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Münchner Lichtspielkunst AG (MLK): Unterschied zwischen den Versionen

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Im April 1918 gegründeter Filmkonzern, der als bayerisches Pendant zur Berliner Universum Film AG (Ufa) unter der Leitung des [[Ort:ODB_S00008915|Münchner]]{{#set:OID=ODB_S00008915}} Filmpioniers [[Person:120251981|Peter Ostermayr]]{{#set:PND=120251981}} (1882-1967) rasch zum zweitgrößten deutschen Konzern der Weimarer Republik aufstieg. Die Münchner Lichtspielkunst AG war bis Ende der 1920er Jahre wirtschaftlich sehr erfolgreich. Das Produktionsgelände befand sich seit 1919 in [[Ort:ODB_S00016686|Geiselgasteig]]{{#set:OID=ODB_S00016686}} bei München. Nach dem Konkurs 1932 ging das Unternehmen ein Jahr später in die Bavaria Film AG über.__NOTOC__
Im April 1918 gegründeter Filmkonzern, der als bayerisches Pendant zur Berliner Universum Film AG (Ufa) unter der Leitung des [[Ort:ODB_S00008915|Münchner]]{{#set:OID=ODB_S00008915}} Filmpioniers [[Person:120251981|Peter Ostermayr]]{{#set:PND=120251981}} (1882-1967) rasch zum zweitgrößten deutschen Konzern der Weimarer Republik aufstieg. Die Münchner Lichtspielkunst AG war bis Ende der 1920er Jahre wirtschaftlich sehr erfolgreich. Das Produktionsgelände befand sich seit 1919 in [[Ort:ODB_S00016686|Geiselgasteig]]{{#set:OID=ODB_S00016686}} bei München. Nach dem Konkurs 1932 ging das Unternehmen ein Jahr später in die Bavaria Film AG über.__NOTOC__
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Version vom 2. August 2021, 08:24 Uhr

Das Emelka-Atelier in Geiselgasteig mit angebauter Requisitenhalle und Werkstätte um 1927. (aus: Emelka, in: Das Land Bayern. Seine kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung für das Reich, München 1927, S. 367)
Das Emelka-Filmgelände in Geiselgasteig um 1927. Im Vordergrund italienische Motive. (aus: Emelka, in: Das Land Bayern. Seine kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung für das Reich, München 1927, S. 367)
Filmbauten auf dem Gelände der Emelka in Geiselgasteig. (Fotografie um 1927 aus: Emelka, in: Das Land Bayern. Seine kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung für das Reich, München 1927, S. 368)
Justizrat Dr. Wilhelm Rosenthal, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Münchner Lichtspielkunst AG, nachdem die Münchner Lichtspielkunst GmbH 1919 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt worden war. (Fotografie um 1919 aus: Emelka, in: Das Land Bayern. Seine kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung für das Reich, München 1927, S. 366)
Ludwig Scheer, Mitglied des Aufsichtsrates der Münchner Lichtspielkunst AG. (Fotografie um 1919 aus: Emelka, in: Das Land Bayern. Seine kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung für das Reich, München 1927, S. 366)
Wilhelm Kraus, Mitglied des Aufsichtsrates der Münchner Lichtspielkunst AG. (Fotografie um 1919 aus: Emelka, in: Das Land Bayern. Seine kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung für das Reich, München 1927, S. 366)

Im April 1918 gegründeter Filmkonzern, der als bayerisches Pendant zur Berliner Universum Film AG (Ufa) unter der Leitung des Münchner Filmpioniers Peter Ostermayr (1882-1967) rasch zum zweitgrößten deutschen Konzern der Weimarer Republik aufstieg. Die Münchner Lichtspielkunst AG war bis Ende der 1920er Jahre wirtschaftlich sehr erfolgreich. Das Produktionsgelände befand sich seit 1919 in Geiselgasteig bei München. Nach dem Konkurs 1932 ging das Unternehmen ein Jahr später in die Bavaria Film AG über.

Literatur

  • Petra Putz, Waterloo in Geiselgasteig. Die Geschichte des Münchner Filmkonzerns Emelka (1919-1933) im Antagonismus zwischen Bayern und dem Reich. Mit einer Konzern-Filmographie von Uli Jung, Trier 1996.

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Emelka

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Münchner Lichtspielkunst AG (MLK), in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: <https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Münchner_Lichtspielkunst_AG_(MLK)> (27.04.2024)