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Schrenck, Adelsfamilie: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Historisches Lexikon Bayerns

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Münchner Patrizier-, später auch bayerisches Adelsgeschlecht, das wahrscheinlich aus Freising stammte. Dort erscheinen die Schrenck bereits vor 1200; seit 1269 sind sie in München gesichert. Im 15. Jahrhundert kam es zur Spaltung in die Linien Notzing und Egmating; im 17./18. Jahrhundert entstanden weitere Zweige in Österreich und Norddeutschland (Oldenburg). Die Schrenck erhielten 1575 eine kaiserliche Bestätigung ihres Adelsprädikats. Das Geschlecht ist noch nicht erloschen.
Münchner Patrizier-, später auch bayerisches Adelsgeschlecht, das wahrscheinlich aus Freising stammte. Dort erscheinen die Schrenck bereits vor 1200; seit 1269 sind sie in München gesichert. Im 15. Jahrhundert kam es zur Spaltung in die Linien Notzing und Egmating; im 17./18. Jahrhundert entstanden weitere Zweige in Österreich und Norddeutschland (Oldenburg). Die Schrenck erhielten 1575 eine kaiserliche Bestätigung ihres Adelsprädikats. Das Geschlecht ist noch nicht erloschen.
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Version vom 20. Februar 2020, 16:27 Uhr

Wappen der Familie Schrenck. (Bayerische Staatsbibliothek, Cgm 1511, 6)
Schloss Egmating, Stich von Michael Wening, Historico-Topographica Descriptio, Bd. 1: Das Renntambt München, München 1701, M 185. (Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege)
Der Schrenckaltar in der Münchner Peterskirche. (aus: Weese, Artur: München - eine Anregung zum Sehen, Leipzig 1906, 12)
Schloss Notzing, 1930er/40er Jahre. (Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege)
Das Palais der Familie Schrenck-Notzing in der Münchner Max-Josephstraße 3 wurde 1906 nach den Plänen von Dr. Gabriel von Seidl erbaut. (aus: Bayerischer Architekten- und Ingenieurverein [Hg.], München und seine Bauten, München 1912, 396)
Innenraum im Palais Schrenck-Notzing. (aus: Bayerischer Architekten- und Ingenieurverein [Hg.], München und seine Bauten, München 1912, 397)
Plan des Palais Schrenck-Notzing. (aus: Bayerischer Architekten- und Ingenieurverein [Hg.], München und seine Bauten, München 1912, 397)

von Helmut Stahleder

Münchner Patrizier-, später auch bayerisches Adelsgeschlecht, das wahrscheinlich aus Freising stammte. Dort erscheinen die Schrenck bereits vor 1200; seit 1269 sind sie in München gesichert. Im 15. Jahrhundert kam es zur Spaltung in die Linien Notzing und Egmating; im 17./18. Jahrhundert entstanden weitere Zweige in Österreich und Norddeutschland (Oldenburg). Die Schrenck erhielten 1575 eine kaiserliche Bestätigung ihres Adelsprädikats. Das Geschlecht ist noch nicht erloschen.

Herkunft der Familie

Die Herkunft der Familie aus der bischöflich-freisingischen familia dürfte sicher sein. In freisingischen Quellen erscheint sie schon vor 1200; eindeutig München und seiner Führungsschicht zuzuordnen ist Gottschalk Schrenck seit 1269. Ein Berthold (gest. ca. 1301) war seit 1295 Stadtrat und eine Sophia 1307 Priorin des Angerklosters. Die Familienüberlieferung in einer von Octavian August Schrenck (1547-1592) verfassten Hauschronik beginnt mit einem 1278 belegten Berthold als Stammvater. Über die Herkunft äußert sie sich nicht.

Wirtschaftliche Grundlage im Handel

Die Familie war von Anfang an im Handel mit Wein und Salz, Fastenspeisen und Salpeter sowie im Tuchhandel, aber auch im Bankgeschäft und im Silber-Bergwerkswesen um Rattenberg in Tirol tätig. Matheis Schrenck (gest. ca. 1430/31) besaß die später nach der Familie Pötschner benannte Papiermühle in der Au. Handelsgesellschaften bestanden im 14. Jahrhundert mit den Draechsel und den Astalern, im 16. Jahrhundert mit Joachim Gundelfinger von Nürnberg. Der Astaler-Schrenck-Handelsgesellschaft schuldeten 1413 die Münchner Herzöge Ernst (reg. 1397-1438) und Wilhelm III. (1397-1435) die horrende Summe von über 10.500 neuen ungarischen Gulden. Dass die Familie sehr wohlhabend war, wird auch daran deutlich, dass Barthlme Schrenck (gest. 1518/19) im Jahr 1482 das größte Vermögen der ganzen Stadt versteuerte.

Besitz auf dem Land und Linien

Besitz im Raum um Notzing (Gde. Oberding, Lkr. Erding) hatte die Familie seit 1367 durch Erbschaft. Eine von Michael Schrenck (gest. 1429) begründete Linie nannte sich seit 1404 "von Notzing". Sie starb bereits 1508 aus. Notzing kam danach in andere Hände. 1575/81 erlangte die Familie eine kaiserliche Bestätigung des Adels mit dem Namenszusatz "von Notzing", den sie bis heute führt, obwohl Notzing nie wieder in ihrem Besitz war. 1442 übernahm Hans Schrenck "zu Notzing" herzogliche Lehen zu Aschheim bei München (Dorfgericht, Taferne, Schmiede, alle Ehaft, drei Höfe, ein Lehen usw.).

Erwerb von Grundbesitz in Egmating (Lkr. Ebersberg) ist seit 1443 belegt; 1558 wird es Sitz, 1560 Sitz und Hofmark genannt. Eine Linie benannte sich auch nach dem Ort. Egmating blieb bei der Familie bis 1687. Nur vorübergehend waren auch der Besitz Pasenbach (Gde. Vierkirchen, Lkr. Dachau, nach 1521-vor 1558), Jarezöd (Gde. Großkarolinenfeld, Lkr. Rosenheim, 1553/54-1618), Eggmühl (Gde. Schierling, Lkr. Regensburg, nach 1505-nach 1616), und zahlreicher anderer Orte, etwa Brandstätt, Ottenhofen (Gde. Ottenhofen, Lkr. Erding), Haarkirchen-Kempfenhausen (Gde. Berg, Lkr. Starnberg), Höhenkirchen (Gde. Höhenkirchen-Siegertsbrunn, Lkr. München), Inkofen, Adlhausen (Gde. Langquaid, Lkr. Kelheim), Garatshausen (Gde. Feldafing, Lkr. Starnberg).

Georg (gest. 1394) wurde Bürger zu Augsburg und stiftete das Spital zu Pfaffenhofen a. d. Ilm. Dr. Johann Schrenck (gest. um 1510) wurde kurfürstlicher sächsischer Rat und begründete eine Linie in Sachsen (zu Froburg im Kreis Leipzig und Sara in der Herrschaft Gera, 1494 "von Meissen" genannt). Mit dem Kastner Hieronimus Schrenck (gest. 1575) und seinen Kindern gab es um 1600 auch eine Linie zu Aibling. Später erscheinen Schrenck in Oldenburg und Österreich, heute auch in den USA. Georg (gest. 1508) war Angehöriger der Ritterschaft des Teilherzogtums Bayern-Landshut, wie aus der Landtafel Herzog Georgs des Reichen (reg. 1479-1503) von 1486/92 hervorgeht. Ein Jakob (gest. 1612) ging 1565 nach Innsbruck und begründete eine Linie in Tirol (erloschen 1751). Christoph Adam (gest. 1764) war freisingischer Administrator in Ulmerfelden und begründete dort eine österreichische Linie (erloschen im 20. Jahrhundert). Franz Xaver (gest. 1772) trat als Theatiner zu den Protestanten über, wanderte nach Holland aus und begründete dort eine eigene Linie, die später über Ostfriesland nach Oldenburg kam. Eine auf Ignaz (gest. 1774) zurückgehende bayerische Linie erlosch 1920.

Heiratsverbindungen

Heiratsverbindungen gab es zunächst vor allem mit anderen Münchner Geschlechtern, etwa den:

  • Uniger
  • Pütrich
  • Impler
  • Kray
  • Ridler
  • Tulbeck
  • Draechsel
  • Pötschner
  • Weissenfelder
  • Rudolf
  • Golhuter
  • Schluder

Seit dem 14. Jahrhundert gab es zudem verstärkt Heiratsverbindungen auch mit Bürgern benachbarter Handelsstädte in Bayern und Österreich, vor allem:

Früh belegt sind aber auch Eheverbindungen mit dem Landadel, z. B. den:

  • von Tegernbach
  • Neuchinger von Neuching
  • von Waldau
  • Laglberger zu Hermannsdorf
  • Pschäler zu Psallersöd
  • Giebinger zu Niedernfels

Religion

Mit Barthlme Schrenck (gest. 1576) und seinem Vetter Balthasar (gest. 1538) hatte die Familie Kontakt zum Kreis der Luther-Anhänger in München und zu Nürnberger Protestanten um Hieronimus Baumgartner (1537/39-1602) sowie zu dem Musiker Ludwig Senfl (gest. 1543) und dem Homer-Übersetzer Minervius (gest. nach 1592).

Siegel und Wappen

Siegel und Wappen zeigen einen Schrägbalken mit nach oben gerichtetem Pfeil oder Strahl, identisch mit dem der Ridler und Ligsalz. Bestätigung bzw. Neuverleihung des Adels und Wappens erfolgten 1575 und 1581.

Stiftungen

Die Familie hatte mehrere Altäre in St. Peter und der Frauenkirche in München. Als Mitstifter des berühmten Astaler-Fensters in der Frauenkirche enthält dieses Fenster ein Porträt mit Wappen von Barthlme Schrenck (gest. 1433).

Sitz im Stadtrat

Seit 1295 sind Schrenck mit Sitz im Stadtrat belegt, schon vorher in anderen städtischen Ämtern. Später stellten sie mehrere Stadtoberrichter. Der letzte Münchner Stadtrat der Familie war Christoph Schrenck zu Egmating (gest. 1625). Seine Linie ist mit ihm ausgestorben, da seine vier Söhne bereits in der Jugend starben. Von den sechs Töchtern lebten vier als Nonnen im Münchner Ridler-Kloster. Da Christophs Geschwister und Vettern zu dieser Zeit alle bereits keine Bürger mehr waren, war damit das Bürgerrecht der Familie erloschen, die Schrenck von Notzing keine Münchner mehr.

Ämter

Auch zahlreiche andere Ämter bekleideten Familienangehörige: Ein Berthold Schrenck wird von 1343 bis 1348 als Pfleger von Eberspoint im Landgericht Vilsbiburg bezeichnet. Bereits Lorenz (gest. 1460) war herzoglicher Rat. Vor allem seit Anfang des 17. Jahrhunderts sind die Schrenck als Pfleger, Kastner/Mautner in verschiedenen bayerischen Landgerichten belegt, so in:

Desgleichen sind sie als herzogliche Räte in München und Landshut und in weiteren Hof- und Staatsämtern zu finden, u. a. als:

  • Lehenpropst
  • Münzkämmerer
  • Hof- und Regimentsrat
  • Hofoberrichter
  • Rentmeister
  • sowie in Ämtern bei der Landschaft

Johann (gest. 1619) war zuletzt Hofkammerpräsident, Dr. Johann Schrenck (gest. nach 1510) sächsischer Rat. Mehrere waren Geheime Sekretäre Erzherzog Ferdinands von Tirol (reg. 1564-1595), Georg (gest. vor 1620) freisingischer Pfleger von Ulmerfelden. Schrencke waren:

Dr. Vinzenz Schrenck (gest. 1499) war Rektor der Universität Padua, Alois Joseph (gest. 1849) Fürsterzbischof von Prag und Primas des Königreichs Böhmen. Töchter der Schrenck waren Nonnen, Priorinnen und Äbtissinnen des Angerklosters in München; eine Nonne lebte bis 1362 im Kloster Niederviehbach (Lkr. Dingolfing-Landau). Der Jurist Dr. Octavian August Schrenck, zuletzt Kanzler des Bischofs von Regensburg, war Herausgeber der juristischen Werke von Andreas Pernöder (ca. 1500-1543). In der Neuzeit war Sebastian (1774-1848) ab 1832 bayerischer Justizminister und Staatsrat, sein Sohn Karl (1806-1884) ab 1846 ebenfalls bayerischer Justiz-, ab 1847 auch Minister für Kirchen- und Schulangelegenheiten, ab 1848 Bundestagsabgeordneter in Frankfurt und ab 1859 Staatsminister des Königlichen Hauses und des Äußeren und des Handels. Alois Joseph war ab 1838 Fürsterzbischof von Prag und Primas des Königreichs Böhmen, Albert Philibert (gest. 1877) Obergeometer in Oldenburg, Albert (gest. 1929) Nervenarzt und Parapsychologe. Hermann von Schrenck (gest. 1953 in den USA) war Dozent für Pflanzenkrankheiten in Yale und Fachmann für Holzkonservierung. Die Familie lebt heute noch zahlreich in Europa und den USA.

Literatur

  • Robert Büchner, Balthasar Schrenck (+ 1538), Ratsherr zu Rattenberg und München, Faktor der Gewerken "Virgil Hofers Erben" und eigenständiger Bergherr in Tirol, in: Der Anschnitt 63, 2-3 (2011), 54-87.
  • Niklas Schrenck von Notzing, Die Schrenck in Notzing, in: Zwischen Sempt und Isen 16 (1976), 3-8.
  • Fridolin Solleder, München im Mittelalter, München 1938.
  • Helmuth Stahleder, Beiträge zur Geschichte Münchner Bürgergeschlechter im Mittelalter. Die Schrenck (bis zum Rückzug der Familie aus München), in: Oberbayerisches Archiv 127 (2003), 61-149.

Quellen

  • BayHStA: Archiv der Schrenck von Notzing

Weiterführende Recherche

Empfohlene Zitierweise

Helmut Stahleder, Schrenck, Adelsfamilie, publiziert am 01.08.2012; in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: <http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Schrenck,_Adelsfamilie> (28.03.2024)