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Stauseen

Aus Historisches Lexikon Bayerns

Beispiel eines Messquerschnitts, Großer Brombachsee. (Bild: Wasserwirtschaftsamt Ansbach)
Brombachsee. (Foto: Wasserwirtschaftsamt Ansbach)
Bauarbeiten am Drachensee. (Foto: Wasserwirtschaftsamt Regensburg)
Sylvenstein. (Foto: Wasserwirtschaftsamt Weilheim)
Vogelinsel. (Foto:Wasserwirtschaftsamt Ansbach)

von Martin Popp

Großbauwerke, bei denen Gewässer aufgestaut und ausgebaut werden, um Gebiete vor Hochwasser zu schützen, Wasserknappheit auszugleichen und Trinkwasser zu speichern. Neben diesen Hauptfunktionen produzieren Wasserkraftwerke an Stauseen Strom, und viele Stauseen gelten als Freizeit- und Erholungsgebiete. Nachdem als erstes Großprojekt 1959 der Sylvensteinspeicher bei Lenggries fertig gestellt worden war, entstanden bis 2010 insgesamt 25 staatliche Stauseen mit einer Gesamtfläche von rund 50 Quadratkilometern. Darüber hinaus gibt es weitere Stauseen, die als Energiespeicher sowie als kommunale Hochwasserrückhaltebecken dienen. Abzugrenzen sind davon die im Zuge des Wasserkraftausbaus entstandenen Flussstauhaltungen von zum Teil ebenfalls beträchtlicher Dimension.

Funktion von Stauseen

Vom Menschen geschaffene Stauseen schützen als Rückhaltebecken vor Hochwasser. Sie helfen dort, wo für das Wasser nicht genügend Freiraum vorhanden ist und hochwertige Nutzungen geschützt werden müssen. Wasserspeicher können aber nicht nur Hochwasser zurückhalten und Abflussspitzen dämpfen; das gespeicherte Wasser wird auch anderweitig genutzt. Speziell Talsperren, die im Gegensatz zu Hochwasserrückhaltebecken dauerhaft viel Wasser speichern, sorgen in Trockenzeiten für Wassernachschub in Bächen und Flüssen und helfen, ökologisch schwierige Dürreperioden abzumildern.

Daneben liefern die beiden Talsperren Mauthaus im Fichtelgebirge (Markt Nordhalben/Markt Steinwiesen, Landkreis Kronach) und Frauenau im Bayerischen Wald (Gde. Frauenau, Lkr. Regen) Trinkwasser in Gebieten, in denen es nicht genügend Grundwasser gibt.

Die regenerative Energie des gestauten Wassers kann zudem zur schadstofffreien Stromerzeugung aus Wasserkraft genutzt werden. Etwa die Hälfte der staatlichen Talsperren und Rückhaltebecken sind mit Kraftwerksanlagen ausgestattet, die den Bayerischen Landeskraftwerken unterstehen. Dieser Staatsbetrieb wurde 1963 gegründet und im Jahre 2007 in eine GmbH überführt. Die Stromerzeugung ist aber nur Nebenprodukt und hat sich der wasserwirtschaftlichen Zweckbestimmung der Speicher unterzuordnen.

Eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen die Wasserflächen für Freizeit und Erholung, womit den Stauseen eine weitere infrastrukturelle Bedeutung zukommt. An Trinkwassertalsperren sind aus Gründen der Hygiene und der Wasserqualität der Bootssport und der Badebetrieb ausgeschlossen. Aber auch diese Speicherseen sind beliebte Naherholungsziele. An größeren Seen übernehmen vielfach Zweckverbände, getragen durch Landkreise und Gemeinden, den Betrieb der Erholungseinrichtungen.

Entwicklung des Talsperrenbaus

Sperrenbauwerke, die den natürlichen Gewässerlauf verändern, gibt es schon sehr lange. Bereits die Völker des Altertums haben Wasser als lebensnotwendiges, aber auch gefahrbringendes Element gezielt gespeichert, um Wasserüberschuss und Wassermangel auszugleichen.

Abgesehen von talsperrenähnlichen Staubauwerken des Mittelalters, die als Fisch- und Hammerweiher genutzt wurden, begann der systematische Bau moderner Talsperren in Mitteleuropa Ende des 19. Jahrhunderts mit der Nutzbarmachung der Wasserkräfte sowie durch vermehrtes Bedürfnis nach Hochwasserschutz in den immer dichter besiedelten Talräumen.

Stauseen in Deutschland und Bayern

In Deutschland gibt es insgesamt rund 500 Talsperren und größere Hochwasserrückhaltebecken. In Bayern liegen 25 staatliche Stauseen mit einem Gesamtstauraum von knapp 500 Mio. Kubikmetern. Von diesem Stauraum steht je ein Drittel für den Hochwasserrückhalt sowie für die Niedrigwasseraufhöhung zur Verfügung. Der Rest verteilt sich auf die Trinkwasserversorgung sowie ständige Grundseen. Die staatlichen Stauseen erstrecken sich bei Vollstau auf eine Fläche von insgesamt 50 Quadratkilometern und besitzen einen Anlagenwert von rund 1,5 Mrd. Euro. Das Einzugsgebiet aller staatlichen Speicher in Bayern beträgt knapp 4.800 Quadratkilometer und entspricht damit rund 7 % der Landesfläche. Betreiber dieser Anlagen sind die jeweils örtlich zuständigen Wasserwirtschaftsämter, die als Fachbehörden seit 1993 zum Geschäftsbereich des Bayerischen Umweltministeriums gehören. Vorher war die Wasserwirtschaft im Innenressort bei der Obersten Baubehörde angesiedelt.

Ausgangspunkt Sylvensteinspeicher

Initialzündung und herausragendes Beispiel für den bayerischen Speicherbau ist der Sylvensteinspeicher (Gde. Lenggries, Lkr. Bad Tölz-Wolfratshausen). 1949 legte die Oberste Baubehörde eine Denkschrift über die Errichtung eines Speichers im oberen Isartal vor. Vorgeschlagen wurde ein Gesamtinhalt von 1.170 Mio. Kubikmetern; die Kosten wurden auf 252 Mio. DM geschätzt. Es dauerte aber noch bis zum 15. Januar 1954, bis sich der Bayerische Landtag zu einer Entscheidung über den Bau durchringen konnte. Da die Energiegewinnung inzwischen keine vordringliche Rolle mehr spielte, wurde schließlich ein wesentlich kleinerer Speicher zum Hochwasserschutz und zur Abflussaufbesserung der Isar gebaut. Der 1959 für fast 40 Mio. DM fertig gestellte Sylvensteinspeicher hatte einen Stauraum von 104 Mio. Kubikmeter. Nach der Dammerhöhung um drei Meter Ende der 1990er Jahre waren es 124,3 Mio. Kubikmeter. Die Ortschaft Fall (Gde. Lenggries, Lkr. Bad Tölz-Wolfratshausen) musste im Stauraum aufgegeben werden und wurde unmittelbar oberhalb des Speichers neu errichtet.

Entwicklung des bayerischen Stauseebaus - vom "Alpenplan" bis in die 1970er Jahre

Ausgangspunkt für den planmäßigen Bau von Wasserspeichern in Bayern war - abgesehen von wenigen im Zusammenhang mit dem Wasserkraftausbau erstellten Anlagen - ein sog. Alpenplan. Unter dem Eindruck der Hochwasserkatastrophe von 1954, bei der 150.000 Hektar Land überschwemmt worden und etwa ein Drittel aller bayerischen Gemeinden betroffen gewesen waren, entwickelte die Oberste Baubehörde 1969 ein auf zehn Jahre angelegtes Programm zum Schutz des Berglands. Ein Ziel war es dabei auch, den Hochwasserschutz soweit möglich durch Rückhaltung der Hochwasserspitzen in Talsperren zu betreiben. Dies sollte zum einen durch künstliche Speicherbecken, zum anderen durch Erweiterung des Rückhaltevermögens natürlicher Becken und Seen gewährleistet werden.

Die Planung und der Bau von Speichern dehnten sich im Laufe der Zeit zunehmend auch auf die Niedrigwasseraufbesserung, verbunden mit einer Grundwasseranreicherung, aus.

Von 1967 an waren neben fünf Trinkwassertalsperren 31 Speicher für den Hochwasserschutz, 23 Speicher für Niedrigwasseraufhöhung sowie 14 Speicher mit Mehrfachnutzung geplant. Bis Mitte der 1970er Jahre wurden schließlich 15 Talsperren und Rückhaltebecken mit einem Speicherinhalt von annähernd 210 Mio. Kubikmetern errichtet.

Stauseebau ab den 1970er Jahren

Bis in die 1990er Jahre hinein wurden von den Speicherprogrammen der staatlichen Wasserwirtschaft mit rund 70 Standorten nach und nach 23 Speicher realisiert. Größtes wasserbauliches Projekt war dabei die Errichtung der fünf Stauseen des Überleitungssystems Donau-Main, in welches die Wasserwirtschaft seit 1975 annähernd 500 Mio. Euro investiert hat. Dieses Projekt wurde 2000 als "Neues Fränkisches Seenland" eingeweiht. Es ist eine Synthese großräumigen Wasserausgleichs vom wasserreicheren Süden in den Norden, mit großflächiger Naturgestaltung, und gilt als Impulsgeber für eine ganze Region mit über 3000 neu geschaffenen Arbeitsplätzen und jährlichen Einnahmen aus dem Tourismus von 150 Mio. Euro. Mit dem Großen Brombachsee findet sich dort auch der größte staatliche Speichersee in Bayern.

Der staatliche Speicherbau kam anschließend, angesichts einer längeren ausgeglichenen Phase im Wasserhaushalt, zu einem gewissen Stillstand. Mit der aktuellen Häufung extremer Wetterverhältnisse wächst auch das öffentliche Bewusstsein für die Wasserspeicherung, und der Bedarf an zusätzlichem Rückhalteraum steigt wieder an. 2009 und 2010 sind zwei weitere, seit langem geplante, staatliche Wasserspeicher fertig gestellt worden: der Drachensee bei Furth im Wald (Gde. Furth im Wald, Lkr. Cham) und der Goldbergsee bei Coburg.

Problemfelder

Kritik erntet der Aufstau von Flüssen oft aus ökologischer Sicht, da sich dadurch die Lebensbedingungen und somit die Artenzusammensetzung der Gewässerorganismen verändern und deren Wanderungsbewegungen im Fluss behindert werden. Auch der Geschiebetransport und somit die Morphologie des Flusses werden beeinflusst.

Ein besonderes Augenmerk ist der Gewässergüte von Stauseen zu widmen. Es müssen erhöhte Anforderungen an die Abwasserreinigung im Seeneinzugsgebiet gestellt werden. In landwirtschaftlich intensiv genutzten Bereichen kann es dennoch zu erhöhten Nährstoffeinträgen kommen, die Algenblüten und auch Badeverbote zur Folge haben können.

Große Stauseen können auch die natürlichen Grundwasserverhältnisse beeinflussen. Auswirkungen auf besiedelte Bereiche hatte der Aufstau des Großen Brombachsees, wo ab 2000 in einem Nachbartal Vernässungsschäden an den dortigen Kellern aufgetreten sind. Durch aufwändige Dränagemaßnahmen konnten die ursprünglichen Grundwasserverhältnisse wiederhergestellt sowie individuelle Schadensregelungen gefunden werden.

Der Bau von Stauseen zwingt zur Aufgabe bestehender Infrastruktur und Bebauung im künftigen Stauraum. Der Verlust der Heimat ist mit individuellen Härten und bisweilen Widerständen verbunden. Die lange ungelösten Modalitäten der Umsiedlung eines Mühlen- und Sägebetriebes verzögerten den Bau des Drachensees sogar um über 20 Jahre.

Wo sich zunächst Ablehnung gegenüber der Veränderung regt, zeigt sich regelmäßig, dass die neuen Seen bald als integraler Bestandteil der Landschaft akzeptiert werden. Ein Beispiel dafür ist der Rottachsee im Oberallgäu, der in seiner Planungs- und Bauphase heftig bekämpft wurde, heute - 20 Jahre nach Einstau - wird er allseits gerne angenommen und ist aus der Region nicht mehr wegzudenken.

Sicherheit

Die staatlichen Wasserspeicher in Bayern würden bei Vollstau zusammen fast die Fläche des Starnberger Sees bedecken. Sie haben einen Gesamtstauraum, der einem Viertel des Volumens des Chiemsees entspricht. Der höchste bayerische Staudamm an der Trinkwassertalsperre Frauenau ist über 70 Meter hoch. Um größtmögliche Sicherheit zu gewährleisten, bemisst man diese Bauten auf enorme Zuflüsse mit tausend- und zehntausendjährlichen Wiederkehrwahrscheinlichkeiten und überwacht sie intensiv und permanent durch spezielle Mess- und Kontrollsysteme. Die Wasserwirtschaftsämter, das Bayerische Landesamt für Umwelt und das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit sind so stets über die wichtigsten Kenndaten der Staudämme, welche als in Zonen aufgebaute Erd- und Steinschüttdämme konstruiert sind, informiert. Der Sicherheitsstandard der Anlagen wird mit fortschreitender Technik laufend weiter verbessert. Neben regelmäßigen Sanierungs- und sogenannten Ertüchtigungsmaßnahmen ist die Entwicklung im Bereich der elektronischen Datenverarbeitung für Betrieb und Überwachung der Staudämme von Bedeutung.

Stauseen in nichtstaatlicher Trägerschaft

Der Staat ist als Maßnahmenträger dann gefordert, wenn Wasserspeicher den Wasserhaushalt großräumiger beeinflussen sollen und können. Ein Beispiel ist der Sylvensteinspeicher, der mit seinem Rückhaltevermögen bei den Hochwassern 1999 und 2005 das Isartal und München vor Schäden sicher bewahrt hat. Daneben sind oftmals aber auch kleinere Hochwasserspeicher in kommunaler Trägerschaft als Ergänzung örtlicher Schutzmaßnahmen sinnvoll. Viele dieser Rückhaltebecken werden neuerdings auch als Trockenbecken ohne permanenten Stausee konzipiert.

Privatwirtschaftlich betrieben werden zudem größere Talsperren zur Energiegewinnung, Pumpspeicherkraftwerke sowie eine Vielzahl von Flussstaustufen. Im Zuge des Lechausbaus vollendete beispielsweise die damalige Bayerische Wasserkraft AG 1954 den Forggensee als Energiespeicher bei Roßhaupten (Lkr. Ostallgäu). Er ist mit 168 Mio. Kubikmetern Speicherraum seither der größte bayerische Wasserspeicher. Betreiber ist heute die E.ON Wasserkraft GmbH. Bereits 1913 wurde der Seehamer See (Lkr. Miesbach) für den Betrieb der Leitzachwerke aufgestaut. Der See ist heute Oberbecken des von der Stadtwerke München GmbH betriebenen Pumpspeicherkraftwerkes.

Die größeren Stauhaltungen, die mit dem Bau der Flusskraftwerke z. B. an Donau, Lech, Isar und Inn entstanden sind, bieten heute als Rückzugsgebiete und Rastplätze für den Vogelzug wertvollen ökologischen Lebensraum aus zweiter Hand und sind teilweise auf Basis der Ramsarkonvention aus dem Jahr 1973 als Gebiete von internationaler Bedeutung eingestuft.

Staatliche Wasserspeicher in Bayern

Name in Betrieb seit Fläche bei Dauerstauziel (in Hektar) Fläche bei höchstem Stauziel (in Hektar)
Sylvensteinspeicher 1959 392 614
Ellertshäuser See 1960 33 40
Ofenwaldsperre 1961 Trockenbecken 3,8
Mertseespeicher 1961 4,5 23
Grüntensee 1962 121 240
Perlsee 1962 21 90
Windachspeicher 1964 15 107
Liebensteinspeicher 1968 16 88
Surspeicher 1968 7 67
Silbersee 1968 55 116
Rottauensee 1972 54 332
Trinkwasserspeicher Mauthaus 1975 87 92
Eixendorfer See 1975 100 183
Vilstalsee 1976 98 359
Förmitztalsperre 1978 110 116
Trinkwassertalsperre Frauenau 1984 94 94
Altmühlsee 1985 451 486
Froschgrundsee 1986 20 94
Rottachsee 1992 282 313
Kleiner Brombachsee 1995 248 260
Igelsbachsee 1995 87 98
Großer Brombachsee 1995 871 894
Rothsee 1995 160 179
Drachensee 2011 88 175
Goldbergsee 2012 35 145

Literatur

  • Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen (Hg.), Stauseen in Bayern. Staatliche Wasserspeicher sorgen für unser Wohl (Wasserwirtschaft in Bayern 31), München 1997.
  • Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen (Hg.), Wasser für Franken. "Die Überleitung" (Wasserwirtschaft in Bayern), München 2000.
  • Hans Beier, Talsperren in Bayern, 1983. (unveröffentlicht)
  • Heinz Fischer-Heidlberger, Wasserspeicher in Bayern, in: Der Bürgermeister 1 (2004), 17-19.
  • Roland Joerg, Beiträge zur Geschichte der Bayerischen Staatsbauverwaltung. Neubeginn und Wiederaufbau 1945 bis 1962, München 1983.
  • Wolfgang Lazik, Hochwasser- und Klimaschutz in Bayern, in: Deutsches TalsperrenKomitee (Hg.), 14. Deutsches Talsperrensymposium. 7th ICOLD European Club Dam Symposium. Beiträge zur Tagung am 17. bis 19. September 2007 in Freising (Berichte des Lehrstuhls und der Versuchsanstalt für Wasserbau und Wasserwirtschaft 115), München 2007, 264-268.
  • Walter Lorenz, Bestehende, im Bau befindliche und geplante Wasserspeicher in Bayern. Überblick und Einführung, 1976. (unveröffentlicht)
  • Walter Lorenz, Wasserspeicherung. Bau von Talsperren und Rückhaltebecken, 1968. (unveröffentlicht)
  • TU München Lehrstuhl und Versuchsanstalt für Wasserbau und Wasserwirtschaft, Untersuchung der Wirkung von Hochwasserrückhaltebecken und Talsperren in Bayern auf den Hochwasserschutz und auf den Niedrigwasserabfluss, 2009. (unveröffentlicht)

Quellen

  • Bayerisches Staatsministerium des Innern und Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (Hg.), Schutz dem Bergland. Eine landeskulturelle Pflicht. Alpenplan, München 1969.

Weiterführende Recherche

Externe Links

Speicher, Speichersee, Talsperre

Empfohlene Zitierweise

Martin Popp, Stauseen, publiziert am 18.07.2011; in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: <https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Stauseen> (19.04.2024)