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Julikrise (1914): Unterschied zwischen den Versionen

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Die Bayerischen Gesandten in Berlin und Wien - Graf [[Person:118896865|Hugo von Lerchenfeld-Köfering]]{{#set:PND=118896865}} (1843–1925, u. a. Gesandter 1880-1918) und Freiherr [[Person:117433667|Heinrich Tucher von Simmelsdorf]]{{#set:PND=117433667}} (1853–1925, u. a. Gesandter 1903–1919) - sahen in ihrer Berichterstattung die österreichische Haltung gegenüber Serbien als gerechtfertigt an und teilten damit die in ihren Entsendungsländern vertretenen Standpunkte. Die übrigen enthielten sich in ihren Lageberichten einer Wertung.
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Am 14. Juli empfing Ludwig III. den österreichischen Gesandten in Bayern, Ludwig Vélics von Làszlôfalva (1857–1917, u. a. Gesandter in [[Ort:ODB_S00008915|München]]{{#set:OID=ODB_S00008915}} 1905–1917) zur Audienz. Der König teilte ihm mit, dass er die Friedensbemühungen Wiens begrüße, auf serbischer Seite aber kaum ein Entgegenkommen sehe. Österreich solle nicht zu lange zögern und in Serbien einmarschieren, so lange die Lage günstig und ein großer Krieg vermeidbar sei.
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== Vom Ultimatum zur Kriegserklärung an Serbien: Angst vor der eigenen Courage ==
== Vom Ultimatum zur Kriegserklärung an Serbien: Angst vor der eigenen Courage ==

Version vom 12. Juni 2025, 08:57 Uhr

von Marc von Knorring

Die Ermordung des habsburgischen Thronfolgerpaares in Sarajevo am 28. Juni 1914 löste die Julikrise in Europa aus, die einen Monat später im Ausbruch des Ersten Weltkriegs mündete. Bayern als teilsouveräner Gliedstaat des mit Österreich verbündeten Deutschen Reichs entfaltete während dieser Krise keine größeren diplomatischen Aktivitäten und blieb weitgehend passiv.

Anlass, Ursachen und Ablauf der Julikrise

Historisch nicht korrekte zeichnerische Darstellung des Attentats von Sarajevo am 28.6.1914 von Achille Beltrame (1871–1945), Titelseite der Domenica del Corriere vom 12.7.1914. (Gemeinfrei via Wikimedia Commons)

Am 28. Juni 1914 ermordeten bosnische Terroristen, mit Rückendeckung serbischer Behörden, das habsburgische Thronfolgerpaar in Sarajevo. Österreich-Ungarn sah sich dadurch direkt herausgefordert und wollte das Königreich Serbien in seine Schranken weisen, das die Vormachtstellung des Habsburgerreichs auf dem Balkan anfocht. Serbien stützte sich auf das russische Zarenreich, das nach dem Scheitern an seinen übrigen Grenzen nur noch im Südosten Europas Möglichkeiten der Machterweiterung sah. Seit der Balkankrise von 1908/09 hatten sich die Aktivitäten Russlands und Serbiens derart gesteigert, dass Österreich nicht mehr ohne Rückendeckung des Deutschen Kaiserreichs als einzigem nennenswerten Verbündeten auskam.

Russland hatte gemeinsam mit den Entente-Staaten Großbritannien und Frankreich die beiden sog. Mittelmächte seit Jahren zunehmend in die Zange genommen, so dass sich Deutschland in größerer Perspektive ähnlich bedroht sah wie Österreich. Deutschland wollte den einzigen verlässlichen Partner absichern und sagte ihm deswegen am 6. Juli 1914 für jedwedes Vorgehen gegen Serbien bzw. Russland unbedingte Unterstützung auf der Grundlage des beiderseitigen Defensivbündnisses zu ('Erster Blankoscheck'). Dahinter stand die riskante Annahme, dass man einen Krieg auf den Balkan werde begrenzen können, da das unvorbereitete und instabile Zarenreich einen bewaffneten Konflikt scheuen würde. Durch seine zögerliche Haltung in den folgenden Wochen ermöglichte es Österreich Russland jedoch, sich auf einen Krieg vorzubereiten.

Erst am 23. Juli verlangte Wien von Belgrad die Aufklärung des Attentats unter österreichischer Mitwirkung, wobei die Details des Ultimatums die Souveränität Serbiens in Frage stellten. Dieses ging am 25. Juli nur eingeschränkt darauf ein – im Vertrauen auf die Regierung in St. Petersburg, die der serbischen Führung schon einige Zeit zuvor militärischen Beistand für den Fall eines Krieges gegen Österreich zugesichert hatte, obwohl man nicht formell verbündet war ('Zweiter Blankoscheck'). Wien zeigte sich verärgert, während zumindest Teile der deutschen Regierung keinen Kriegsgrund sahen. Indessen formierte sich die Koalition der Gegner: Frankreich wollte den Balkankonflikt nutzen, um Rache am Deutschen Reich für die Niederlage von 1871 und den Verlust Elsass-Lothringens zu nehmen. Paris hatte St. Petersburg zu diesem Zweck bereits Mitte Juli in Aussicht gestellt, im Kriegsfall auf Grundlage der Entente an der Seite Russlands zu kämpfen ('Dritter Blankoscheck'). Großbritannien ging es letztlich um die Frage, an wessen Seite man die eigene Weltgeltung am besten würde wahren können. Hier schätzte man die Chancen an der Seite der Ententemächte höher ein, ließ dies aber nach außen hin nicht durchblicken und lavierte diplomatisch.

Die Julikrise eskalierte mit der Kriegserklärung Österreich-Ungarns am 28. Juli, der bis zum 4. August der Kriegseintritt Russlands, Deutschlands, Frankreichs und Großbritanniens folgte.

"Das europäische Gleichgewicht 1914", Graphik von Theodor Zasche (1862-1922), 1914. (Österreichische Nationalbibliothek, KS 16320477)

Das Königreich Bayern: außenpolitische Handlungsmöglichkeiten

Gegenüber anderen deutschen Staaten vergleichbarer Größe hatte das Königreich Bayern eine Reihe besonderer außenpolitischer Einflussmöglichkeiten. Wie jeder Monarch verfügte König Ludwig III. (1845–1921, reg. 1912/13–1918) über zahlreiche diplomatische und dynastisch-familiäre Kanäle. Zudem war er Vorsitzender des Bundesratsausschusses für auswärtige Angelegenheiten. Überdies unterhielt Bayern ein eigenes Außenministerium unter Ministerpräsident Graf Georg von Hertling (1843–1919, u. a. Inhaber dieser Ämter 1912–1917) sowie ein Gesandtschaftswesen mit Vertretungen bei fast allen europäischen Großmächten. Im Gegenzug waren zahlreiche auswärtige Gesandte in München ansässig.

Bis Mitte Juli: Passivität und Ermunterung Österreichs

Die Bayerischen Gesandten in Berlin und Wien - Graf Hugo von Lerchenfeld-Köfering (1843–1925, u. a. Gesandter 1880-1918) und Freiherr Heinrich Tucher von Simmelsdorf (1853–1925, u. a. Gesandter 1903–1919) - sahen in ihrer Berichterstattung die österreichische Haltung gegenüber Serbien als gerechtfertigt an und teilten damit die in ihren Entsendungsländern vertretenen Standpunkte. Die übrigen enthielten sich in ihren Lageberichten einer Wertung.

Am 14. Juli empfing Ludwig III. den österreichischen Gesandten in Bayern, Ludwig Vélics von Làszlôfalva (1857–1917, u. a. Gesandter in München 1905–1917) zur Audienz. Der König teilte ihm mit, dass er die Friedensbemühungen Wiens begrüße, auf serbischer Seite aber kaum ein Entgegenkommen sehe. Österreich solle nicht zu lange zögern und in Serbien einmarschieren, so lange die Lage günstig und ein großer Krieg vermeidbar sei.

Vom Ultimatum zur Kriegserklärung an Serbien: Angst vor der eigenen Courage

Neun Tage vergingen bis zum Ultimatum Wiens an Belgrad. Regierungschef Hertling begrüßte dieses gegenüber Vélics und bekräftigte die Haltung seines Königs. Am 24. Juli meldete der Bayerische Gesandte beim Vatikan, Freiherr Otto von Ritter zu Grünstein (1864–1940, u. a. Gesandter beim Hl. Stuhl 1909–1934), dass auch die Kurie diese Sicht teile und Österreichs Vorgehen unterstütze. Papst Pius X. (1835–1914, Papst ab 1903) machte das russische Hegemoniestreben auf dem Balkan Sorgen; womöglich hoffte er, offiziell neutral, über Bayern auf Österreich einwirken zu können. Völlig unerwartet gab jedoch der Gesandte in Wien zu bedenken, dass Serbien stärker sei als angenommen und Russland kriegsbereit. Hertling hielt die brisante Nachricht aus dem Vatikan daher geheim, auch vor der Reichsregierung, weil ihm nun offenbar doch Zweifel kamen und er die Kriegsbefürworter in Berlin nicht noch ermuntern wollte. Lerchenfeld bestärkte ihn darin: Am 29. Juli, einen Tag, nachdem Österreich Serbien den Krieg erklärte hatte, warnte auch er vor einem wahrscheinlichen Eingreifen Russlands.

Von der Kriegserklärung an Serbien zum Ausbruch des großen Kriegs: Fatalismus

Zur selben Zeit startete das Königreich Württemberg eine Initiative zur Einberufung des Bundesratsausschusses für auswärtige Angelegenheiten. Weder Ludwig III. noch Hertling als stimmführender Bevollmächtigter Bayerns im Bundesrat hatten in den Wochen zuvor Anstalten dazu gemacht. Der bayerische Ministerpräsident revidierte nun sogar ausdrücklich seine frühere Einschätzung dieses Gremiums, das doch nichts ausrichten könne, und plädierte dafür, den Bundesrat selbst zusammentreten zu lassen. Lerchenfeld indessen ließ seine Kollegen aus Württemberg am 29. Juli wissen, dass er die Zeit der Diplomatie für abgelaufen, die des Militärs für gekommen halte.

Am 30. Juli zeigte sich Hertling dann auch wieder ganz auf seinem alten Kurs: Er bestätigte dem Gesandten Vélics, dass Österreich genau das richtige tue und man in Bayern wie in ganz Deutschland mobilmachen werde, wenn es erforderlich sei. Am selben Tag rief Ludwig III. den Kriegszustand für Bayern aus. Er hatte persönlich keine weiteren Aktivitäten entfaltet und war schon seit längerem überzeugt, dass ein großer Verteidigungskrieg zwingend bevorstehe. Im mittlerweile einberufenen Bundesrat stimmte Bayern dann wie alle anderen deutschen Einzelstaaten für den Kriegseintritt gegen Russland.

Nachspiel: Ein verspäteter Rettungsversuch

Am 31. Juli nahm der russische Botschafter in Frankreich Alexander Petrowitsch Iswolski (1856–1919, u. a. Botschafter in Paris 1910–1917) Kontakt mit dem bayerischen Gesandten in Paris, Freiherr Lothar von Ritter zu Grünstein (1868–1945, u. a. Gesandter in Frankreich 1909–1914) auf: Um die Lage wieder zu entspannen – Österreich und Russland lagen offiziell noch nicht miteinander im Krieg –, solle die Wiener Regierung die Unabhängigkeit Serbiens garantieren. Tatsächlich hatte Österreich bereits entsprechende Erklärungen abgegeben und es liegt nahe, dass Iswolski hier ein reines Täuschungsmanöver im Sinn hatte. Grünstein jedenfalls witterte eine Chance zum Frieden und wandte sich unverzüglich an den österreichischen Botschafter in Paris, Graf Nikolaus Szécsen von Temerin (1857–1926, u. a. Botschafter in Frankreich 1911–1914). Am 2. August teilte dieser seinem bayerischen Kollegen mit, dass Wien zustimme. Eine offizielle Weitergabe dieser Nachricht an Iswolski untersagte Grünstein jedoch der deutsche Botschafter in Paris, Freiherr Wilhelm Eduard von Schoen (1851–1933, u. a. Botschafter in Frankreich 1910–1914), da dieser eine Intrige gegen Deutschland fürchtete.

Während die meisten Politiker und Diplomaten zu diesem Zeitpunkt bereits schicksalsergeben auf die Entwicklungen reagierten (ein großer Krieg habe irgendwann kommen müssen – besser jetzt, als später), ließ sich Lothar von Ritter zu Grünstein auch vom Kriegseintritt Frankreichs und Großbritanniens nicht beirren. Aus Paris abberufen, sah er noch in einem auf der Rückreise nach München am 4. August an Ludwig III. gesandten Bericht Chancen, Missverständnisse zwischen Österreich und Russland auszuräumen und den Krieg aufzuhalten, wenn Österreich die Souveränität Serbiens garantiere. Zur Probe aufs Exempel kam es jedoch nicht mehr. Der König von Bayern erhielt Grünsteins Schreiben erst am 8. August – seit dem 6. befanden sich Österreich und Russland im Kriegszustand.

Fazit

Das Königreich Bayern verfügte im Juli 1914 im Prinzip über nicht unerhebliche Einflussmöglichkeiten auf die deutsche und auch die österreichische Außenpolitik. Die politische Führung zeichnete sich indessen durch eine realistische Einschätzung der tatsächlichen Handlungsspielräume bei der Rettung des Friedens aus, ebenso allerdings durch Fatalismus und teilweise auch Kriegsbejahung. Die Aktivitäten einiger auswärtiger Gesandter waren zwar prinzipiell geeignet, retardierend zu wirken, doch hatten ihre Stimmen zu wenig Gewicht, um tatsächlich wahrgenommen zu werden. So spielten bayerische Staatsmänner und Diplomaten in den Geschehnissen der Julikrise im Ganzen durchaus eine gewisse, doch klar untergeordnete Rolle. Am bedeutendsten erscheint alles in allem die Rückendeckung, die König Ludwig III. und Hertling dem österreichischen Verbündeten einige Male durch ihre Ermunterung zu einem Vorgehen gegen Serbien und ihre Beistandsversicherungen gaben. So bestätigten sie die Wiener Regierung in ihrem Kurs und bestärkten sie zugleich in ihrem Vertrauen auf den Bündnispartner Deutschland insgesamt.

Literatur

  • Alfons Beckenbauer, Ludwig III. von Bayern 1845–1921. Ein König auf der Suche nach seinem Volk, Regensburg 1987.
  • Christopher Clark, Die Schlafwandler. Wie Europa in den Ersten Weltkrieg zog. Aus dem Englischen von Norbert Juraschitz, München 2013.
  • Ernst Deuerlein, Der Bundesratsausschuß für die auswärtigen Angelegenheiten 1870–1918, Regensburg 1955.
  • Max Domarus, Bayern 1805–1933. Stationen der Staatspolitik. Nach Dokumenten im Bayerischen Hauptstaatsarchiv, Würzburg 1979.
  • Marc von Knorring, Akteure oder Zuschauer? Bayerische Staatsmänner und Diplomaten in der europäischen Krise des Juli 1914, in: Passauer Jahrbuch 56 (2014), 211–221.
  • Marc von Knorring, Das künftige "Liebkind der Österreicher" im Juli 1914. Einschätzungen zur Krisendiplomatie des Königreichs Bayern, in: Milan Hlavačka u. a. (Hg.), "Die Heimstatt des Historikers sind die Archive". Festschrift für Lothar Höbelt (Schriftenreihe des Forschungsinstitutes für politisch-historische Studien der Dr.-Wilfried-Haslauer-Bibliothek, Salzburg 82), Wien/Köln 2022, 119–128.
  • Ingeborg Koch, Die Bundesfürsten und die Reichspolitik in der Zeit Wilhelms II., München 1961.
  • Stefan März, Das Haus Wittelsbach im Ersten Weltkrieg. Chance und Zusammenbruch monarchischer Herrschaft, Regensburg 2013.
  • Rainer F. Schmidt, Frankreich und die Entfesselung des Ersten Weltkriegs. Zur Widerlegung von Robert C. Moore: "Die deutsche Legende vom 'aufgezwungenen Verteidigungskrieg' 1914", in: Historische Zeitschrift 310 (2020), 387–408.
  • Rainer F. Schmidt, "Revanche pour Sedan" – Frankreich und der Schlieffenplan. Militärische und bündnispolitische Vorbereitung des Ersten Weltkriegs, in: Historische Zeitschrift 303 (2016), 393–425.
  • Jörg Zedler, Das Rittertelegramm. Bayern und der Heilige Stuhl in der Julikrise 1914, in: ders. (Hg.), Der Heilige Stuhl in den internationalen Beziehungen 1870–1939, München 2010, 175–202.

Quellen

Archivalische Quellen

Gedruckte Quellen

  • Ernst Deuerlein (Hg.), Briefwechsel Hertling–Lerchenfeld 1912–1927. Dienstliche Privatkorrespondenz zwischen dem bayerischen Ministerpräsidenten Georg Graf von Hertling und dem bayerischen Gesandten in Berlin Hugo Graf von und zu Lerchenfeld. Erster Teil (Deutsche Geschichtsquellen des 19. und 20. Jahrhunderts 50/I), Boppard am Rhein 1973.
  • Pius Dirr (Hrsg.), Bayerische Dokumente zum Kriegsausbruch und zum Versailler Schuldspruch, München/Berlin 4. Aufl. 1928.

Weiterführende Recherche

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Empfohlene Zitierweise

Marc von Knorring Julikrise (1914), publiziert am 02.06.2025, in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: <https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Julikrise_(1914)> (5.12.2025)