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Wandervogel

Aus Historisches Lexikon Bayerns

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Wandervogel. Verein zur Förderung des Jugendwanderns in Bayern e. V., 1910, 1. Jg., Heft 2, Ausgabe Mai, Titelblatt. (Archiv der deutschen Jugendbewegung, Z 100-2539)
Das erste gemeinsame Liederbuch des Wandervogel: Der Zupfgeigenhansl, hg. von Hans Breuer, illustriert von Hermann Pfeiffer, Darmstadt 1909, Titelblatt der Erstausgabe. (Archiv der deutschen Jugendbewegung, B 931-001)
Wandervogel Kochbuch, hg. vom Wandervogel. Verein zur Förderung des Jugend-Wanderns in Bayern e. V., München 1910. (Archiv der deutschen Jugendbewegung, B 288-003)
Mitglieder der Akademischen Freischar München auf dem Freideutschen Jugendtag am 12.10.1913. (Archiv der deutschen Jugendbewegung, F 1, Serie 13 Nr. 11)
Cover eines Fotoalbums des Nürnberger Wandervogels aus dem Jahre 1913. (Archiv der deutschen Jugendbewegung, FA 351)
Aufnahme aus dem Fotoalbum des Nürnberger Wandervogels aus dem Jahre 1913 von einem Ausflug nach Rothenburg. (Archiv der deutschen Jugendbewegung, FA 351)

von Susanne Rappe-Weber

Um 1900 entstandene (Jugend-)Bewegung, in der sich v. a. Schüler höherer Schulen, aber auch Mädchen und Studenten bis hin zu Erwachsenen organisierten, um zusammen in Gruppen von Gleichaltrigen in der Freizeit zu wandern. Hier prägte sich ein intensives Gruppen- und Wanderfahrtenleben und erstmals eine eigene "Jugendkultur" aus. Diese wandte sich gegen Bevormundung, restriktive Autoritäten und Drill in der Erziehung und zielte auf Selbstverwaltung sowie Selbsterziehung. Die erste Vereinigung des Wandervogels entstand 1901 am Gymasium Steglitz bei Berlin. Von dort aus verbreitete sich die Bewegung im gesamten deutschen Sprachraum. Auf bayerischem Boden erfolgte die erste Gründung auf Initiative dreier Steglitzer Gymnasiasten 1906 in München. In Bayern weitete sich die Bewegung zunächst auf die Groß-, später auch auf die Mittel- und Kleinstädte aus. Unterschiedliche gesellschaftliche, ideologische und ideelle Strömungen sowie gegensätzliche Einstellungen zu Themen wie Führerfrage, Alkoholverbot und Umgang mit Mädchen führten in den örtlichen Niederlassungen immer wieder zu Auseinandersetzungen, Spaltungen und Neugründungen bzw. Wiedervereinigungsversuchen. Die Organisationsstruktur des Wandervogels änderte sich mit dem Ersten Weltkrieg. Nach Kriegsende formierte sich die Bündische Jugend als Jugendbewegung der Weimarer Republik, in die auch die Mitglieder des Wandervogels Eingang fanden.

Der Wandervogel als "deutscher Erinnerungsort"

Der Wandervogel war eine um 1900 aufkommende Bewegung, in der sich vorwiegend Schüler höherer Schulen, darüber hinaus aber auch Mädchen, Studenten, junge Leute anderer Schichten und Erwachsene organisierten, um gemeinsam in verbindlichen Gruppen von Gleichaltrigen in der Freizeit zu wandern. Neu war das Angebot eines intensiven Gruppen- und Wanderfahrtenlebens, in dem sich die altersgemäßen Bedürfnisse nach unbeobachteten Freiräumen, Gelegenheit zu körperlicher Betätigung und persönlichem Austausch unter Gleichaltrigen verbinden ließen. Nicht Lehrer oder Eltern, sondern nur wenig ältere, erfahrene Führer, häufig Studenten, leiteten die Schüler an und gingen der Gruppe voraus. Zur Wandervogelkultur gehörten ein einfacher, allem Luxus abholder Fahrtenstil, ein kameradschaftliches Miteinander der Geschlechter und ein Interesse an der "Volkskultur" als Lebensart der ländlichen Bevölkerung. Eine zweckmäßige Bekleidung für den Aufenthalt im Freien und spezifisches Fahrtengerät hielten Einzug in den Gruppen; im Heimatort wurden Behausungen für das Gemeinschaftsleben ("Wandervogelnester") eingerichtet. Das gemeinsame Singen und Musizieren, etwa auf der sog. Wandervogel-Laute, zur Gestaltung der sog. Nestabende oder "auf Fahrt" und am Feuer verstärkte die erstmalige Ausbildung einer eigenen "Jugendkultur".

Die erste Vereinigung dieser Art wurde 1901 am Gymnasium in Steglitz bei Berlin gegründet; davon ausgehend verbreitete sich der Wandervogel noch vor dem Ersten Weltkrieg überall im deutschen Sprachraum. Mit dem Wandervogel artikulierte sich erstmals in Kleidung, Musik und Freizeitgestaltung eine eigenständige Jugendkultur unter einem gemeinsamen Namen und Symbol, dem Zugvogel, die zum einflussreichen Vorbild für viele spätere Entwicklungen wurde. Sie wandte sich gegen Bevormundung, restriktive Autoritäten und Drill in Elternhaus und Schule und strebte nach Freiräumen der Selbstverwaltung und Selbsterziehung für die junge Generation.

Diese Bewegung gilt als genuin deutsche Erscheinung: Während das Wandern selbst zu Beginn des 20. Jahrhunderts bereits eine Massenerscheinung war, die touristische Erschließung etwa der Mittelgebirge und der Alpen längst eingesetzt und auch die Jugend anderer europäischer Länder das Wandern entdeckt hatte, beispielsweise durch die Verbreitung des "Scouting" von England aus, blieb die selbstbestimmte, allein von jugendlichen Interessen geleitete Form der Jugendbewegung im Wandervogel im internationalen Vergleich einzigartig.

Das zu Beginn des 20. Jahrhunderts im Wandervogel entwickelte eigenständige Jugend-Gruppen-Leben bietet bis heute Impulse für Jugendbildung, Jugendarbeit und Jugendpolitik, Schulreformen sowie Freizeit- und Erlebnispädagogik.

Die Wandervogel-Bewegung in Bayern

In Bayern hielt die Wandervogel-Idee Einzug, als drei Steglitzer Gymnasiasten mit ihren Familien nach München zogen und dort seit 1904 den Aufbau einer Ortsgruppe betrieben. 1906 erfolgte die Vereinsgründung, und eine rege Wandertätigkeit setzte ein. Prägende Persönlichkeiten der Wandervogel-Bewegung wie Hans Breuer (1883–1918), der Herausgeber der ersten Wandervogel-Liedersammlung "Zupfgeigenhansl", Hans Lißner (1886–1964) und Knud Ahlborn (1888–1977) wirkten als Studenten in München an der Führung der dortigen Ortsgruppe mit. Eine Münchner Besonderheit waren die selbst zusammengestellten und publizierten Kochbücher, erstmals 1906 unter dem Titel "Der Schlemmer im Rucksack".

In den Folgejahren gab es weitere Gründungen in Augsburg, Bayreuth, Nürnberg, Regensburg, Rothenburg ob der Tauber (Lkr. Ansbach) und Würzburg; ein eigener Mädchenwandervogel gründete sich in München und Augsburg. Seit 1910 wurde die Gau-Zeitschrift "Wandervogel. Verein zur Förderung des Jugendwanderns in Bayern e. V." herausgegeben; 1911 fand der erste gemeinsame Gautag in Nürnberg statt. Danach setzte eine neue Gründungswelle, vorwiegend in Mittel- und Kleinstädten Frankens, ein: Ansbach, Aschaffenburg, Erlangen, Kitzingen, Lichtenfels, Lohr am Main (Lkr. Main-Spessart), Marktbreit (Lkr. Kitzingen), Schwabach, Schweinfurt und Uffenheim (Lkr. Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim), als Deutsche Wandervogel-Gemeinschaft e. V. auch in Coburg, über die Abspaltung des Alt-Wandervogel auch in Hof und Fürth. 1912 waren etwa 1.000 junge Menschen in Bayern im Wandervogel organisiert, die durchschnittlich 20 Tage pro Jahr wanderten; hinzu kamen etwa 600 erwachsene Mitglieder in den Freundes- und Fördervereinen.

Vom Wandervogel zur Freideutschen Jugend

Bedingt durch den landesweit großen Erfolg musste sich der Wandervogel zunehmend organisatorischen und gesellschaftlichen Herausforderungen stellen. So mündeten Auseinandersetzungen über die Führerfrage, das Alkoholverbot, aber auch die Frage nach dem Umgang mit Mädchen in den eigenen Reihen immer wieder in Spaltungen und Neugründungen, auf die dann ebenso regelmäßig neue Einigungsversuche folgten. Umstritten waren insbesondere auch das Verhältnis zu Juden, die in vielen Bünden als Mitglieder abgelehnt wurden und zum Teil eigene Wandervogel-Vereinigungen gründeten, zum deutschen Volkstum und zu Militarismus bzw. Pazifismus. Diese Debatten wurden mehrheitlich von der Führerschaft der Bünde getragen, meist Studenten und jüngere Akademiker, die sich ihrerseits in akademischen Vereinigungen organisierten und ein differenziertes jugendbewegtes Zeitschriftenwesen betrieben. Darin wurden Impulse der Lebensreformbewegung, aber auch sozialistische und kommunistische Positionen aufgegriffen. Die von Siegfried Bernfeld (1892–1953) und Georges Barbizon (1892–1943) in Zusammenarbeit mit Gustav Wyneken (1875–1964) herausgegebene Zeitschrift "Der Anfang. Vereinigte Zeitschriften der Jugend" stellte 1911 erstmals ein Medium zur Artikulation von Jugendinteressen bereit.

Besonders nachdrücklich setzte sich die Freideutsche Jugend für eine gesellschaftliche Anerkennung der jugendlichen Bedürfnisse nach Freiheit und Autonomie ein, u. a. mit sogenannten Schülersprechsälen in verschiedenen Städten, so auch in München. Einen Höhepunkt der freideutschen Bewegung stellte das Treffen auf dem Hohen Meißner bei Kassel (Hessen) am 12. Oktober 1913 dar, zu dem mehr als 2.000 Teilnehmer, darunter auch Mitglieder der Münchner Freischar, kamen, um den patriotischen Feiern zur Einweihung des Völkerschlachtdenkmals in Leipzig (Sachsen) ein Naturfest entgegenzusetzen. Das Bekenntnis des Freideutschen Jugendtages lautete: "Die Freideutsche Jugend will aus eigener Bestimmung, vor eigener Verantwortung, mit innerer Wahrhaftigkeit ihr Leben gestalten. Für diese innere Freiheit tritt sie unter allen Umständen geschlossen ein." Als Bild-Ikone dieses Festes fand das "Lichtgebet" von Hugo Höppener-Fidus (1868–1948) weite Verbreitung.

Wandervogel und Reformpädagogik

Wirkung entfalteten der Wandervogel und die Freideutsche Jugend nicht zuletzt in der deutschen Reformpädagogik und insbesondere in den damit verbundenen Landerziehungsheimen. Ausgehend von einem umfassenden Begriff von "Jugendkultur" sollte der Aufbruch der Jugend für weitergehende Bildungs- und Erziehungsansätze genutzt werden. So entwickelte Gustav Wyneken die von Hermann Lietz (1868-1919) ins Leben gerufenen Internatsschulen nach dem Modell einer koedukativen "Freien Schulgemeinde" weiter. Mit der Gründung der "Freien Schulgemeinde Wickersdorf" (1906) in Thüringen wurden Impulse aus dem Wandervogel auf den Schulalltag übertragen und erprobt, in der Verbindung von Gemeinschaft und Individualität, Naturerfahrung und Geistesbildung, aber auch Formung und Selbstbestimmung. Am Vorbild Wickersdorf orientierte Schulgründungen gab es u. a. in Württemberg, Baden und Hessen.

Die Kontroverse um die freideutsche Jugendkultur im Bayerischen Landtag 1914

Im Zusammenhang mit den Aktivitäten von Freideutscher Jugend und Freistudenten verursachte das mehrfache Auftreten von Gustav Wyneken in München 1913 und 1914 eine öffentliche kulturpolitische Auseinandersetzung, die in einer kontroversen Sitzung des Bayerischen Landtags am 29. Januar 1914 kulminierte. Der Zentrums-Abgeordnete Sebastian Schlittenbauer (1874–1936) prangerte darin die freideutsche Jugendkultur an. Sie habe sich dem "Kampf gegen das Elternhaus, Kampf gegen die Schule, Kampf gegen jede positive Religion, Kampf gegen die christliche Moral, Kampf gegen einen gesunden Patriotismus" verschrieben. Diese Vorwürfe zogen Erwiderungen der Betroffenen nach sich, u. a. in einer "Aufklärungsversammlung" in der Münchner Tonhalle am 9. Februar 1914, aber auch Einschränkungen für die freien Jugendbünde in Bayern, deren Unterschiedlichkeit von der Politik kaum wahrgenommen wurde; so wurde der Gebrauch des Wandervogel-Liederbuches "Zupfgeigenhansl" verboten. In der Folge distanzierte sich die Freideutsche Jugend von Gustav Wyneken, während sich die Wandervogel-Bünde von den Freideutschen distanzierten, soweit sie das nicht schon früher getan hatten. Die Freideutschen selbst konnten sich kaum mehr auf gemeinsame Positionen verständigen und verloren lange vor ihrer endgültigen Auflösung 1923 erheblich an Bedeutung.

Coburger Wandervögel auf Nachtfahrt an die Hoffmannsteiche, 1915. (Archiv der deutschen Jugendbewegung, CH 1 Nr. 725)
Mädchengruppe des Wandervogel e. V. auf Fahrt nach Oberfranken, 4.-10.8.1915. Fotograf: Julius Groß. (Archiv der deutschen Jugendbewegung, F 1_05_41)

Der Wandervogel im und nach dem Ersten Weltkrieg

Mit Ausbruch des Ersten Weltkriegs sahen sich der Wandervogel als Organisation aber auch die einzelnen Mitglieder vor neue Aufgaben gestellt. Viele junge Männer wurden eingezogen oder meldeten sich freiwillig. Um den Kontakt zur Front aufrecht zu halten, bildeten sich in der Heimat intensive Korrespondenz-Netzwerke, um den Feld-Wandervogel bei der Herausgabe eigener Zeitschriften und Gruppengründungen im Feld zu unterstützen. Parallel dazu wurden wie zuvor Nestabende, Wanderungen usw. abgehalten, nun häufig von Frauen und Mädchen in Organisations- und Führungsaufgaben mitgestaltet, beispielsweise ein größerer Gautag in Nürnberg im Januar 1917.

Als organisatorische Konsequenz verschob sich im Wandervogel allmählich die generationelle Zuordnung: Zunehmend verblieben ältere Wandervögel innerhalb ihres Bundes statt ihn zu verlassen und verwässerten damit dessen Charakter als Jugendbund.

Erst nach dem Ende des Krieges setzte die von der Freideutschen Jugend angestoßene Debatte um Inhalt und Form der gemeinsamen Organisation wieder ein. Darin meldeten sich die aus dem Krieg zurückgekehrten, desillusionierten ehemaligen Frontsoldaten zu Wort und nahmen Einfluss auf die Trennung der politischen Richtungen im Wandervogel, aber auch auf die generationelle Neuordnung. Als Bündische Jugend, in der sich neben den Wandervögeln auch weite Teile der Pfadfinderbewegung wiederfanden, formierte sich die Nachkriegsjugend, weitgehend nach Geschlechtern getrennt, und trat als unabhängige Jugendbewegung in der Weimarer Republik auf.

Historisierung des Wandervogel

Das Bewusstsein dafür, dass mit dem Ersten Weltkrieg die "Wandervogel-Zeit" zu Ende ging, setzte unter den nunmehr erwachsenen Wandervögeln der ersten Stunde früh ein und begründete die Bemühungen um eine Sammlung der bis dahin erschienenen Literatur. 1922 wurde auf der Jugendburg Ludwigstein (bei Kassel) das "Reichsarchiv der deutschen Jugendbewegung" gegründet, das heute ebenda als "Archiv der deutschen Jugendbewegung" mit über 2.000 lfm Archivgut eine weltweit einzigartige Quellensammlung zur deutschen Jugendbewegung sowie zu Jugendverbänden und Jugendkulturen seit etwa 1890 bis zur Gegenwart bereithält. Unweit vom Schauplatz des Freideutschen Jugendtages 1913 gelegen, stellt die Jugendburg mit dem Archiv der deutschen Jugendbewegung und der zugehörigen Jugendbildungsstätte ein lebendiges Ensemble zur Erinnerung an den Wandervogel dar.

Das Archiv selbst, das vom Land Hessen und der privaten Ludwigstein-Stiftung getragen wird, dient der wissenschaftlich-kritischen Erforschung  von Jugendbewegung und Jugendkulturen, was mit Tagungen, Ausstellungen und Veröffentlichungen gefördert wird.

Literatur

  • Monika Dimpfl, Naturgenuss und Wanderlust. Bayerische Wandervögel, in: Schönere Heimat. Erbe und Auftrag 96 (2007), 155-160.
  • Ulrich G. Großmann u. a. (Hg.), Aufbruch der Jugend. Deutsche Jugendbewegung zwischen Selbstbestimmung und Verführung (Ausstellungskatalog des Germanischen Nationalmuseums Nürnberg), Nürnberg 2013.
  • Ulrich Herrmann (Hg.), "Mit uns zieht die neue Zeit ...". Der Wandervogel in der deutschen Jugendbewegung (Materialien zur Historischen Jugendforschung), Weinheim/München 2006.
  • Willibald Karl, Jugend, Gesellschaft und Politik im Zeitraum des Ersten Weltkriegs. Zur Geschichte der Jugendproblematik der deutschen Jugendbewegung im ersten Viertel des 20. Jhs. unter besonderer Berücksichtigung ihrer gesellschaftlichen und politischen Relationen und Entwicklungen in Bayern (Miscellanea Bavarica Monacensia 48), München 1973.
  • Thomas Koebner u. a. (Hg.), "Mit uns zieht die neue Zeit". Der Mythos Jugend, Frankfurt am Main 1985.

Quellen

  • Knud Ahlborn/Fritz Lade/Christian Schneehagen (Hg.), Die Freideutsche Jugend im Bayerischen Landtag, Hamburg 1914.
  • Barbara Stambolis/Jürgen Reulecke (Hg.), 100 Jahre Hoher Meißner (1913-2013). Quellen zur Geschichte der Jugendbewegung (Jugendbewegung und Jugendkulturen. Schriften 18), Göttingen 2015.

Weiterführende Recherche

Externe Links

Empfohlene Zitierweise

Susanne Rappe-Weber, Wandervogel, publiziert am 21.02.2017, in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Wandervogel (19.04.2024)