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Aus Historisches Lexikon Bayerns

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Beschreibung

Theodor Oberländer (FDP, BHE, später CDU, 1905-1998). Oberländer stammte aus Meiningen (Thüringen), studierte in München, Berlin und Königsberg Land- und Volkswirtschaft. Nach seiner Promotion und Habilitation übernahm er 1940 einen Ruf an die deutsche Karls-Universität in Prag. Während des Krieges wurde er an der Ostfront eingesetzt, aufgrund seiner kritischen Denkschriften wurde er im November 1943 aus der Wehrmacht entlassen. Nach dem Krieg war er bis 1946 in amerikanischer Kriegsgefangenenschaft. Nach seiner Entlassung war Oberländer bis 1949 für den US-Geheimdienst tätig und ging anschließend in die Politik. Er übernahm in der Folge verschiedene Ämter und Mandate: Staatssekretär für das Flüchtlingswesen in Bayern (1950-1953), Vorsitzender des BHE in Bayern (1950-1953) und im Bund (1954/55), MdL (1950-1953), MdB (1953-1961, 1963-1965), Bundesvertriebenenminister (1953-1960). Foto von 1952. (Bundesarchiv, Bild 183-23645-0002, 4. März 1952 / CC-BY-SA 3.0)

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