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Traditionsgau München-Oberbayern, 1930-1945

Aus Historisches Lexikon Bayerns

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Das Gebiet des Gaus München-Oberbayern umfasste den Kreis Oberbayern; lediglich im Westen hin zu Schwaben gab es Abweichungen, indem der NS-Kreis Friedberg dem Gau Schwaben zugeordnet war, während einige Orte im östlichen Gebiet des schwäbischen Bezirksamts Kaufbeuren dem Gau München-Oberbayern unterstanden. Abb. aus: Adressenwerk der Dienststellen der NSDAP mit den angeschlossenen Verbänden, des Staates, der Reichsregierung und Behörden und der Berufsorganisationen in Kultur, Reichsnährstand, gewerbliche Wirtschaft, Kap. 18, S. 17. (Bayerische Staatsbibliothek, 4 Z 38.81-1)
Generalappell beim Kreistag der NSDAP in Ebersberg 1936. Gauleiter Adolf Wagner (siehe x) schreitet die angetretenen Formationen der Partei ab. (Foto: Stadtarchiv Ebersberg)
Kreistag der NSDAP in Ebersberg, 1936. Die Partei-Formationen aus den Kreisen Ebersberg, Erding und Freising haben zur Abschlusskundgebung mit dem Gauleiter auf dem Ebersberger Sportplatz Aufstellung genommen. (Foto: Stadtarchiv Ebersberg)
Titelblatt der Verordnungsblätter des NSDAP-Gaues München-Oberbayern, 15. November 1937.
Titelbild einer Propagandabroschüre des Traditionsgaues, 1939.
Empfangsraum und Schreibtisch von Gauleiter und Innenminister Adolf Wagner in der ehem. Kaulbach-Villa in München. (Foto: Historisches Kolleg, München)
Zum "Haus der Nationalsozialisten" umgewandeltes ehemaliges Landtagsgebäude in der Münchner Prannerstraße, 1935/36; Sitz der Verwaltungszentrale der Gauleitung München-Oberbayern. (Bayerische Staatsbibliothek, Fotoarchiv Hoffmann

von Bernhard Schäfer

Nationalsozialistischer Parteigau, entstanden am 15. November 1930 durch die Zusammenlegung der Gaue Groß-München und Oberbayern. Gauleiter war bis zu seiner Erkrankung 1942 Adolf Wagner (1890-1944), ihm folgte Paul Giesler (1895-1945). Als Gau, aus dem die nationalsozialistische Bewegung hervorgegangen war, beanspruchte der Traditionsgau eine Sonderstellung.

NS-Gaue als konstitutive Regionen des "Dritten Reiches"

Die Gaue der NSDAP spielten im Herrschaftsgefüge des "Dritten Reiches" als "Hoheitsgebiete" eine überaus gewichtige, von der Geschichtswissenschaft jedoch lange Zeit wenig beachtete Rolle. Erst in den letzten Jahren rückte die enorme Bedeutung dieser obersten territorialen Untergliederungen der Gesamtpartei, die sich nach der "Machtergreifung" der Nationalsozialisten sukzessive zu konstitutiven Regionen des NS-Staates ausformten, verstärkt ins Blickfeld der historischen Forschung. Dabei zeigte sich unter anderem, dass im Kreis der Parteigaue, deren Zahl sich 1933 auf 34 und zehn Jahre später, 1943, auf 41 belief, der "Traditionsgau" München-Oberbayern als der Gau, aus dessen Mitte die nationalsozialistische "Bewegung" hervorgegangen war, für sich eine Sonderstellung mit Vorreiterfunktion in Anspruch nahm.

Organisation des Gaues München-Oberbayern

Der Gau München-Oberbayern der NSDAP wurde auf Anordnung des Parteiführers Adolf Hitler (1889-1945) mit Wirkung vom 15. November 1930 geschaffen. Er ging hervor aus der Zusammenlegung des 1929 aus der Ortsgruppe und dem Bezirksamtsbereich München gebildeten Gauverbandes Groß-München mit dem 1928 ins Leben gerufenen Gau Oberbayern. An seine Spitze trat Adolf Wagner (1890-1944), der bisherige Chef des Gauverbandes Groß-München.

Unter der Führung Wagners, der sein Gauleiteramt ebenso despotisch wie pragmatisch ausübte, wurden die in München und Oberbayern seit der Loslösung von der Reichsleitung der NSDAP 1928/29 nicht ohne Erfolg unternommenen Bemühungen um einen Ausbau der Organisation und eine Intensivierung der Arbeit der Partei bruchlos fortgesetzt. Mit dem Bestreben, in alle Lebensbereiche seines Gaues vorzudringen, und dem Ziel, möglichst viele Menschen für die Ideen des Nationalsozialismus zu gewinnen, fächerte Wagner seine Gauleitung, orientiert an den Strukturen der Reichsleitung, bis Juni 1931 in fünf Abteilungen auf, namentlich in die Organisationsabteilungen I (mit den Unterabteilungen Betriebszellen- und Gewerkschaftsfragen, Mittelstandsfragen und Kriegsopferfragen) und II (mit den Unterabteilungen Agrarpolitik, Finanz- und Wirtschaftspolitik, Kulturpolitik und Sozialpolitik), in die Propaganda-, Presse- und die Kassenabteilung. Anschließend forderte er die NSDAP-Ortsgruppen auf, diese Gliederung nach Möglichkeit zu übernehmen. Seinen Bemühungen, einen "Parteiapparat der Allzuständigkeit" aufzubauen, entsprechend, konnte Wagner bereits am 1. Januar 1932 in der Gauzeitung "Die Front" verkünden: "Die Organisation des Gaues ist heute fast schon im Kleinen das fertige Spiegelbild des kommenden nationalsozialistischen Staates."

Neuorganisation der Partei 1932/33

In der zweiten Hälfte des Jahres 1932 erfolgte im Gau München-Oberbayern die von der Reichsleitung für das gesamte Reichsgebiet angeordnete, einheitliche Neuorganisation der Partei. Die Funktion der bislang unsystematisch gestreuten, die Ortsverbände der Partei zusammenfassenden Bezirke übernahmen nunmehr, als neue Mittelinstanzen zwischen Gau und Ortsgruppen, klar definierte Kreise. Diese erschlossen das gesamte Gauterritorium und deckten sich in ihrer räumlichen Ausdehnung mit den staatlichen bzw. kommunalen Verwaltungseinheiten, den Gebieten der Bezirksämter. Des Weiteren entstanden unterhalb der Ortsgruppen und Stützpunkte sog. Zellen und Blocks als unterste Organisationseinheiten.

Die Neuregelung der Parteiorganisation erwies sich dabei für die NSDAP im Gau München-Oberbayern als durchaus problematisch. Der Gau zeigte sich nämlich trotz aller Anstrengungen der Gauleitung mit seinen 131 (1930) bzw. 196 (1932) Ortsgruppen / Stützpunkten – im reichsweiten Vergleich betrachtet – in der Fläche als relativ schwach organisiert. Es mangelte zum einen an geeignetem Führungspersonal (die zunächst bevorzugt für Parteiämter herangezogenen "Alten Kämpfer" erwiesen sich oft als für die zu leistende Verwaltungsarbeit wenig geeignet), zum anderen an hinreichenden Finanzmitteln, um die geforderte Umstrukturierung mühelos umzusetzen.

Gleichwohl kam es nach der nationalsozialistischen Machtübernahme 1933 recht rasch zu einem Ausbau des Parteiapparates auf Gau-, Kreis- und Ortsgruppenebene. Entsprechend sah das Jahr 1934 die Gauleitung bereits in 22 verschiedene Dienststellen aufgegliedert, die sich auf 14 Adressen in München und Umgebung verteilten. In der "Partei-Statistik" von 1935 präsentierte sich der Gau München-Oberbayern schließlich in 26 Kreise, 249 Ortsgruppen, 144 Stützpunkte, 1.291 Zellen und 4.258 Blocks eingeteilt, in denen insgesamt 9.600 Politische Leiter, davon 412 Hoheitsträger, wirkten. Mit lediglich 3,32 % Parteimitgliedern (= 58.677) an der Gesamtbevölkerung seines Territoriums (= 1.767.655) bewegte sich der Gau München-Oberbayern 1935 noch im unteren Drittel aller Gaue im Reich. Dieses für die oberbayerische NSDAP ungünstige Zahlenverhältnis dürfte sich allerdings nach der Aufhebung der allgemeinen Mitgliedersperre 1937 deutlich verbessert haben. Genaue Angaben hierüber liegen nicht vor, da eine geplante, ähnlich systematische statistische Erhebung wie die des Jahres 1935 kriegsbedingt aufgegeben werden musste.

Die Gauleitung

Die Verwaltungszentrale der Gauleitung hatte inzwischen, 1934, in dem zum "Haus der Nationalsozialisten" umgewandelten ehemaligen Landtagsgebäude in der Prannerstraße 20 Quartier bezogen, nachdem sie zuvor, 1931, aus räumlich beengten Verhältnissen in der Schellingstraße 37/I in ein Gartenhaus in der Barer Straße 14 übersiedelt war.

Die Leitung der Tagesgeschäfte der Gauleitung lag in den Händen des ehemaligen Gaugeschäftsführers Otto Nippold (1902-1940), der 1933 zum Stellvertretenden Gauleiter ernannt worden war und die ihm gestellten Aufgaben bis zu seinem Tod im Fronteinsatz 1940 offenbar stets in enger Absprache mit Gauleiter Wagner erledigte. Der Gauleiter selbst, der seit der Machtübernahme 1933 zusätzlich als bayerischer Innenminister und stellvertretender Ministerpräsident sowie seit 1936 darüber hinaus als bayerischer Kultusminister agierte, residierte ab 1937 in der repräsentativen Kaulbach-Villa in der Kaulbachstraße 15.

Größte Organisationsdichte nach 1940

Zu Beginn der 1940er Jahre, als der "Traditionsgau" seine höchste Organisationsdichte erreichte und die Gauleitung ihre stärkste Ausdifferenzierung aufwies, unterstanden dem Gauleiter, der seit Ausbruch des Krieges auch noch als Reichsverteidigungskommissar der Wehrkreise VII (Bayern-Süd) und XIII (Bayern-Nord) fungierte, "disziplinär" respektive "politisch" 30 Ämter und sonstige Dienststellen. Mit ihrer horizontalen Einteilung, die sich bedingt auch in den unteren Stufen des vertikalen Aufbaus der Partei wiederholte, entsprach die Münchner Gauleitung damals weitestgehend den Vorgaben, die der Reichsorganisationsleiter diesbezüglich gemacht und in dem von ihm herausgegebenen "Organisationsbuch der NSDAP" mit dessen kompliziertem Flechtwerk disziplinärer, fachlicher und politischer Über- und Unterordnung auf und zwischen den Ebenen Reichsleitung, Gauleitung, Kreisleitung und Ortsgruppenleitung festgehalten hatte.

Parteiarbeit im Gau München-Oberbayern

Als mit der Machtübernahme 1933 die bis dahin wohl wichtigste Aufgabe der NSDAP, der Wahlkampf, hinfällig wurde, setzte bei der Partei im Gau München-Oberbayern rasch die Suche nach neuen Betätigungsfeldern ein. Neben die Aufnahme vieler neuer Mitglieder, den organisatorischen und personellen Ausbau des Parteiapparates, die Schulung und ideologische Unterweisung der alten und neuen Parteigenossen, die Besetzung der "gleichgeschalteten" Gemeinderäte mit Verfechtern oder doch zumindest Sympathisanten des Nationalsozialismus und neben die Abhaltung von Versammlungen und Kundgebungen, traten bald schon zahlreiche neue, neu belebte, in der Parteitradition stehende, anverwandelte und uminterpretierte Veranstaltungen, die, öffentlichkeitswirksam inszeniert, geeignet schienen, möglichst viele Menschen des Gaugebietes für die "Bewegung" einzunehmen.

Daneben verwendete die oberbayerische NSDAP viel Energie auf die Organisation der Teilnahme des "Traditionsgaues" an den Reichsparteitagen in Nürnberg, auf denen ihre Politischen Leiter auf Betreiben Gauleiter Wagners heimatverbunden in kurzer Lederhose, Wadlstrümpfen und Haferlschuhen auftraten. Günstige Gelegenheiten, sich in Szene zu setzen, boten der Partei im Gau München-Oberbayern aber auch die diversen "Führerempfänge", "Führerkundgebungen" und "Führerappelle", die anlässlich von Aufenthalten Hitlers in seiner Wahlheimat stattfanden, sowie die Besuche des italienischen Staatschefs Benito Mussolini (1883-1945) in München in den Jahren 1937, 1938 und 1940. In Erscheinung trat die oberbayerische NSDAP darüber hinaus mit einer ganzen Reihe selbst geschaffener politisch-ideologischer Ausstellungen, so: "Antibolschewistische Schau" (1936), "Der ewige Jude" (1937), "Raubstaat England" (1939), "Auch wir kämpfen für den Sieg – arbeitende Heimat an der Seite der kämpfenden Front" (1940), "Buch und Schwert – ein Sinnbild unserer Zeit" (1940) und "Volk im Krieg" (1941).

Gesteigerten Wert legte die Gauleitung in München schließlich auf die Realisierung der von ihr 1936 per Sonderbefehl angeordneten "Gemeinschaftsarbeiten" in allen "Hoheitsgebieten" des Gaues (z. B.: Verbesserung der gemeindlichen Straßen und Wege, Errichtung von NS-Kindergärten, HJ-Heimen, Feuerwehrhäusern, Wohnsiedlungen, Sportplätzen und Turnhallen, Anlegung von Gemeindebädern). Nachdem es ihr gelungen war, die im Gauterritorium gelegenen Einheiten der Gliederungen der NSDAP sowie die staatlichen und kommunalen Gebietskörperschaften Oberbayerns für diese konzertierte Kampagne zu gewinnen, beteiligten sich Parteimitglieder und Angehörige der Gliederungen nach Feierabend "in völlig freiwilliger Tätigkeit an dem Entstehen gemeindlich wichtiger Bauten und Anlagen." (Roßmaier, München-Oberbayern, 31)

Zum eigentlichen Prestigeobjekt des Gaues München-Oberbayern wurden allerdings die in ebenfalls 1936 eingeführten "Kreistage", die als "Bekenntnistage" beitragen sollten, die Verbindung zwischen Parteiführung, Parteibasis und Volk zu intensivieren. Die von der Gauleitung für alle Kreise des Gauterritoriums verbindlich initiierten sowie zentral konzipierten, koordinierten und organisierten Parteiinszenierungen waren als alljährlich wiederkehrende mehrtägige Großereignisse mit Regionalbezug gleichsam Reichsparteitage en miniature und zielten in ihrer inhaltlichen Ausgestaltung und im Formenreichtum ihrer Einzelveranstaltungen auf eine totale Erfassung und Durchdringung der Lebenswelt der Einwohner des "Traditionsgaues". Damit versuchten die Verantwortlichen in der Münchner Parteizentrale letztlich nichts anderes, als die Regie des gesamten öffentlichen und privaten Lebens ihres "Hoheitsgebietes" an sich zu reißen und unter Bündelung aller hier wirksamen Kräfte eine aktive und einsatzbereite "Volksgemeinschaft" zu formen.

Mit Ausbruch des Zweiten Weltkrieges 1939 traten allerdings die zahlreichen von der oberbayerischen NSDAP bis dahin mit großem Ehrgeiz ins Werk gesetzten propagandistischen Aktivitäten mehr und mehr in den Hintergrund. Unter der Gauführung des fanatischen Parteikarrieristen Paul Giesler (1895-1945), der den erkrankten Wagner seit 1942 vertrat, im neuen Zentralministerium in der Ludwigstraße 2 residierte und Wagner nach dessen Tod 1944 offiziell im Amt nachfolgte, dominierte das hektische Krisenmanagement eines von umständebedingten Reduktionsmaßnahmen und Konzentrationsprozessen gezeichneten "Kampfes an der Heimatfront", der sich in einem weiten Einsatzfeld zwischen "Heldenehrung" und "Luftschutz" bewegte und mit dem Tod Gieslers nach vorausgegangenem Suizidversuch am 8. Mai 1945 sein Ende fand.

Literatur

  • München - „Hauptstadt der Bewegung“, Ausstellungskatalog, hg. vom Stadtmuseum München, München 1993.
  • Claudia Roth, Parteikreis und Kreisleiter der NSDAP unter besonderer Berücksichtigung Bayerns (Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte 107), München 1997.
  • Bernhard Schäfer, Die NSDAP im „Traditionsgau“ München-Oberbayern 1930 bis 1945. Parteiarbeit in der Region zwischen Anspruch und Verwirklichung, in: Ein NS-Dokumentationszentrum für München. Ein Symposium in zwei Teilen. 5. bis 7.12.2002, 16. bis 17.1.2003. Tagungsband, hg. v. Kulturreferat der Landeshauptstadt München u. v. d. Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit, München 2003, 144-148.
  • Bernhard Schäfer, Die NSDAP im Gau München-Oberbayern und ihre Kreistage. Parteiarbeit in der Region zwischen Anspruch und Verwirklichung, in: Hermann Rumschöttel/Walter Ziegler (Hg.), Staat und Gaue in der NS-Zeit. Bayern 1933-1945 (Beihefte der Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte B 21), München 2004, 507-556.
  • Walter Ziegler, Gaue und Gauleiter im Dritten Reich, in: Horst Möller/Andreas Wirsching/Walter Ziegler (Hg.), Nationalsozialismus in der Region. Beiträge zur regionalen und lokalen Forschung und im internationalen Vergleich (Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Sondernummer), München 1996, 139-159.
  • Walter Ziegler, Das Selbstverständnis der bayerischen Gauleiter, in: Hermann Rumschöttel/Walter Ziegler (Hg.), Staat und Gaue in der NS-Zeit. Bayern 1933-1945 (Beihefte der Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte B 21), München 2004, 77-125.

Quellen

  • K[arl] Müller (Red.), Herzlich willkommen im Traditionsgau München-Oberbayern!, München o. J. [1943].
  • Alois Roßmaier, München-Oberbayern (Die deutschen Gaue seit der Machtergreifung), Berlin 1941.
  • Hans Zimmermann, Der Traditionsgau München-Oberbayern, in: Otto Dietrich (Hg.), Das Buch der deutschen Gaue. Fünf Jahre nationalsozialistische Aufbauleistung, Bayreuth 1938, 315-322.

Weiterführende Recherche

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Groß-München

Empfohlene Zitierweise

Bernhard Schäfer, Traditionsgau München-Oberbayern, 1930-1945, publiziert am 28.08.2006; in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: <http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Traditionsgau_München-Oberbayern,_1930-1945> (19.03.2024)