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Aus Historisches Lexikon Bayerns

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Beschreibung

Bekanntester Raubritter Oberbayerns ist der sagenhafte Heinz von Stein, der in der Höhlenburganlage von Stein an der Traun (Stadt Traunreut, Lkr. Traunstein) zahlreiche junge Mädchen, Kaufleute und Bauern gefangen hielt und hinrichten ließ. Die Sage wurde erstmals 1782 durch den Priester und Aufklärer Lorenz Hübner (gest. 1807) in einem Theaterstück "Hainz von Stain, der Wilde" verarbeitet. Hübner verwendet zwar nicht das Wort "Raubritter", wohl aber "Räuber" und "Raubschloss". Bis heute spielt der Raubritter, der Zähne wie ein Eber gehabt haben soll, eine zentrale Rolle für den Tourismus und das Marketing der örtlichen Schlossbrauerei. Das Etikett greift auf ein Gemälde des 19. Jahrhunderts zurück. (Schlossbrauerei Stein)

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