter Bartholomäus als Geschäftsführer erlebten die Welser ihren ökonomischen Zenit. Im Gegensatz zu den Fuggern zeichnete sich seine Strategie zum einen durch eine langanhaltende Präsenz im Warenhandel, zum anderen durch einen breitgefächerten Kundenkreis aus. So gehörten die Welser auch zu den Gläubigern der französischen Krone, weshalb ihnen der zentrale französische Messeplatz Lyon offenstand. Schließlich blieben die Welser auch in Übersee aktiv, etwa durch ihre Aktivitäten im Zuckerrohrhandel aus Madeira. 1528 wurde ihnen die Statthalterschaft der spanischen Krone in Venezuela übertragen, welches erst kostspielig kolonisiert werden musste. Die Vertreter der Augsburger Familie vor Ort zeichneten sich dabei durch hohe Abenteuerlust aus. Sie versuchten vergeblich, durch Expeditionen ins Landesinnere an Edelmetalle zu gelangen. Dagegen wurde die Verwaltung der neuerrichteten Stützpunkte Coro und Maracaibo vernachlässigt, was zu den Spannungen mit den Kolonisten führte, die in der Ermordung der Vertreter der Welser 1546 in Coro mündeten. Die Involvierung der Welser in den Sklavenhandel verschaffte der spanischen Krone schließlich den Hebel, die Augsburger Handelsgesellschaft moralisch zu desavouieren und aus Venezuela zu verdrängen.
Wirtschaftliche Entwicklung bis zum Konkurs 1614
1551 schied Bartholomäus (V.), möglicherweise nach Zwistigkeiten mit seinem Bruder Anton, aus der Handelsgesellschaft aus und zog sich auf seinen Landsitz Amberg bei Buchloe (Lkr. Ostallgäu) zurück, der wichtigsten Grundherrschaft der Augsburger Welser im 16. Jahrhundert. Doch auch in Schwabmühlhausen und Leitershofen (beides Lkr. Augsburg) sowie in Stepperg (Lkr. Neuburg-Schrobenhausen) lassen sich Mitglieder der Familie über längere Zeit als Grundherren nachweisen.
Bartholomäus' Sohn Christoph (II.) (1517-1593) übernahm in dieser Situation die Geschäftsführung. Da die meisten seiner zahlreichen Geschwister ausbezahlt werden mussten, verringerte sich das Eigenkapital der Firma deutlich. Christoph konzentrierte sich auf den Gewürzhandel mit Osteuropa und auf Kommissionsgeschäfte. 1580 stieg er - eventuell nach konfessionell motivierten Spannungen, denn Christoph war Protestant - aus der Firma aus, und seine katholischen Vettern Matthäus (II.) (1553-1633), Paul (1555-1620) und Marx (II.) (1558-1614) blieben schließlich als Gesellschafter übrig. Wegen der Abschreibung von Krediten, vor allem solchen, die an die französische Krone gegeben wurden, geriet die Firma in finanzielle Schieflage. Der Versuch, diese durch einen erneuten Pfefferkontrakt mit der portugiesischen Krone zu minimieren, zog nicht den erwünschten Erfolg nach sich. Durch Übernahme des Reichspfennigmeisteramts 1603-1608 konnte Matthäus den Konkurs noch abwenden. Schließlich erhielten die Welser noch Kredite aus der Augsburger Stadtkasse, doch nach dem Tode des angesehenen Stadtpflegers Marx Welser (II.) 1614 versiegte auch diese Quelle. Die Welser mussten Konkurs anmelden.
Reichsstädtische Politik im Zeitalter der Glaubensspaltung
Neben ihrer Handelstätigkeit spielten die Welser sowohl in Augsburg als auch in Nürnberg als Patrizier eine wichtige politische Rolle und übernahmen regelmäßig kommunale Ämter. Während sich Nürnberg 1525 der Reformation zuwandte, blieb Augsburg fast durchgängig konfessionell gespalten. Analog verhielten sich die Welser: Während der Nürnberger Zweig protestantisch wurde, finden sich unter den Augsburger Welsern Anhänger der verschiedenen konfessionellen Strömungen des 16. und 17. Jahrhunderts. Entsprechend waren die Welser auch an vielen konfessionspolitischen Wegmarken der Augsburger Stadtgeschichte als Stadtpfleger beteiligt: Der Zwinglianer Hans Welser (VII.) (1497-1559) unterstützte die Einführung der Reformation in den 1530er Jahren. Bei der Lösung des Augsburger Kalenderstreits, in dem seit 1584 die konfessionellen Spannungen der Stadt zum Ausbruch kamen, kam dem Katholiken Hans Welser (VIII.) (1530-1596) als Stadtpfleger eine wichtige Rolle zu, während sein protestantischer Neffe Christoph (III.) (1548-1602) die Stadt verließ und den Ulmer Zweig der Familie begründete, der dort ebenfalls ins Patriziat aufgenommen wurde und bis zum Ende des Alten Reichs hohe Ratsämter bekleidete. Marx Welser (II.) verordnete Augsburg im Vorfeld des Dreißigjährigen Krieges schließlich eine strikte Neutralitätspolitik zwischen den Konfessionsblöcken.
Kulturelle Tätigkeit
Neben der Lösung der Konfessionsfrage stand um 1600 in Augsburg ein umfangreiches Stadterneuerungsprogramm auf der Tagesordnung, das mit den Namen des Baumeisters Elias Holl (1573-1646) und des Bildhauers Adriaen de Vries (1556-1626) verbunden ist und mit der Errichtung des Augsburger Rathauses 1620 ihren Abschluss fand. Da die Welser in dieser Zeit nicht nur häufig einen Stadtpfleger stellten, sondern mit Matthäus (II.) und Hans Bartholomäus (1568-1633) das städtische Baumeisteramt übernahmen, mit denen die beteiligten Künstler zu verhandeln hatten, muss der Familie eine zentrale Rolle bei der Ausarbeitung und Umsetzung des Programms zugestanden werden. Besonders in Marx (II.) lässt sich der spiritus rector der Umgestaltung der Stadt im Stil der Renaissance vermuten, da er ein in ganz Europa anerkannter Humanist war. Er veröffentlichte u. a. 1594 eine Augsburger Stadtgeschichte und 1602 eine bayerische Landesgeschichte, unterhielt einen eigenen Wissenschaftsverlag und stand mit den wichtigsten Gelehrten seiner Zeit wie Justus Lipsius (1547-1606) oder Galileo Galilei (1564-1642) in engem Briefkontakt. Besonders auffällig ist der Einfluss von Marx (II.) auf die Gestaltung des Herkulesbrunnens (1602), dessen Bronzerelieftafeln Szenen aus der Zeit der Stadtgründung zeigen, wie er sie in seinem Geschichtswerk beschrieben hatte.
Vom Barock bis zur Gegenwart
Nach Aufgabe der Handelstätigkeit widmeten sich die Welser vornehmlich ihren Ratskarrieren in Augsburg, Ulm und Nürnberg oder versuchten als Geistliche beider Konfessionen, Militärs oder Fürstendiener eine standesgemäße Stellung einzunehmen, gehörte doch die Familie seit 1532 auf Betreiben ihres Gläubigers Kaiser Karl V. dem niederen Adel an. Gerade am Innsbrucker Hof, dem Philippine Welser (1527-1580) nach ihrer Liebesheirat mit Erzherzog Ferdinand (1529-1595) vorstand, konnten einige Welser Fuß fassen. Die Bedeutung der in Augsburg agierenden Familienzweige nahm im Laufe der Jahrhunderte ab, bis das Patriziergeschlecht dort 1797 endgültig erlosch.
Erzherzog Ferdinand II. und Philippine Welser, Gouache von Martin Hoffmann, 1575. (Photo: Peter Böttcher, Institut für Realienkunde des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, A-Krems, Copyright Freiherrlich von Welsersche Familienstiftung)
Als auch der Nürnberger Zweig 1872 ausstarb, gelangten die Güter in Neunhof über die 1536 gegründete Familienstiftung, in der alle Zweige der Familie zusammengefasst waren, in den Besitz der Ulmer Welser, die sie bis heute verwalten. Neben dem Erhalt von Schloss Neunhof widmet sich die Stiftung auch der Unterstützung der historischen Forschung durch Zugang zum Familienarchiv und durch die Tagungsreihe "Neunhofer Dialog".
Das Welserschloss in Neunhof (Lkr. Nürnberger Land). Stich von Georg Daniel Heumann (1691-1759), um 1740. Abb. aus: Hugo Barbeck: Alt-Nürnberg. Kulturgeschichtliche Bilder aus Nürnbergs Vergangenheit, Bd. 9: Die Nürnbergische Landschaft, Nürnberg 1896, Blatt 10. (Bayerische Staatsbibliothek, 2 Bavar. 32 v-6/10)
Das Welserschloss in Neunhof (Lkr. Nürnberger Land). Stich von Georg Daniel Heumann (1691-1759), um 1740. Abb. aus: Hugo Barbeck: Alt-Nürnberg. Kulturgeschichtliche Bilder aus Nürnbergs Vergangenheit, Bd. 9: Die Nürnbergische Landschaft, Nürnberg 1896, Blatt 4. (Bayerische Staatsbibliothek, 2 Bavar. 32 v-6/10)
Quellenlage
Maßgebliche Quellen zur Familiengeschichte finden sich im Archiv der Freiherrlich von Welserschen Familienstiftung. Das Handelsarchiv wurde kurz nach dem Konkurs in die Makulatur gegeben. Einzelfunde vor allem in Bucheinbänden, die in Augsburg, Ulm und Umgebung angefertigt wurden, geben fragmentarisch Einblick in die kaufmännische Tätigkeit der Welser. Befördert wird die Quellenlage durch die Editionen von Peter Geffcken und Mark Häberlein zu den Rechnungsfragmenten der Augsburger Welser-Gesellschaft sowie zum Gewerbebuch der Augsburger Christoph-Welser Gesellschaft von Sven Schmidt. Deren intensive Auswertung wird den noch überschaubaren Forschungsstand zur Handelsgeschichte der Welser deutlich verbessern.
Literatur
- Regina Dauser/Magnus Ulrich Ferber, Die Fugger und Welser. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart (Ein Augsbuch 10), Augsburg 2010.
- Jörg Denzer, Die Konquista der Augsburger Welser-Gesellschaft in Südamerika (1528-1556). Historische Rekonstruktion, Historiographie und lokale Erinnerungskultur in Kolumbien und Venezuela (Schriftenreihe zur Zeitschrift für Unternehmensgeschichte 5) München 2005.
- Walter Großhaupt, Bartholomäus Welser. Charakteristik seiner Unternehmungen in Spanien und Übersee. Diss. masch. Graz 1987.
- Mark Häberlein/Johannes Burkhardt (Hg.), Die Welser. Neue Forschungen zur Geschichte und Kultur des oberdeutschen Handelshauses (Colloquia Augustana 16), München 2002.
- Mark Häberlein, Die Welser-Vöhlin-Gesellschaft. Fernhandel, Familienbeziehungen und sozialer Status an der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit, in: Wolfgang Jahn u. a. (Hg.), Geld und Glaube. Leben in evangelischen Reichsstädten. Katalog zur Ausstellung im Antonierhaus, Memmingen 12. Mai bis 4. Oktober 1998, München 1998 (Veröffentlichungen zur Bayerischen Geschichte und Kultur 37/98), 17-37.
- Mark Häberlein, Nürnberg im Handelsnetz der Augsburger Welser-Gesellschaft (1496-1551), in: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg 101 (2014), 79-114.
- Konrad Haebler, Die überseeischen Unternehmungen der Welser und ihrer Gesellschafter, Leipzig 1903.
- Johannes Müller, Der Zusammenbruch des Welserischen Handelshauses 1614, in: Vierteljahrschrift für Social- und Wirtschaftsgeschichte 1 (1903), 196-234.
- Johann Michael von Welser, Die Welser. 2 Bände, Nürnberg 1917.
- Theodor Gustav Werner, Bartholomäus Welser. Werden und Wirken eines königlichen Kaufmanns der Renaissance, in: Scripta Mercaturae 1 (1967), 71-87; 2/1 (1968), 89-109; 2/2 (1968), 75-101.
- Angelika Westermann/Stephanie von Welser (Hg.), Einblicke in die Geschichte des Handelshauses Welser (Neunhofer Dialog 1), Sankt Katharinen 2009.
Quellen
- Peter Geffcken/Mark Häberlein (Hg.), Rechnungsfragmente der Augsburger Welser-Gesellschaft (1496-1551). Oberdeutscher Fernhandel am Beginn der neuzeitlichen Weltwirtschaft (Deutsche Handelsakten des Mittelalters und der Neuzeit 22), Stuttgart 2014.
- Marci Velseri ... rerum Augustanar. Vindelicar. libri octo, Venetiis 1594.
- Sven Schmidt, Das Gewerbebuch der Augsburger Christoph-Welser-Gesellschaft (1554-1560) (Documenta Augustana 22), Augsburg 2015.
- Staatsbibliothek Bamberg, Gewerbebuch der Augsburger Christoph-Welser-Gesellschaft, Augsburg 1554-1560.
Weiterführende Recherche
- Schlagwortsuche im Online-Katalog des Bibliotheksverbundes Bayern
- Stichwortsuche in bavarikon
- Stichwortsuche in der Deutschen Biographie
Empfohlene Zitierweise
Magnus Ulrich Ferber, Welser, Familie, publiziert am 09.05.2016; in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: <https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Welser,_Familie> (5.12.2024)