Archiv für Postgeschichte in Bayern
Aus Historisches Lexikon Bayerns
Isabell Koch und Bernhard von Zech-Kleber
Die Zeitschrift "Archiv für Postgeschichte in Bayern" erschien erstmals 1925 und wurde vom 1922 gegründeten Verein "Gesellschaft zur Erforschung der Postgeschichte in Bayern" herausgegeben. Die Gesellschaft gründete sich in der Folge des 1920 verabschiedeten Poststaatsvertrags, der das Ende der eigenständigen bayerischen Post bedeutete. Das bayerische Postgebiet unterstand fortan dem Reichspostministerium, "Abteilung München". Die Tätigkeit der Gesellschaft und insbesondere die Herausgabe der Zeitschrift wurden von ihr finanziell, personell und sachlich unterstützt. Die Zeitschrift erschien über die Auflösung der "Gesellschaft zur Erforschung der Postgeschichte in Bayern" im Jahr 1990 hinaus bis 1994. Einer der wesentlichen Gründe für das Publikationsende war die Privatisierung der Bundespost in den 1990er Jahren.
Das Ende der Bayerischen Post
Der Poststaatsvertrag vom 1. April 1920 schuf erstmals für das gesamte Deutsche Reich eine einheitliche Postverwaltung. Damit endete die seit 1805 bestehende eigenständige bayerische Post- und Telegrafenverwaltung, die als eines der sog. Reservatrechte die Reichseinigung 1870/71 überdauert hatte. Die gesamte bayerische Post ging in die Zuständigkeit der Deutschen Reichspost über.
Als Zugeständnis an Bayern wurde in München die "Abteilung VII" (ab 1924 "Abteilung VI") des Reichspostministeriums eingerichtet. Untergebracht war sie im ehemaligen bayerischen Verkehrsministerium an der Münchner Arnulfstraße. Sie übernahm stellvertretend und in enger Absprache mit dem Ministerium in Berlin die Verwaltung des bayerischen Postgebietes. Dieser Sonderstatus brachte zwar zunächst nur geringe Veränderungen in der Verwaltungsrealität mit sich, bedeutete aber einen gravierenden Einschnitt im Selbstverständnis des Personals, das die eigenständige bayerische Postverwaltung nun vielfach idealisierte.
Die Initiative zur Vereinsgründung
Bereits kurz nach Abschluss des Poststaatsvertrags schlossen sich einige Mitarbeiter der Abteilung München zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammen. Ziel der Arbeitsgemeinschaft war die Erforschung der bayerischen Postgeschichte und das Hochhalten der Erinnerung an die bayerische Post.
Knapp zwei Jahre später erfolgte im Frühjahr 1922 ein Aufruf an alle "Freunde der Postgeschichte", sich in einem Verein zur Erforschung der bayerischen Postgeschichte zusammenzuschließen. Es folgte im November des gleichen Jahres die Gründung der "Gesellschaft zur Erforschung der Postgeschichte in Bayern", dem ersten posthistorischen Verein in Bayern. Rasch hatten sich ihm über 900 Personen angeschlossen. Großzügig unterstützt wurde der neue Verein durch finanzielle Zuwendungen der Staatsregierung, aber auch der Fürsten von Thurn und Taxis.
Bereits seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert gab es in Deutschland zahlreiche posthistorische Vereine. Die "Gesellschaft zur Erforschung der Postgeschichte in Bayern" war jedoch im Unterschied zu diesen keine Sammlervereinigung (sog. philatelistische Vereine). Dieser neue Verein war weitaus enger mit der Institution Post und ihren Mitarbeitern verzahnt. Innovativ war auch die Konzentration auf die Erforschung der Postgeschichte.
Publikationsorgan
Frühe Vereinsaktivitäten konzentrierten sich auf die Schaffung eines eigenen Publikationsorgans, um die erbrachten Forschungsergebnisse zu veröffentlichen. Die beginnende Inflation und die angespannte wirtschaftliche Situation beendeten dieses Ansinnen. Stattdessen konnten die Herausgeber der Münchner Heimatzeitschrift Das Bayerland dazu bewogen werden, jährlich zwei posthistorische Sonderhefte zu publizieren.
Erst mit dem Ende der Inflation wurde ein neuer Versuch gestartet, ein eigenes Publikationsorgan aufzubauen. Als Leiter der Abteilung München betraute Georg Schätzel (1874-1934, Reichspostminister 1927-1932) 1924 seinen Mitarbeiter Heinrich Hartmann (1883-1964) mit dieser Aufgabe. Er erstellte für die Publikation ein programmatisches Konzept:
- Möglichst breite Streuung der Leserschaft, die nicht nur unter den Postangehörigen, sondern auch außerhalb der Postverwaltung zu finden sei.
- Die Abhandlungen sollten wissenschaftlich und nicht rein unterhaltenden Inhalts sein.
- Die Autoren sollten vorwiegend ungedruckte Quellen erschließen.
Statt einem Jahrbuch, wie der Verein im Aufruf vom Frühjahr 1922 in Aussicht gestellt hatte, entschied man sich für die Herausgabe einer eigenen Zeitschrift, die zweimal im Jahr erscheinen sollte. Erneut konnte sich die Gesellschaft auf die Unterstützung der Post verlassen. Die Druckerei der Oberpostdirektion (OPD) München übernahm den Druck und auch die Staatsregierung unterstützte das Projekt finanziell. Im Juni 1925 erschien die erste Ausgabe als "Archiv für Postgeschichte in Bayern" in einer Auflage von 1.000 Stück. Im Mitgliedsbeitrag der "Gesellschaft zur Erforschung der Postgeschichte in Bayern" in Höhe von 2,40 bis 6 Reichsmark jährlich war der Bezug der Vereinszeitschrift enthalten.
Dank einiger Werbemaßnahmen in den Ämtern und Stellen der Post in Bayern und durch Mundpropaganda der Mitglieder, meist Postangehörige im einfachen und mittleren Dienst, wuchsen die Mitgliederzahlen des Vereins kontinuierlich an. Im Jahr seines 10-jährigen Bestehens erschien das "Archiv für Postgeschichte in Bayern" bereits in einer Auflage von 3.000 Stück. Das Verbreitungsgebiet der Zeitschrift erstreckte sich hauptsächlich auf den süddeutschen Raum, die Schweiz und Österreich. Sie fand jedoch auch darüber hinaus Beachtung, etwa in Schweden, Dänemark oder Portugal.
Mit kurzer Unterbrechung (August 1943 bis Oktober 1949) erschien das "Archiv für Postgeschichte in Bayern" von 1925 bis 1995 zweimal jährlich (von 1922 bis 1924 lediglich in Form von insgesamt drei Sonderheften in der Zeitschrift Das Bayerland). Von 1995 bis 2001 gab die "Deutsche Gesellschaft für Post- und Telekommunikationsgeschichte" (DGPT) in der Nachfolge die Zeitschrift "Post- und Telekommunikationsgeschichte" heraus.
Die Autoren des Archivs für Postgeschichte in Bayern
Die Autoren waren bis auf wenige Ausnahmen Postangehörige. Hartmann konnte auf eine ansehnliche Zahl von Autoren und Forscher zurückgreifen. Dies u. a. auch deswegen, weil seit März 1922 eine Verfügung der Postverwaltung ihre Mitarbeiter zu posthistorischer Forschung während der Dienstzeit ermunterte. Dazu zählten auch Tätigkeiten wie das Durchsehen von Literatur über das Verkehrswesen oder das Erstellen von Auszügen daraus. In jeder Oberpostdirektion wurde ein eigener Referent für diese Forschungsarbeit abgestellt. Er koordinierte das systematische "Durchkämmen" der Archive des Bezirks wie der Literatur und pflegte engen Kontakt zu lokalen Museums- und Geschichtsvereinen.
Inhalt und Themen
Das "Archiv für Postgeschichte in Bayern" diente dem Verein als Publikationsorgan für seine Forschungstätigkeit. Im Vorwort der Erstausgabe von 1925 heißt es dazu: "Die Zeitschrift dient geschichtswissenschaftlichen Zwecken; Artikel lediglich unterhaltenden Inhalts sind daher ausgeschlossen. Für die Aufnahme [...] kommen in der Regel nur Abhandlungen in Betracht, die auf ungedruckten Quellen beruhen. Derartige Abhandlungen sollen nicht nur der allgemeinen Postgeschichte, sondern [...] insbesonders auch der Geschichte einzelner Postanstalten gewidmet werden." Entsprechend reichte die Themenpalette von Überblicksdarstellungen zur Würzburger Postgeschichte, über Teilschilderungen zur Einrichtung des Ortstelefonnetzes in Regensburg bis hin zum bayerischen Postzeitungsdienst im Jahre 1848. Stark vertreten waren Reiseberichte, etwa über die Bayern-Reise von Papst Pius VI. (bürgerl. Giovanni Graf Braschi, 1717-1799, Papst 1775-1799) im Jahr 1782. Ebenso befassten sich zahlreiche Artikel mit dem Thema Briefmarke. In der Zeitschrift wurden zudem Buchrezensionen abgedruckt und Sammlungs- und Quellenbestände vorgestellt, aber auch theoretische Grundlagen zur Erforschung der Postgeschichte diskutiert. Regelmäßig veröffentlichte die Zeitschrift außerdem Faksimiles bisher unveröffentlichter Urkunden und Quellen, zum Teil in aufwendigem Farbdruck.
Die Herausgeber der Zeitschrift bemühten sich darüber hinaus um eine Institutionalisierung der Postgeschichte als Wissenschaft. Hartmann, der erste Vorsitzende der Gesellschaft, definierte die Postgeschichte als Teil der Kulturgeschichte und kritisierte ihr "Aschenbrödeldasein" (Archiv für Postgeschichte in Bayern, 3/1926). Vor und nach dem Zweiten Weltkrieg setzte sich der Verein und insbesondere Hartmann dafür ein, die Postgeschichte innerhalb der Geschichtswissenschaften als eigenen Forschungsbereich zu etablieren. Hartmann suchte hierfür bereits früh den Kontakt zu universitären Forschungseinrichtungen, insbesondere dem Lehrstuhlinhaber für bayerische Landesgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) in München, Dr. Michael Doeberl (1861-1928, Lehrstuhlinhaber 1917-1928). In der Folge entstanden hier einige Forschungsarbeiten (Auswahl):
- Anton Heut, "Die Übernahme der Taxisschen Reichsposten in Bayern durch den Staat" (1925);
- Otto Veh (1909-1992), "Bayern und die Einigungsbestrebungen im deutschen Postwesen in den Jahren 1847–1850" (1933);
- Hanns Ziegler, "Die Entwicklung des staatsrechtlichen Aufbaus des deutschen Postwesens" (1936).
Pläne für ein Postarchiv für Bayern
Seit 1907 lagerten in den Räumlichkeiten des Münchner Verkehrsministeriums zahlreiche Unterlagen zur bayerischen Postgeschichte, darunter v. a. die Post-Registraturen der bayerischen Ministerien und Zentralbehörden. Dieses Material (Postarchiv) gelangte nach der Zentralisierung der Post 1920 in den Wirkungsbereich der Oberpostdirektion München. Aus den hier gelagerten Beständen entwickelten sich bald erste Pläne für die Errichtung eines grundlegenden Postarchivs, das in Zukunft an das Nürnberger Postmuseum angegliedert werden sollte. Als Zentralarchiv sollte es sämtliche, die Geschichte der bayerischen Post betreffenden Akten, Urkunden und Quellen bündeln und bewahren. Die Schwierigkeiten eines solch ambitionierten Unterfangens waren offensichtlich, denn ein großer Teil des historischen Materials zur Postgeschichte lagerte nicht bei der Postverwaltung selbst, sondern in Staats-, Kreis- und Stadtarchiven oder befand sich in Privatbesitz. So begnügte man sich vorerst damit, ein Archiv soweit möglich aus originalem Quellenmaterial der Post zusammenzustellen. Gleichzeitig ergänzte man die vorhandenen Lücken durch Berichte und Abschriften über weiteres Quellenmaterial, das andernorts gelagert wurde. Neue Funde und bisher unbekanntes Material wurden durch die Vereinszeitschrift "Archiv für Postgeschichte in Bayern" publik gemacht.
NS-Zeit und Zweiter Weltkrieg
Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten in Deutschland wurde 1934 die Sonderabteilung des Postministeriums geschlossen. Dies hatte offenbar auf den Postverein keine weiteren Auswirkungen. Die Beziehungen zur Verwaltung der Oberpostdirektion München blieben nach wie vor eng und die Arbeit der Gesellschaft wurde vorerst ohne Probleme weitergeführt. Allerdings beeinträchtigten die Entwicklungen des Zweiten Weltkrieges auch das "Archiv für Postgeschichte in Bayern". Die Zuteilung der benötigten Papiermenge wurde zunehmend schwieriger. Ab 1941 verringerte sich der Erscheinungsturnus auf ein Heft im Jahr. 1944 wurde das Archiv kriegsbedingt vollständig eingestellt.
Nachkriegszeit
Nach Kriegsende beantragte der Vereinsvorstand 1946 bei der Militärregierung die notwendige Zeitungslizenz. Offenbar konnte diese aber die Ausrichtung und den Zweck des Vereins nicht einschätzen. Man verzögerte die Ausgabe der Lizenz mit der Begründung, den Deutschen sei jede Forschungstätigkeit verboten. 1949 endete der Lizenzzwang und der Verein nahm seine Arbeit wieder auf. Im Mai 1949 wurde ein Werbeblatt an alle bayerischen Postanstalten verschickt, um alte Mitglieder zu sammeln und neue zu gewinnen. Von ehemals 4.327 Mitgliedern 1943 nahmen 687 an der ersten Mitgliederversammlung im Oktober 1949 teil. Wenige Tage zuvor erschien die erste Nachkriegsausgabe des "Archivs für Postgeschichte in Bayern" anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der ersten bayerischen Briefmarke. Die "Hauptverwaltung für das Post- und Fernmeldewesen" in Frankfurt a.M. (Hessen) unterstützte den Verein dabei. Die Oberpostdirektion München besorgte wie bereits vor dem Krieg den Druck des "Archivs für Postgeschichte in Bayern" und stellte Räumlichkeiten sowie anderes Material zur Verfügung.
Bayerische Posthistoriker als Vorbild
Im Juni 1949 wurde in Miltenberg a.M. die "Gesellschaft für deutsche Postgeschichte" gegründet. Sie wollte nach dem bayerischen Vorbild ein Publikationsorgan "Archiv für deutsche Postgeschichte" für das restliche Bundesgebiet einrichten. An der Gründung waren zahlreiche Vertreter des bayerischen Vereins beteiligt. Heinrich Hartmann, mittlerweile Präsident der Oberpostdirektion Hamburg, übernahm neben der redaktionellen Tätigkeit für das bayerische Archiv auch die Schriftleitung der ab 1953 erscheinenden neuen Zeitschrift "Archiv für deutsche Postgeschichte". An eine Zusammenführung beider Gesellschaften war jedoch nicht zu denken. Der bayerische Verein bestand auf einem unabhängigen Vereinsleben und trat der deutschen Gesellschaft nur korporativ bei.
Ende des Archivs für Postgeschichte in Bayern
1989 befand sich die "Gesellschaft zur Erforschung der bayerischen Postgeschichte" auf ihrem Zenit. Der Verein zählte annähernd 6.000 Mitglieder. Danach folgte ein stetiger Mitgliederschwund. Als 1990 die Deutsche Bundespost Postdienst dem Verein die Postsache-Berechtigung verweigerte, spitzte sich die Lage zu. Zwar erstattete das Unternehmen nach zähen Verhandlungen die Portokosten für den Versand der Zeitschrift zurück. Doch die Haltung der Bundespost war ab diesem Zeitpunkt eindeutig: Weder konnte der Verein künftig auf finanzielle Unterstützung noch auf die Bereitstellung von Personal, Räumlichkeiten oder anderen notwendigen Sachmitteln hoffen. Unter diesen Umständen sah sich die Gesellschaft zur Erforschung der Postgeschichte in Bayern schließlich dazu gezwungen, "trotz allen bayerischen Traditionsbewußtseins [...] die Eigenständigkeit aufzugeben" (Archiv für Postgeschichte in Bayern 2 (1994), 425). 1994 beschloss die letzte Ausgabe des "Archivs für Postgeschichte in Bayern" das Vereinsgeschehen mit dem Aufruf, die Postgeschichtsforschung in Bayern kontinuierlich weiterzuführen. Gut 4.000 Mitglieder aus Bayern traten 1995 dem Schwesterverein "Deutsche Gesellschaft für Post- und Telekommunikationsgeschichte" bei.
Literatur
- Karin Amtmann, Post und Postpolitik in Bayern von 1808 bis 1850. Der Weg der königlich-bayerischen Staatspost in den Deutsch-Österreichischen Postverein (Miscellanea Bavarica Monacensia, 181), München 2006.
- Karl Bosl, Der Nummer "Hundert" als Geleitspruch, in: Archiv für Postgeschichte in Bayern 2 (1981), 277-278.
- Hans Deinhart, 50 Jahre Publikationen der Gesellschaft zur Erforschung der Postgeschichte in Bayern, in: Archiv für Postgeschichte in Bayern 2 (1972), 258-262.
- Hans Deinhart, Die Post in Bayern seit ihrem Übergang auf das Deutsche Reich und ihre Abteilung München im Reichspostministerium. 1. April 1920 bis 31. März 1934 einschließlich, in: Archiv für Postgeschichte in Bayern 1 (1977), 117-143.
- Gesellschaft zur Erforschung der Postgeschichte in Bayern, in: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte 3 (1930), 501-502.
- Heinrich Hartmann, Die Bayerische Postgeschichte in Archiven, in: Volkstum und Heimat, 5.9.1934, 1.
- Heinrich Hartmann, Zweck und Ziel der Postgeschichte, in: Archiv für Postgeschichte in Bayern 1 (1926), 1-4.
- Heinrich Hartmann, Zehn Jahre "Archiv für Postgeschichte in Bayern", in: Archiv für Postgeschichte in Bayern 1 (1935), 154-155.
- Heinrich Hartmann, Postgeschichte heute?, in: Archiv für Postgeschichte in Bayern 1 (1949), 2-4.
- H. Herzog, Das Archiv für Postgeschichte in Bayern, in: Archiv für Post und Telegraphie 3 (1926), 53-58.
- I. Ibler, Die Gesellschaft zur Erforschung der bayerischen Postgeschichte, in: Das Bayerland 1 (1922), 15-16.
- Grötsch, Der Geschäftsführer der Gesellschaft zur Erforschung der Postgeschichte Amtsrat a.D. Johann Brunner, gestorben, in: Archiv für Postgeschichte in Bayern 1 (1949), 39-40.
- Heinrich Hartmann, 30 Jahre Gesellschaft zur Erforschung der Postgeschichte in Bayern, in: Archiv für Postgeschichte in Bayern 1 (1952), 1-6.
- Heinrich Hartmann, Dreißig Jahre "Archiv für Postgeschichte in Bayern". Aus der Lebensgeschichte einer Heimatzeitschrift, in: Archiv für Postgeschichte in Bayern 1 (1955), 1-6.
- Isabell Koch, Eine "ausgezeichnete Kulturtat". 90 Jahre Postgeschichtsforschung in Bayern, in: Das Archiv. Magazin für Kommunikationsgeschichte 4 (2012), 89-95.
- Emil Mahr, Ein halbes Jahrhundert..., in: Archiv für Postgeschichte in Bayern 2 (1972), 255-257.
- Gottfried North, Verschmelzung der Gesellschaft zur Erforschung der Postgeschichte in Bayern mit der Deutschen Gesellschaft für Post- und Telekommunikationsgeschichte, in: DGPT 2 (1995), 98-106.
- Alfred Preisser, Bayerns Postgeschichte ist nicht in die Vergessenheit versunken, in: Münchner Merkur 65 (17.3.1955).
- Hugo Schröder, Unveröffentlichte Arbeiten der Gesellschaft zur Erforschung der Postgeschichte in Bayern, in: Archiv für Postgeschichte in Bayern 1 (1952), 28-39.
- Otto Veh, Präsident Dr. Heinrich Hartmann zum Gedächtnis, in: Archiv für Postgeschichte in Bayern 1 (1992), 2-5.
- o.A., Mitteilungen (Protokoll zur Mitgliederversammlung am 25. Oktober 1949 in München), in: Archiv für Postgeschichte in Bayern 2 (1950), 103-104.
- o.A., Archiv für Postgeschichte in Bayern. Kurzes Gesamtinhaltsverzeichnis 1925-1994 und Verzeichnis postgeschichtlicher Beiträge in der Zeitschrift "Das Bayerland" von 1922-1925, in: Archiv für Postgeschichte in Bayern 2 (1994), 391-424.
Quellen
- Jahresbericht für 1923 der Gesellschaft zur Erforschung der Postgeschichte in Bayern, maschinenschriftlich, Archiv im Museum für Kommunikation Frankfurt, Nachlass Schröder.
Weiterführende Recherchen
Empfohlene Zitierweise
Isabell Koch/Bernhard von Zech-Kleber, Archiv für Postgeschichte in Bayern, publiziert am 13.12.2019; in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: <http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Archiv_für_Postgeschichte_in_Bayern> (06.12.2024)