Vereinigte Industrie-Unternehmungen AG (VIAG): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 30. November 2023, 16:54 Uhr
Die "Vereinigte Industrie-Unternehmungen Aktiengesellschaft (VIAG)" wurde am 7. März 1923 gegründet. Sie war ein reichseigener Konzern und finanzierte sich aus den Gewinnausschüttungen ihrer Einzelgesellschaften. In der NS-Zeit wurde die VIAG "arisiert" und in die Umsetzung des sog. Vierjahresplans eingebunden. Sie stieg zum Hauptproduzenten von Aluminium im Deutschen Reich auf und zählte zu den wichtigsten Unternehmen der weiteren Rüstungsindustrie, vor allem der Fahrzeugproduktion, für die große Mengen an Aluminium benötigt wurden. Ebenfalls große Bedeutung besaß die VIAG in der Elektro- und Stickstoffproduktion. Der Arbeitskräftemangel während des Zweiten Weltkriegs führte zum Einsatz von Frauen, Jugendlichen, Zwangsarbeitern und Kriegsgefangenen in allen Bereichen der VIAG. Bei Kriegsende 1945 war die Ausgangslage der VIAG schwierig und die Zukunft ungewiss; erst 1949 beschloss die Militärregierung der amerikanischen und britischen Besatzungszone, alle energieerzeugenden und -konsumierenden Unternehmen zu erhalten. Die VIAG-Werke wurden rationalisiert und modernisiert. In der Folge der Ölkrise 1973 wurde die Aluminiumproduktion umstrukturiert. 1988 wurde die VIAG schließlich privatisiert, es folgte der Börsengang. Bei der Privatisierung des Bayernwerks 1994 übernahm die VIAG die Mehrheit der Aktienanteile. 1995 stieg die VIAG mit dem Tochterunternehmen VIAG Interkom in das Telekommunikationsgeschäft ein. Im Jahr 2000 fusionierte die VIAG mit der VEBA zur E.ON AG.
Gründung der Vereinigte Industrie-Unternehmungen Aktiengesellschaft (VIAG)
Die "Vereinigte Industrie-Unternehmungen Aktiengesellschaft (VIAG)" wurde am 7. März 1923 mit Sitz in Berlin gegründet. Nach schwierigen Beratungen hatten der Haushaltsausschuss und der Reichstag die Vermögensverwaltung des Reiches auf das Reichsfinanzministerium übertragen. In diesem Zusammenhang allerdings sollte die Konzernleitung der Industriebesitzungen des Reiches eine neu zu gründende Gesellschaft erhalten. Die neu gegründete Aktiengesellschaft wurde am 15. März in das Handelsregister in Berlin eingetragen. Ihr Grundkapital betrug 600 Mio. Reichsmark, die von den an der Gründung beteiligten Aktiengesellschaften und dem Reich übernommen wurden.
Hauptsitz | Gründungsjahr | |
---|---|---|
Deutsche Werke AG (DWK) | Berlin | 1867 |
Elektrowerke (EWAG) | Berlin | 1892 |
Württembergische Landes-Elektrizitäts-AG | Stuttgart | 1918 |
Vereinigte Aluminium-Werke AG | Berlin | 1917 |
Innwerk, Bayerische Aluminium AG | München | 1917 |
Telephon-Fabrik AG | Hannover | 1881 |
Aktiengesellschaft für Pappenfabrikation | Berlin-Charlottenburg | |
Heidenauer Papierfabrik AG | Dresden | 1888 |
Held & Franke AG | Berlin | 1872 |
Deutsche Fischerei AG | Bremen | 1907 |
Kühltransit AG | Hamburg | 1920 |
Kelleswagen AG | Leipzig | |
Werkwagen AG | Leipzig | |
Reichstreuhandgesellschaft | Berlin | |
Schlesische Dampfer-Compagnie-Berliner Lloyd AG | Hamburg | |
Hamburger-Elmshorn Hochseefischerei und Räucherei AG | Hamburg |
Die VIAG in der Weimarer Republik
Den Vorstand in der VIAG übernahmen Edgar Landauer (1888-1944), Oberregierungsrat im Reichsschatzministerium, und Wilhelm Lenzmann (1885-1935), Reichsschatzministerium mit der Zuständigkeit für elektrowirtschaftliche Aufgaben. Den Vorsitz im Aufsichtsrat übernahm Heinrich F. Albert (1874-1960), Reichsschatzminister.
Neben der Schwerpunktbildung in den drei Geschäftsbereichen Aluminium, Stickstoff und Elektrizität war natürlich immer auch ein weiterer Komplex von besonderer Bedeutung: die Finanzierung der Konzerntöchter-Beteiligungen. Die VIAG selbst finanzierte sich aus den Gewinnausschüttungen ihrer Konzerngesellschaften. Bis Ende der 1920er Jahre hatte die VIAG im Wesentlichen ihre Struktur gefunden und ihre Konzerntöchter aufgebaut, wenngleich sich die Lage auf dem Geld- und Kapitalmarkt zusehends verschlechterte. Das Reich schuf immer günstigere Rahmenbedingungen für die staatseigenen Unternehmungen, d. h. "Steuerfreiheit der öffentlichen Betriebe", die unmittelbaren "gemeinnützigen Zwecken" dienten. Dabei kristallisierte sich immer mehr heraus, dass die Elektrizitätswirtschaft im Deutschen Reich eine Domäne des Staates wurde. Es wurde rasch deutlich, dass der Ausbau der Landesstromversorgung nicht etwa einem rein gesellschaftlichen Anspruch diente, sondern vielmehr der Versorgung der Stickstoffindustrie mit Strom. Somit diente die Stromversorgung primär der Versorgung der Landwirtschaft mit Düngemitteln und nahm bezüglich der Ernährungswirtschaft eine maßgebende Rolle ein.
Die Wirtschaftskrise 1928 bis 1930 traf die VIAG ebenso wie alle anderen Unternehmen auch. Über eine Kapitalerhöhung um 40 Mio. Reichsmark verschaffte sich die VIAG gerade noch vor Ausbruch der Krise finanzielle Mittel und somit einen Handlungsspielraum. Gleichzeitig erwarb die VIAG eine Reihe von neuen Beteiligungen, so zum Beispiel die wichtige Beteiligung im Jahre 1930 am Aktienkapital der Ilse Bergbau AG. Darüber hinaus verhandelte die VIAG mit dem größten Konkurrenten, der Rheinisch-Westfälischen Elektrizitätswerke AG (RWE), über Demarkationslinien, was sich jedoch sehr schwierig gestaltete, da vor allem die Grenzziehung in Tirol äußerst umstritten war. Insgesamt jedoch kam die VIAG relativ gut durch die Krise.
Die VIAG in der NS-Zeit
Die VIAG als reichseigener Konzern war zwangsläufig den Gestaltungsplänen der Nationalsozialisten stärker ausgeliefert als privatwirtschaftliche Unternehmungen. Anfangs war noch Alfred Hugenberg (DNVP, 1865-1951) als Wirtschaftsminister für die VIAG zuständig. Nach seinem Rücktritt im Juni 1933 zog nun Kurt Schmitt (1886-1950), Vorstandsmitglied der Allianz, in das Kabinett Adolf Hitlers (NSDAP, 1889-1945, Reichskanzler 1933-1945). "Von Staats wegen" konnte die NSDAP nun in die Verwaltung der VIAG eingreifen.
Der Konzern hatte bis dahin erfolgreich sein großes Beteiligungs-Engagement systematisch auf wenige Branchen konzentriert und war eifrig dabei, diese auszubauen. Nachdem der Konzern in den 1920er Jahren somit erfolgreich reduziert worden war, verlangte die Konzernstrategie nun, innerhalb der drei Hauptbranchen zu expandieren, und zwar nach dem Wunsch der Nationalsozialisten. Es war klar, dass die Nationalsozialisten billigen Strom als Propagandamittel einsetzten und somit der Zielsetzung der Konzentrations- und Rationalisierungsbestrebungen der VIAG entgegenliefen. Die wachsende Bedeutung von Aluminium und Stickstoff führte dazu, dass die Produktion dieser beiden Stoffe in den Lenkungsmechanismus des nationalsozialistischen Staates geriet. So verzeichnete die Vereinigte Aluminium-Werke AG bereits 1935 eine bedeutende Steigerung des Aluminiumabsatzes um das Fünffache seit 1933.
Natürlich wurde die VIAG auch voll in den Vierjahresplan einbezogen. Auf die Vereinigte Aluminium-Werke AG entfielen immerhin zu diesem Zeitpunkt 70 % der deutschen Aluminiumproduktion. Sie zählte damit zu den für die gesamte Rüstungsproduktion wichtigsten Unternehmen vor allem im Fahrzeug- und Kraftwagenbau, für den große Mengen an Aluminium nötig waren.
Nach dem Tod von Wilhelm Lenzmann im Jahre 1935 wurde Karl Schirner (1885-1953), der weder Mitglied der NSDAP noch ideologisch überzeugter Nationalsozialist war, in den Vorstand berufen, während Edgar Landauer als Jude 1937 ausscheiden musste. Für ihn kam Alfred Olscher (1887-1946), Leiter der finanzpolitischen Abteilung des Reichsfinanzministeriums und Mitglied der NSDAP, in den Vorstand. Die VIAG war nun "arisiert".
Im Kreis um Wilhelm Keppler (1882-1960) arbeitete Olscher, der schon die Geschicke der Reichs-Kredit-Gesellschaft zu lenken gewusst hatte, eng mit den Nationalsozialisten zusammen. Die Aufsichtsräte von VIAG und Reichs-Kredit-Gesellschaft wurden lediglich von seiner Ernennung in Kenntnis gesetzt. Nach dem Anschluss Österreichs kam schließlich Otto Neubaur (1891-1983) in den Vorstand der VIAG. Er sollte die 1938 in die VIAG eingegliederte Österreichische Creditanstalt, Wien, kontrollieren. Führende Persönlichkeit der Nationalsozialisten im Vorstand blieb jedoch Olscher, der die Zukunftsaufgaben der VIAG unter nationalsozialistischen Vorzeichen formulierte. So hatte die VIAG insbesondere durch die Übernahme von elektrowirtschaftlichen Beteiligungen vom Land Bayern eine überragende Position in der deutschen Elektrowirtschaft erhalten.
Die "Reichssammelschiene" war eine typisch nationalsozialistische Projektion: Gleichschaltung und Vereinheitlichung unter Reichsregie. Elektro- und Aluminiumindustrie vor allem in Bayern gehörten in diese Gruppe. Hierzu wurden neue Strukturen geschaffen, die einzig und allein den Interessen der Kriegswirtschaft dienten. Neben Aluminium spielte natürlich auch die Stickstoffproduktion eine entscheidende Rolle im nationalsozialistischen System. So musste die Süddeutsche Kalkstickstoff-Werke AG alle Bestandteile ihres Anlagevermögens an die Bayerische Kraftwerke AG verkaufen. Bayern war immer wichtiger für die nationalsozialistische Aluminium- und Stickstoffproduktion geworden. Hier gab es eine große Konkurrenz durch die I.G. Farbenindustrie AG (kurz: I.G. Farben), die sich allerdings mit der VIAG sehr freundschaftlich gestaltete.
Natürlich war die VIAG auch in das Programm von zum Dienst verpflichteten Zwangsarbeitern und Kriegsgefangenen voll eingebunden. Hierbei stand die VIAG nicht nur in der Gunst der Zuteilung dieser Arbeitskräfte, sondern auch unter der Aufsicht der nationalsozialistischen Machthaber. Der Mangel an Arbeitskräften führte schließlich dazu, dass Frauen, Jugendliche, Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene in allen Bereichen der VIAG eingesetzt wurden. Die Anträge für die Zuführung von Arbeitskräften stellten die Tochtergesellschaften und die Beteiligungen der VIAG direkt bei den zuständigen Stellen. Im Stadtkreis Groß-München waren schon Beispiel 1944 18.939 Kriegsgefangene zur Arbeit eingesetzt, die in 120 Lagern untergebracht und in 217 "Arbeitskommandos" aufgeteilt waren.
Für die Werksanlagen der VIAG in Bayern kann man davon ausgehen, dass die für den Ausbau der Kraftwerkanlagen benötigten Arbeitskräfte vorwiegend Zwangsarbeiter waren. Aus den Planungen für den Ausbau verschiedener Wasserkraftwerke wird immer wieder deutlich, dass für die Zeit auch Barackenlager für Kriegsgefangene gebaut wurden. So zeigen die Aufsichtsrats-Protokolle der Walchenseewerk AG zum Beispiel für 1943, dass von den 1.171 Mitgliedern der "Gefolgschaft" 41 freie Ausländer und 91 Kriegsgefangene sowie 246 zum Wehrdienst eingezogene Arbeiter zählten. Im Lauta Werk waren über 1.000 Ostarbeiter im Jahre 1944 eingesetzt und bei der Bayerischen Wasserkraftwerke AG (BAWAG) waren es immerhin 1944 113 Kriegsgefangene.
Entwicklung in der Nachkriegszeit
Nach dem Zweiten Weltkrieg war die Ausgangslage der VIAG zunächst äußerst diffus. Die einzelnen Länder begannen, ehemals reichseigene Gesellschaften in ihren Besitz zu überführen. Insbesondere Bayern machte dem kommissarischen Vorstand große Schwierigkeiten. Vor allem Ludger Westrick (1894-1990) versuchte als treuhänderischer Vorstand das Vermögen der VIAG zusammenzuhalten. Dennoch versuchte der bayerische Staat, den Einfluss von VIAG und RWE auf die bayerische Elektrizitätswirtschaft mit allen Mitteln zu verhindern. Sowohl die britische als auch die amerikanische Besatzungszone sahen nur langsam ein, dass die Produktion der einzelnen Elektrizitäts-, Aluminium- und Stickstoffwerke notwendig war.
Erst mit dem Gesetz Nr. 19 in der amerikanischen Besatzungszone und den Gesetzen Nr. 202 und Nr. 75 in der britischen Zone wurde gleichzeitig beschlossen, alle Unternehmen, die Energie erzeugen und konsumieren - wie zum Beispiel Innwerk AG, Vereinigte Aluminium-Werke AG und Süddeutsche Kalkstickstoff-Werke AG - zu erhalten und wieder zusammenzubringen. Das neue Besatzungsstatut und schließlich der Deutschlandvertrag vom 5. Mai 1955 vollzogen diese Entscheidungen endgültig. Bayern und die VIAG kamen schließlich überein, enger zusammen zu arbeiten. Bayern trat hierbei sein Strombezugsrecht aus der BAWAG an das Bayernwerk ab, während die VIAG und das LWG noch an ihrem Strombezugsrecht festhielten.
Mit dem Jahr 1957 hatte die VIAG in ihrer internen Struktur und wirtschaftlichen Erfolgsbilanz das Ergebnis vor Kriegsstadium wieder erreicht. Das stringent verfolgte Konzept der Rationalisierung und Modernisierung in allen Werken der VIAG mit besonderem Schwerpunkt bei der Vereinigte Aluminium-Werke AG und Süddeutsche Kalkstickstoff-Werke AG hatte sich wirtschaftlich ausgezahlt. Während der Ölkrise musste die VIAG insbesondere wegen Fehlentwicklungen bei der Vereinigte Aluminium-Werke AG den Konsequenzen der währungspolitischen Veränderungen infolge der Energiekrise - der Ölpreis wurde um das Vierfache angehoben - schwere Verluste hinnehmen. Dies führte zu einer vollständigen Umstrukturierung der Aluminiumaktivitäten bei der VIAG.
Börsengang, Privatisierung und Fusion mit der VEBA
Ende 1985 waren unter dem Dach der VIAG 120 wesentliche Beteiligungen zusammengefasst, allerdings blieb die VIAG trotz erster Akquisitionsansätze in anderen Bereichen ein auf Rohstoffen basierendes Unternehmen. Mit der Privatisierung der VIAG im Jahre 1988 und dem Gang an die Börse legte die VIAG die Basis für die zukünftige strategische und personelle Entwicklung. Das Bayernwerk kaufte über die Börse 24,9 % der VIAG-Aktien. Der VIAG-Konzern präsentierte sich nun Ende 1993 als eine Holding, die sich schrittweise von der alten Aluminiumsparte zu einer Verpackungsgruppe und dem Aufbau einer neuen Kompetenz im Bereich Handel/Transport/Logistik entwickelt hatte. Hinzugekommen waren Unternehmen wie Didier-Werke AG (Anlagentechnik), Gerresheimer Glas AG, im Handels- und Dienstleistungsbereich Klöckner & Co. AG, bei der Metallverpackung Schmalbach-Lubeca AG und im Transport und Logistikbereich Kühne & Nagel International.
Mit der Privatisierung des Bayernwerkes und der Übernahme der Aktienmehrheit durch die VIAG 1994 entstand ein dezentral operierender Konzern, der von der VIAG als konzernleitender Holdinggesellschaft geführt wurde und in dem das Bayernwerk die Funktion einer Führungsgesellschaft für den Bereich Energie übernahm. Es war klar, dass das Bayernwerk auch in den nachfolgenden Jahren einen erheblichen Cash-flow produzieren werde. Im April/Mai 1997 schufen schließlich VIAG, die British Telecommunications Plc. (BT) und Telenor die Voraussetzungen, um ihre Aktivitäten auf dem deutschen Telekommunikationsmarkt unter eine einheitliche Leitung zu stellen. Unter dem eingeführten Namen VIAG-Intercom setzte sich die neue Gesellschaft aus der bisherigen VIAG-Interkom (seit 2006 als O2 zur spanischen Telefongesellschaft Telefónica gehörig), der E2-Projektgesellschaft sowie der Infrastrukturgesellschaft Bayernwerk-Netkom zusammen, in der alle Nachrichten und technischen Aktivitäten des Bayernwerks in Bayern gebündelt wurden.
Im September 2000 fusionierte die VIAG schließlich mit der VEBA zur E.ON AG.
(31.12.) | 1993 | 1994 | 1995 | 1996 | 1997 |
Energie | 11.368 | 14.539 | 13.888 | 12.739 | 16.195 |
Chemie | 6.400 | 6.927 | 10.802 | 14.071 | 19.323 |
Verpackung | 36.325 | 36.427 | 35.323 | 33.934 | 32.472 |
Logistik | 19.235 | 21.032 | 23.184 | 26.787 | 26.988 |
Andere | 7.355 | 7.093 | 573 | 483 | 583 |
Quelle: Viag Aktiengesellschaft, Das Geschäftsjahr 1997, München 1998, S. 32
Literatur
- Manfred Pohl/Andrea H. Schneider, VIAG Aktiengesellschaft 1923-1998. Vom Staatsunternehmen zum internationalen Konzern, München/Zürich 1998.
Quellen
- Archiv der Vereinigte Industrie-Unternehmungen AG (VIAG) im Bayerischen Wirtschaftsarchiv
Weiterführende Recherche
Externe Links
E.ON, SKW Trostberg, eon, Viag Interkom
Empfohlene Zitierweise
Manfred Pohl, Vereinigte Industrie-Unternehmungen AG (VIAG), publiziert am 13.05.2014; in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: <http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Vereinigte_Industrie-Unternehmungen_AG_(VIAG)> (31.10.2024)