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Österreichischer Krieg, 1410-1413

Aus Historisches Lexikon Bayerns

Die Burg Friedberg (Gde. Volders, Bezirk Innsbruck Land, Tirol) gehörte dem Tiroler Hofmeister Heinrich von Rottenburg (gest. 1411). Die bayerischen Herzöge kamen ihm 1410 zu Hilfe, um die Burg von der habsburgischen Belagerung zu befreien. (aus: Oswald Trapp [Hg.], Tiroler Burgenbuch. 4. Band: Mittleres Inntal, Bozen 1982, Tafel XVII; Verlagsanstalt Athesia Bozen)
Älteste Ansicht der Burg Friedberg (Gde. Volders, Bezirk Innsbruck Land, Tirol) vom Beginn des 15. Jahrhunderts. Sie zeigt angeblich die Belagerung im Jahr 1410, wenngleich in die Zeit Kaiser Maximilians I. verlegt. Ehemals im Rittersaal der Burg angebracht, 1968 zerstört. (aus: Oswald Trapp [Hg.], Tiroler Burgenbuch. 4. Band: Mittleres Inntal, Bozen 1982, S. 257, Verlagsanstalt Athesia Bozen)

von Klaus Brandstätter (†)

Auseinandersetzungen zwischen den Herzögen von Bayern (-Ingolstadt und -München) und dem Tiroler Landesfürsten, die 1410 und 1412/13 zu zwei offenbar schlecht vorbereiteten und letztlich ergebnislosen Einfällen nach Tirol führten. Ursache waren die Ansprüche der Wittelsbacher auf das 1363 an die Habsburger verloren gegangene Land. Streitigkeiten über die Salzausfuhr auf dem Inn sowie Konflikte zwischen Landesherr und Adel in Tirol boten den bayerischen Herzögen den konkreten Anlass für die Aktionen. König Sigmund (reg. 1411-1437) beförderte den bayerisch-tirolischen Streit zunächst, trug dann aber zur Beilegung bei, um Hilfeleistungen für einen geplanten Krieg in Unteritalien zu erhalten. Die Auseinandersetzung war der einzige bewaffnete Konflikt zwischen Bayern und Tirol zwischen dem Frieden von Schärding (1369) und dem Landshuter Erbfolgekrieg (1503-1505).

Quellenlage und Begrifflichkeit

Über den Konflikt liegt neben einer Handvoll Urkunden und Rechnungsbucheinträgen sowie Berichten von Münchner Feldhauptleuten nur eine zusammenhängende chronikalische Schilderung vor, nämlich jene des gegen Ende des 15. Jahrhunderts schreibenden Veit Arnpeck (1435/40-1495). Die Schilderung bei Arnpeck enthält allerdings durchaus Irrtümer und Ungenauigkeiten.

Die bayerische Landesgeschichtsschreibung bezeichnet die Auseinandersetzung als "Österreichischen Krieg". Angemessener wäre wohl die Bezeichnung "Tiroler Krieg".

Ursachen und Vorgeschichte

Der Habsburger Friedrich IV. (reg. 1406-1439) hatte sich bei seinem Regierungsantritt in Tirol mit Ansprüchen selbstbewusster Adeliger auseinanderzusetzen. Sie hatten die jahrzehntelange Abwesenheit eines Landesfürsten genutzt, um sich Ressourcen und Einfluss zu sichern. 1406 wurde erstmals eine Tiroler Adelsvereinigung, der so genannte Elefantenbund, gegründet. Ihm gehörten noch vorwiegend Adelige aus der zweiten Reihe an. Im Jahr darauf rief der mächtigste Landesadelige, Heinrich von Rottenburg (gest. 1411), Hofmeister und Hauptmann an der Etsch, der über zahlreiche Burgen und Gerichte sowie beträchtliche Einkünfte verfügte, ein Bündnis ins Leben, das neben den bedeutendsten Landesadeligen auch eine ganze Reihe von Städten und Gerichten umfasste (bis vor kurzem noch irrtümlich als "Falkenbund" bezeichnet). Der außer Landes weilende Landesfürst eilte, wie er selbst später bemerkte, sofort ins Land und ließ sich in den Bund aufnehmen, damit er nicht "um das Land käme".

Die Differenzen mit dem Hofmeister verschärften sich in den folgenden Jahren. Schließlich begannen im Juni 1410 herzogliche Getreue mit der Belagerung von Burgen des Rottenburgers. Dieser wandte sich daraufhin an die Herzöge von Bayern, nachdem er sich – nach nicht eindeutig zu verifizierenden Quellenhinweisen – zuvor offenbar bereits an die Herzöge von Mailand und die Grafen von Görz gewandt hatte. Zweifellos bestanden bereits Kontakte zu den Herzögen von Bayern-Ingolstadt, grenzte doch deren Landgericht Rattenberg unmittelbar an das tirolische Landgericht Rottenburg, welches das Zentrum der Nordtiroler Besitzungen des Hofmeisters bildete. Heinrich war nachweislich schon 1408 mit dem in Frankreich weilenden Herzog Ludwig VII. von Bayern-Ingolstadt (reg. 1413-1443), dem Sohn des regierenden Herzogs Stephan III. (reg. 1375-1413), in Kontakt getreten.

Der Rottenburger soll die Herzöge von Bayern darauf hingewiesen haben, dass ihnen das Land Tirol rechtlich zustehe. Tatsächlich dürfte der daraufhin von den bayerischen Herzögen unternommene Einfall vorwiegend dem Ziel gedient haben, den 1363 erfolgten Verlust Tirols an die Habsburger rückgängig zu machen (vgl. Friede von Schärding). Die Herzöge selbst nannten in ihrem Absageschreiben gegenüber den Herzögen von Österreich dagegen die Salzfuhren auf dem Inn als Kriegsgrund. Das Salz aus der Saline in Hall in Tirol mag eine spürbare Konkurrenz für das Reichenhaller Salz gewesen sein, jedoch dürfte es sich doch wohl um einen Vorwand handeln.

Dass König Ruprecht (reg. 1400-1410), Schwiegervater Herzog Friedrichs, im Mai 1410 verstorben war, mag die Entscheidung der Wittelsbacher begünstigt haben. Im Beistandsbündnis vom 31. Juli vereinbarten die bayerischen Herzöge gemeinsames Vorgehen gegen Herzog Friedrich und dessen Bruder Ernst (reg. in Innerösterreich 1406-1424), der damals in Tirol weilte. Ein von Herzog Stephan und auch von Heinrich von Rottenburg gesuchtes Bündnis mit der Stadt Augsburg kam nicht zustande – sie verhielt sich mit dem Schwäbischen Städtebund neutral. Auch namhafte Hilfe seitens Tiroler Adeliger blieb aus.

Konfliktverlauf 1410: Vorstoß bis Volders und Rückzug

Das Unternehmen begann in den ersten Augusttagen. Es zielte auf die Einnahme der Städte Hall und Innsbruck ab und sollte den Tiroler Landesfürsten zwingen, die Belagerung der Burg Friedberg bei Volders aufzugeben, die dem Rottenburger gehörte. Über die bayerische Stadt Rattenberg stießen die bayerischen Herzöge in tirolisches Gebiet vor. Nach einem bei Würdinger erwähnten Bericht von zwei Münchner Feldhauptleuten führten die Herzöge Ernst (reg. 1397-1438) und Wilhelm III. von Bayern-München (reg. 1397-1435) 700 Berittene, 200 Schützen, 800 mit Spießen und Schwertern bewaffnete Fußkämpfer (darunter jedenfalls auch 120 Münchner Bürger) sowie eine große Büchse und 50 kleinere Geschütze mit sich, wogegen das Aufgebot Herzog Stephans etwas dürftig gewesen sei.

Den größten Teil der Streitkräfte ließen die bayerischen Herzöge bei Wiesing in der Nähe von Jenbach (Bezirk Schwaz, Tirol) lagern, um möglicherweise hier dem Heer des Tiroler Landesfürsten zu begegnen. Friedrich begnügte sich allerdings damit, mit seinen Truppen, wozu auch Aufgebote der Städte Innsbruck und Hall stießen, an der schmalen Straße unterhalb der Burg Tratzberg (Gde. Stans, Bezirk Schwaz, Tirol) die Landwehren und Schanzen zu besetzen und damit den weiteren bayerischen Vormarsch zu blockieren. Die Einnahme der Landwehren durch die bayerischen Truppen muss – entgegen Würdinger – gescheitert sein, worauf sie sich wieder nach Rattenberg zurückzogen, um in der Folge auf dem rechten Innufer über Schwaz sowie die Burgen Freundsberg (Stadt Schwaz, Tirol) und Friedberg (Gde. Volders, Bezirk Innsbruck Land, Tirol) in Richtung Hall zu marschieren. Die Innbrücke bei Volders fand man zerstört vor. Hier sicherte der Tiroler Landesfürst mit 300 Berittenen das andere Innufer. So zogen sich die bayerischen Truppen bereits Mitte August wieder zurück. Erfolglos belagerten sie die Burgen Freundsberg und Matzen (Gde. Reith im Alpbachtal, Bezirk Kufstein, Tirol). Nach Würdinger führte akuter Futtermangel zum Rückzug.

Der Waffenstillstand 1411/1412

Noch am 1. September schlossen die bayerischen Herzöge ein Bündnis gegen jedermann, das vielleicht zur Fortsetzung des Krieges gedacht war. Neben den ausgebliebenen Erfolgen könnten dann allerdings tatsächlich Informationen über nahende Hilfstruppen von Herzog Friedrichs Bruder Ernst den Ausschlag dafür gegeben haben, dass die bayerischen Herzöge zu Verhandlungen bereit waren. Am 3. September unterzeichneten sie einen bis Michaeli 1411 befristeten Waffenstillstand. Die bayerischen Herzöge sicherten sich in dieser Zeit das Recht, Salzfuhren auf dem Inn auch weiterhin zu verhindern. Heinrich von Rottenburg hatte sich schon am 2. September einer schiedsgerichtlichen Entscheidung in seinem Konflikt mit dem Tiroler Landesfürsten unterworfen.

Am 29. September 1411 wurde der Waffenstillstand auf ein weiteres Jahr verlängert und eine bis Ende April des folgenden Jahres zu erfolgende Zusammenkunft zur Beilegung der Streitigkeiten vereinbart. Sie fand allerdings – vielleicht aufgrund der Reibereien zwischen Herzog Friedrich und König Sigmund (reg. 1411-1437) – wohl nicht statt.

Da das Vorgehen des Tiroler Landesfürsten in Friaul die Politik des Königs konterkarierte, rief Sigmund am 6. Mai 1412 die Grafen von Görz sowie die Herzöge Ernst, Wilhelm und Stephan von Bayern zu Repressalien gegen Herzog Friedrich auf, wobei sie alles Erworbene als Lehen behalten könnten. Zu ernsthafteren Aktionen dürfte es damals nicht gekommen sein.

Angesichts des kurzfristigen Tauwetters zwischen dem König und dem Tiroler Landesfürsten ist es möglich, dass sich Sigmund für den Ausgleich mit den Herzögen von Bayern einsetzte. Am 18. August vermittelten der Salzburger Erzbischof und der Bischof von Augsburg auf der zu Salzburg gehörigen, unweit der tirolisch-bayerischen Grenze gelegenen Burg Kropfsberg (Gde. Reith im Alpbachtal, Bezirk Kufstein, Tirol) die Verlängerung des Waffenstillstandes. Herzog Heinrich XVI. von Bayern-Landshut (reg. 1393-1450) wurde zum Obmann eines Schiedsgerichts bestellt, das in den Streitigkeiten eine Entscheidung treffen sollte. Der mit den Ingolstädter Herzögen verfeindete Heinrich hatte sich im Konflikt von 1410 nicht nur abseits gehalten, sondern zu Beginn des Jahres 1411 sogar ein zehnjähriges Bündnis mit Herzog Friedrich geschlossen und dabei gegebenenfalls Hilfe gegen die Ingolstädter Herzöge zugesagt.

Konfliktverlauf 1412/1413: Erneute Feindseligkeiten

Eine gerichtliche Entscheidung blieb wohl aus, denn im November 1412 kam es plötzlich zu erneuten Feindseligkeiten durch Herzog Stephan. Aus Rechnungsbucheinträgen der Stadt Hall geht hervor, dass man aufgrund des Einfalls der Bayern am 12. November mit 72 Berittenen und 52 Fußkämpfern nach Buch bei Jenbach (Bezirk Schwaz, Tirol) am rechten Innufer ausgezogen und dort vier Wochen lang gelegen sei, und dass man auch ein größeres Geschütz zum Ort des Geschehens transportiert habe. Am 23. November informierte der Tiroler Landesfürst die Zürcher über die Bekriegung durch Bayern und bat um Hilfe. Nach Veit Arnpeck habe Herzog Stephan nach einigem Geplänkel schließlich nach dem 6. Januar 1413 die Landwehren am linken Innufer überwinden und mit 300 Berittenen und 700 Fußkämpfern bis vor die Tore Halls gelangen können, wobei es ihm aber nur gelungen sei, die Salzröhren außerhalb der Stadt zu zerstören und die Umgebung zu verwüsten. Schon nach wenigen Tagen aber habe er sich wieder nach Rattenberg zurückgezogen. Am 2. Februar sei ein Waffenstillstand vereinbart worden.

Schwer in Einklang damit zu bringen ist eine auf den 13. Februar zu datierende Urkunde, in der sich die Münchner Herzöge dem Unternehmen Stephans anschlossen und versprachen, 800 Berittene, 200 Schützen und weitere 800 Fußkämpfer zu stellen. Alle Bewaffneten sollten sich am 19. März bei München einfinden; dabei sollte man auch ein Geschütz, Pulver und Büchsensteine mitführen. Die versprochene Hilfeleistung der Münchner Herzöge scheint allerdings letztlich ausgeblieben zu sein. Noch 1429 wurden sie mit Ansprüchen Herzog Ludwigs VII. von Bayern-Ingolstadt (reg. 1413-1447) wegen der nicht eingehaltenen Zusage, 800 Pferde und 1000 Mann auf einen Monat zu stellen, konfrontiert.

Ausgleich und Bedeutung

Der mit dem Tiroler Landesfürsten verbündete Landshuter Herzog Heinrich hatte Mitte Dezember 1412 ein Aufgebot erlassen. Herzog Stephan war auf sich allein gestellt. Konkrete urkundliche Hinweise für Ausgleichsverhandlungen sind für Juli 1413 belegt. Sie wurden maßgeblich von König Sigmund initiiert, hoffte dieser doch auf militärische Hilfeleistung für einen geplanten Krieg in Unteritalien. Zunächst gelobte man am 9. und 12. Juli 1413 in Salzburg, den vom Reichsoberhaupt vermittelten einjährigen Waffenstillstand einzuhalten. Dabei verpflichteten sich die bayerischen Herzöge, Salzfuhren aus Hall in dieser Zeit nicht zu behindern. Im Juni 1414 verlängerte Herzog Friedrich den Waffenstillstand mit Wilhelm und Ernst nochmals auf ein Jahr, und am 26. September vereinbarte er mit Ludwig VII., Sohn Stephans, eine zweijährige Waffenruhe.

Vor allem Ludwig zeigte nach dem Tod seines Vaters (2. Oktober 1413) keinerlei Neigungen, dessen Politik gegenüber Herzog Friedrich fortzusetzen. Im Zusammenhang mit der Ächtung des Tiroler Landesfürsten auf dem Konstanzer Konzil 1415 betätigte sich Ludwig als Vermittler, ebenso wie im Streit Friedrichs mit seinem Bruder Ernst 1416; in diesem Zusammenhang wurden auch Beistands- und Geleitsverträge mit den Leopoldinern abgeschlossen. Damit wurde eine längere Phase gutnachbarlicher Beziehungen eingeleitet, so dass die kriegerischen Konflikte von 1410-1413 als einzige militärische Auseinandersetzung zwischen Tirol und Bayern während der Zeit von 1369 (Friede von Schärding) bis 1504 (Landshuter Erbfolgekrieg) zu gelten haben.

Literatur

  • Claudia Feller, Das Rechnungsbuch Heinrichs von Rottenburg. Ein Zeugnis adeliger Herrschaft und Wirtschaftsführung im spätmittelalterlichen Tirol. Edition und Kommentar (Quelleneditionen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 4), München/Wien 2010, 69-71. (Zur Rolle Heinrichs von Rottenburg)
  • Sigrid Gebhart, Bayrisch-österreichische Beziehungen von 1335-1439, Diss. masch. Wien 1970.
  • Bernhard Glasauer, Herzog Heinrich XVI. (1393–1450) der Reiche von Bayern-Landshut. Territorialpolitik zwischen Dynastie und Reich (Münchner Beiträge zur Geschichtswissenschaft 5), München 2009, 112-118.
  • Reinhard Heydenreuter, Tirol unter dem bayerischen Löwen. Geschichte einer wechselhaften Beziehung, Regensburg 2008, 51f.
  • Alfons Huber, Beiträge zur älteren Geschichte Oesterreichs, in: Mittheilungen des Instituts für oesterreichische Geschichtsforschung 6 (1885), 385-420 (nach wie vor wichtige Darstellung).
  • Josef Riedmann, Mittelalter, in: Josef Fontana u. a. (Hg.), Geschichte des Landes Tirol. 1. Band, 267-637, hier bes. 439-444.
  • Josef Riedmann, Bayern und Tirol im Mittelalter mit besonderer Berücksichtigung der Gerichte Kufstein, Rattenberg, Kitzbühel, in: Gert Ammann/Meinrad Pizzinini (Hg.), Bayerisch-tirolische G'schichten... eine Nachbarschaft. Tiroler Landesausstellung auf der Festung Kufstein 15. Mai bis 31. Oktober 1993. 2. Band: Beiträge, Innsbruck 1993, 36-53.
  • Sigmund Riezler, Geschichte Baierns. 3. Band: Von 1347 bis 1508 (Geschichte der europäischen Staaten 20), Gotha 1889.
  • Elisabeth Rothlauf, Die Beziehungen zwischen den Landesfürsten von Bayern und Tirol von 1369-1504, Diss. masch. München 1945.
  • Fridolin Solleder, München im Mittelalter, Aalen 1962 (ND München 1938).
  • Theodor Straub, Das erste Jahrzehnt der Teilherzogtümer (1403-1413), in: Max Spindler/Andreas Kraus (Hg.), Handbuch der bayerischen Geschichte. 2. Band: Das alte Bayern. Der Territorialstaat vom Ausgang des 12. bis zum Ausgang des 18. Jahrhunderts, München 2. Auflage 1988, 249-252.

Quellen

  • Veit Arnpeck, Sämtliche Chroniken, hg. von Georg Leidinger (Quellen und Erörterungen zur bayerischen und deutschen Geschichte Neue Folge 3), München 1915.

Weiterführende Recherche

Externe Links

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Tiroler Krieg

Empfohlene Zitierweise

Klaus Brandstätter, Österreichischer Krieg, 1410-1413, publiziert am 17.08.2009; in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: <https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Österreichischer_Krieg,_1410-1413> (19.03.2024)