Christian Kaiser Verlag
Aus Historisches Lexikon Bayerns
(Weitergeleitet von Christian Kaiser Verlag)
Friedrich Wilhelm Graf und Andreas Waschbüsch
1845 von Wilhelm Heinrich Christian Kaiser (1814-1866) begründeter Münchner Verlag, der sich früh auf protestantisches Schrifttum konzentrierte. Ab 1920 erschienen im Kaiser-Verlag die Schriften von Karl Barth (1886-1968), des bedeutendsten evangelischen Theologen des 20. Jahrhunderts, womit sich der Verlag zum führenden Verleger der von Barth beeinflussten "dialektischen" Theologie ("Wort-Gottes-Theologie") entwickelte. Während des Dritten Reichs verlegte Kaiser eine Reihe programmatischer Schriften der "Bekennenden Kirche", weshalb der Verlag 1943 geschlossen wurde. Ab 1946 knüpfte der Kaiser-Verlag an die Vorkriegstradition an und blieb wichtigster Verleger der von Barth beeinflussten evangelischen Theologie. Maßgeblich beeinflussten die bei Kaiser verlegten Schriften auch die Rezeption von Dietrich Bonhoeffer (1906-1945) als "protestantischen Heiligen". Ab den 1960er Jahren verlor jedoch der Verlag durch diese inhaltliche Festlegung zusehends den Anschluss an die neueren Entwicklungen protestantischer Theologie. 1993 wurde er vom Gütersloher Verlagshaus übernommen.
Von der Gründung 1845 bis zum Ersten Weltkrieg
Wilhelm Heinrich Christian Kaiser (1814-1866) beantragte nach vierjähriger Buchhandelslehre in einer Filiale der "Literarisch-Artistischen Anstalt Cotta" in Stuttgart und München am 28. Dezember 1843 bei der Kammer des Innern der königlichen Regierung Oberbayerns die "Buchhandels-Commission". Die Konzession wurde Kaiser 1845 nach zähen Verhandlungen mit dem Magistrat erteilt.
Seinen ersten Laden eröffnete er in der Residenzstraße 18 "gegenüber dem Residenz- und Hoftheater". Zwölf Jahre später erwarb Kaiser in der gleichen Straße fünf Häuser weiter stadtauswärts, Residenzstraße 24, ein eigenes vierstöckiges Haus, um Lager und Auslage zu erweitern.
Nach Kaisers Tod 1866 führte seine Frau Albertine die Geschäfte 31 Jahre fort, wobei der Verlagsanteil des Geschäfts kontinuierlich schwand. Weil die Kinder noch vor der Mutter verstarben, musste die Buchhandlung verpachtet werden. 1892 schließlich verkaufte Albertine Kaiser das Geschäft an Oskar Haßler; die Angestellten wurden übernommen.
Das Sortiment war anfangs recht unspezifisch. Kaiser bemühte sich als Verleger vergeblich um Schulbücher, aber erfolgreich um Militaria, Reise-, Heimat- und Messe-Führer. Nach 1850 musste Kaiser seine Geschäftsbemühungen intensivieren. Der Verlag verstand sich nun nicht mehr bloß als "Sammelpunkt für die protestantischen Wissenschaftler und als "Hausverlag der kleinen protestantischen Gemeinde Münchens" (Gangolf Hübinger/Helen Müller, in: Jäger, Geschichte des Deutschen Buchhandels, S. 383), sondern konnte mit dem System der Kolportage in Süddeutschland beträchtliche Gewinnsteigerungen erzielen. Ab 1856 taucht Kaiser dann auch in den Listen des Leipziger Börsenvereins auf.
1911 übernahm Albert Lempp (1884-1943) das Geschäft und eröffnete eine neue Buchhandlung am Rathaus. Gleichzeitig verstärkte er die verlegerischen Aktivitäten. So integrierte der Verlag ab 1911 kontinuierlich die Schriften des "freien" bayerischen Protestantismus in sein Programm. Wichtige Autoren waren insbesondere die beiden Nürnberger liberalprotestantischen Pfarrer Christian Geyer (1862-1929) und Friedrich Rittelmeyer (1872-1938, Gründer der Christengemeinschaft) sowie der später NS-nahe Theologe Georg Schott (1882-1962), die alle drei massive Konflikte mit dem evangelisch-lutherischen Oberkonsistorium in München auszufechten hatten. Im Kriege ergänzten wie bei zahlreichen anderen Kulturverlagen diverse "vaterländische" Titel das Programm.
Weimarer Zeit: Führender Verleger der "dialektischen Theologie"
Lempps Entscheidung, den expressionistisch-antihistoristischen Römerbrief-Kommentar des damals noch unbekannten Schweizer Pfarrers Karl Barth (1886-1968) zu übernehmen, prägte das Verlagsprofil entscheidend. Der Chr. Kaiser Verlag avancierte bald zum führenden Verlag der neuen antiliberalen "Dialektischen Theologie" (im zeitgenössischen Sprachgebrauch auch: "Theologie der Krisis"; "Wort-Gottes-Theologie"). Sowohl die "Zweite Auflage in neuer Bearbeitung" von Barths "Der Römerbrief" wurde ein großer buchhändlerischer Erfolg als auch die von 1923 bis 1933 erscheinende epochemachende elfbändige Zeitschrift dialektischer Theologie "Zwischen den Zeiten" und deren Nachfolger bis 1942. Aber auch äußerlich trat die "Marke" Chr. Kaiser mit den spätestens seit 1924 von dem Kasseler Buch- und Schriftkünstler, Holzschneider und Illustrator Fritz Lometsch (1900-1992) gestalteten Einbänden als solche in Erscheinung. Derselbe Fritz Lometsch schuf auch das Verlagssignet.
Das Verlagsprogramm blieb vergleichsweise klein. Zwischen 1919 und 1930 wurden nur zwischen fünf und 16 Titel pro Jahr beworben. Daneben erschienen als Reihenpublikationen etwa das "Münchner Wanderbuch" (6 Hefte von 1922 bis 1925), die "Münchner Laienspiele" (137 Hefte von 1923 bis 1939), das "Christliche Gemeindespiel" (ab 1937), die "Einzelarbeiten aus der Kirchengeschichte Bayerns" (20 Bände zwischen 1925 und 1940) und das "Jahrbuch der Luthergesellschaft" (von 1926 bis 1936). Im Zeitschriftenprogramm fanden sich neben einigen Jahrgängen der von Friedrich Siegmund-Schultze (1885-1969) herausgegebenen pazifistisch-ökumenischen Vierteljahresschrift "Die Eiche" (9.-16. Jg. von 1921 bis 1928) – dem deutschen Pendant zum englischen "The Peacemaker" bzw. seit 1915 "The Goodwill" -, die "Zeitschrift für Bayerische Kirchengeschichte" (1.-15. Jg. von 1926-1940), die "Christdeutschen Stimmen" (12.-16. Jg. von 1932 bis 1936), die von der "Reichsstelle zur Förderung des geistigen Schrifttums" unterstützte Zeitschrift "Das Deutsche Volksspiel" (1.-5. Jg. von 1933 bis 1939) und das "Evangelische Schulblatt" (68.-71. Jg. von 1934 bis 1937, 72. Jg. von 1938 unter dem Titel "Evangelische Unterweisung").
Nicht einmal die Verluste in der Folge der Insolvenz von Lempps Bankhaus "Ruederer & Lang" ab Juli 1931 konnten den ambitionierten Betrieb zum Stocken bringen: Mit Hilfe der "Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft" begann Karl Barths Bruder Peter Barth (1888-1940) eine kritische, fünfbändige Calvin-Ausgabe, die bei Kaiser in den Jahren 1926 bis 1936 erschien.
Wichtiger Verleger der "Bekennenden Kirche"
Mit einigen Einschränkungen kann Chr. Kaiser als ein wichtiger Verlag der "Bekennenden Kirche" gelten. Hier erschienen programmatische Texte wie Karl Barths "Theologische Existenz heute" (1933), in der gleichnamigen Reihe als Einzeltitel "Reformation als Entscheidung" (1933), "Gottes Wille und unsere Wünsche" (1934), "Offenbarung, Kirche, Theologie" (1934), ab 1935 die Schriftenreihe "Bekenntnis-Predigten", die der "Evangelischen Theologie" ab 1940 halbjährlich beigelegte Zugabe "Verkündigung und Forschung" oder Hans Christian Asmussens (1898-1968) "Wiederum stehet geschrieben" (1939).
1939 folgte nach dem Verbot einzelner Verlagstitel der Ausschluss aus der Reichsschrifttumskammer und 1940 die erzwungene Umbenennung des Verlags in "Ev. Verlag A. Lempp/München früher Chr. Kaiser Verlag". Die in der Folgezeit verlegten Werke wurden 1943 einer neuerlichen Manuskriptprüfung durch das Lektorat der Reichsschrifttumsstelle des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda beschlagnahmt bzw. indiziert. Das Ergebnis war die endgültige Verlagsschließung und Entfernung der alten Produktionsbestände aus "kriegsbedingten Gründen".
Zu den prominentesten Autoren, die während der Zeit des "Dritten Reichs" bei Christian Kaiser veröffentlichten, zählten neben den genannten u. a. Eduard Thurneysen (1888-1977), Emil Brunner (1889-1966), Rudolf Bultmann (1884-1976), Paul Althaus (1888-1966), Gerhard Ebeling (1912-2001), Walter von Loewenich (1903-1992) und Karl Heim (1874-1958).
Entwicklung in der Nachkriegszeit ab 1946
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges konnte mit Beginn des Jahres 1946 - das entsprechende Rundschreiben der Verlagsleitung mit der Mitteilung der Wiedergenehmigung datiert vom 19. Januar 1946 -, die Produktion wieder aufgenommen werden, verstärkt in den Bereichen Praktische Theologie und evangelische Religionspädagogik. Aus dem "Evangelische[n] Verlag Albert Lempp" wurde erneut der "Christian Kaiser Verlag".
Profilbestimmend blieb für die folgenden Jahrzehnte die Fortführung der Traditionen des "Barthianismus" und der Wort-Gottes-Theologien der "Bekennenden Kirche", etwa in der als Forum der Barth verpflichteten Theologen dienenden Schriftenreihe "Theologische Existenz heute" (ab 1933). Als bedeutende Titel aus dem Verlagsprogramm der 1950er Jahre seien exemplarisch Predigtbände Martin Niemöllers (1892-1984), die Briefe Dietrich Bonhoeffers (1906-1945) aus seinem Nachlass ("Widerstand und Vergebung") sowie die von Helmut Gollwitzer (1908-1993) herausgegebene Sammlung "Du hast mich heimgesucht bei Nacht. Abschiedsbriefe und Aufzeichnungen des Widerstandes 1933-1945" (1954) genannt. Eberhard Bethge (1909-2000), ein enger Freund Bonhoeffers, trug mit seiner großen, erstmals 1967 bei Kaiser erschienenen Biographie entscheidend dazu bei, den Berliner Privatdozenten der Systematischen Theologie zu verklären: Auf Bethges unermüdliche Arbeit und die Verlagspolitik geht es zurück, dass Bonhoeffer heute weltweit immer dann in Anspruch genommen wird, wenn es um Überwindung des Rassismus, Befreiungstheologie, Kampf "der Kirche" gegen ungerechte Strukturen und überhaupt ein prophetisches Zeugnis der "Bekennenden" geht.
In der Reihe "Theologische Bücherei" schuf sich der Verlag ein eigenes Pantheon ihm wichtiger Klassiker, etwa mit den beiden mehrfach aufgelegten und von Jürgen Moltmann (1926-2024) herausgegebenen Bänden "Anfänge der Dialektischen Theologie" (1962). Ab 1968 ergab sich eine ökumenische "Ausweitung" des Verlags durch die Zusammenarbeit mit dem Mainzer katholischen Matthias-Grünewald-Verlag.
Neben Bonhoeffer, den der Chr. Kaiser Verlag schließlich in einer kritischen Gesamtausgabe als führenden Theologen des protestantischen Widerstands gegen den NS-Unrechtsstaat würdigte, gehörten zu den wichtigsten Autoren nach dem Kriege: Kurt Aland (1915-1994), Paul Althaus (1888-1966), Christof Bäumler (1927-1996), Hans-Eckehard Bahr (1928-2019), Hans-Werner Bartsch (1915-1983), Hans-Dieter Bastian (geb. 1930), Georg Eichholz (1909-1973), Hans-Georg Geyer (1929-1999), Helmut Gollwitzer (1908-1993), Ferdinand Hahn (1926-2015), Oskar Hammelsbeck (1899-1975), Martin Honecker (geb. 1934), Joseph L. Hromadka (1889-1969), Hans Joachim Iwand (1899-1960), Manfred Josuttis (geb. 1936), Eberhard Jüngel (geb. 1934), Walter Kreck (1908-2002), Georg Kretschmar (1925-2009), Fritz Lieb (1892-1970), Friedrich-Wilhelm Marquardt (1928-2002), Jürgen Moltmann (1926-2024), Elisabeth Moltmann-Wendel (1926-2016), Martin (1892-1984) und Wilhelm Niemöller (1898-1983), Wilhelm Niesel (1903-1988), Alfred de Quervain (1896-1968), Gerhard von Rad (1901-1971), John A. T. Robinson (1919-1983), Gerhard Sauter (geb. 1935), Edmund Schlink (1903-1984), Wilhelm Schneemelcher (1914-2003), Heinz Horst Schrey, Luise (1934-2015) und Willy Schottroff (1931-1997), Hinrich Stoevesandt (1931-2018), Gerd Theißen (geb. 1943), Heinz Eduard Tödt (1918-1991), Heinrich Vogel (1902-1989), Otto Weber (1902-1966), Ernst Wolf (1902-1971) und Hans Walter Wolff (1911-1993).
Insbesondere mit Autoren wie Kreck, Hromadka, Geyer, Marquardt, Gollwitzer und Wolf bediente der Verlag lange Jahre die politischen wie theologischen Bedürfnisse eines "Linksprotestantismus", der gegen die Westorientierung der Bundesrepublik in oft unbewusster Fortschreibung des alten protestantischen Antiamerikanismus auf ein neutrales Deutschland zwischen den Blöcken setzte.
Niedergang ab den 1960/70er Jahren
Trotz all dieser prominenten Namen konnte der Verlag den tiefgreifenden Wandel der Diskussionslage in der deutschsprachigen protestantischen Universitätstheologie der 1960er und 1970er Jahre nicht mitvollziehen. Im Streit um die Veröffentlichung von Friedrich-Wilhelm Marquardts sozialismusbegeisterter (darin dem 1968er Zeitgeist affiner) Habilitationsschrift "Theologie und Sozialismus: Das Beispiel Karl Barth" (1972) kam es zu erheblichen Zerwürfnissen mit der Barth-Familie und prominenten Barthianern.
Nach der Gründung der Evangelisch-Theologischen Fakultät an der Ludwig-Maximilians-Universität in München knüpfte der Verlag lockere Kontakte zu den hier nun lebenden, teils sehr prominenten Universitätstheologen und richtete 1977 auch im Rahmen der "Münchener Universitätsschriften" eine Reihe "Münchener Monographien zur historischen und systematischen Theologie" ein, in der eine ganze Reihe von Münchner Dissertationen und Habilitationsschriften erschien. Die Anknüpfung an liberaltheologische Traditionen, wie sie an der Münchner Fakultät vor allem der Ethiker Trutz Rendtorff (1931-2016) betrieb, stieß im Kreis der führenden Kaiser-Autoren auf massiven Widerstand, nicht zuletzt wegen der sog. "Münchner Barth-Interpretation". Um die Reihe für neue theologische Positionen zu öffnen, bot 1971 der stark theologiehistorisch interessierte Münsteraner Systematiker Karl Gerhard Steck (1908-1983), ein liberal gesonnener Barthianer, Trutz Rendtorff die Mitherausgeberschaft der "Theologischen Existenz heute" in der Nachfolge von Georg Eichholz an. Das provozierte nach Rendtorffs Annahme im Laufe der Jahre immer wieder heftige Gegenreaktionen, so dass der Verlag ihn nach dem Tode Stecks im Jahre 1983 schließlich 1984 aus dem Herausgeberkreis entließ und ab 1986 eine neue Reihe "Ökumenische Existenz heute" gründete.
Tendenzen zur hagiographischen Verklärung der "Kirchenkämpfer" und speziell der Kirchlichen Bruderschaften, etwa durch Wilhelm Niemöller und Ernst Wolf, beförderten schon recht früh den ökonomischen Niedergang des Unternehmens, das zwar mit dem zum "protestantischen Heiligen" verklärten Bonhoeffer und dem international äußerst erfolgreichen Tübinger Systematiker Jürgen Moltmann erhebliche Gewinne machen konnte, aber bei zahlreichen anderen theologisch eher milieuengen Projekten nicht wenig Geld verlor. So führte der Verlag in Josephstal (Lkr. Miesbach), einer Bildungs- und Tagungsstätte der Evangelischen Jugend, zwar zwischen 1962 und 1984 wichtige Autoren zu mehreren Arbeitstagungen über "Politische Theologie" und "Praktische Theologie" zusammen, konnte daraus aber nur geringes verlegerisches Kapital schlagen. Eberhard Jüngel etwa, unter den Barth verpflichteten Systematischen Theologen seiner Generation der entschieden selbständigste, philosophischste, veröffentlichte bei Chr. Kaiser zwar mehrere Aufsatz- und Predigtbände, aber seine systematischen Hauptwerke erschienen programmatisch bei Mohr Siebeck in Tübingen.
1993: Übernahme durch das Gütersloher Verlagshaus
Nachdem bereits die Buchhandlung im neuen Münchner Rathaus und die Theologische Fachbuchhandlung in der Schellingstr. (lange Jahre geleitet von Irmela Lütgert) hatten verkauft werden müssen, wurde der Chr. Kaiser Verlag 1993 vom Gütersloher Verlagshaus übernommen. Reste des Verlagsarchivs, das mehrfach von prominenten Autoren gesäubert worden zu sein scheint und es daher nicht mehr erlaubt, die elementaren Ambivalenzen vieler der Kirche verbundener Theologen gegenüber dem Nationalsozialismus aus den Quellen zu rekonstruieren, werden inzwischen im Bertelsmann Archiv Gütersloh verwahrt.
Literatur
- Hannelore Braun/Gertraud Grünzinger, Personenlexikon zum deutschen Protestantismus 1919-1949, Göttingen 2006.
- Chr. Kaiser Almanach - 125 Jahre Chr. Kaiser Verlag, München 1970.
- Georg Jäger (Hg.), Geschichte des Deutschen Buchhandels im 19. und 20. Jahrhundert. Band 1, Teil 1: Das Kaiserreich 1870-1918, Frankfurt am Main 2001, 383.
- Scheibmayr, Erich, Wer? Wann? Wo? Persönlichkeiten in Münchner Friedhöfen, München 1989, 144.
Quellen
- Nachlass: Christian Kaiser Verlag, Bertelsmann Archiv Gütersloh: CKV 1-160.
Weiterführende Recherche
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Empfohlene Zitierweise
Friedrich Wilhelm Graf/Andreas Waschbüsch, Christian Kaiser Verlag, publiziert am 13.10.2006; in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: <http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Christian_Kaiser_Verlag> (04.11.2024)