Landschulheime
Aus Historisches Lexikon Bayerns
Als Landschulheime (Landheime, Landerziehungsheime) werden auf dem Land errichtete Gymnasien mit Internat in privater oder öffentlicher (kommunaler, staatlicher) Trägerschaft bezeichnet. Die Idee zur Errichtung solcher Schulen entstand im Umfeld der "Reformpädagogischen Bewegung" des ersten Drittels des 20. Jahrhunderts. Die sog. Landerziehungsheimbewegung suchte durch eine dezidierte Ferne zur Stadt und Nähe zur Natur Ideen zur Erneuerung des Bildungswesens umzusetzen. Ihr Schwerpunkt lag auf neuen pädagogischen Konzepten, die denen der öffentlichen Schulen entgegenstanden. In jüngster Zeit standen deutschlandweit Landerziehungsheime wie zahlreiche andere Internate wegen sexueller Übergriffe des Lehrpersonals aber auch anderer missbräuchlicher Verfehlungen schwer in der Kritik. Im Zuge dieser Skandale, eines heftigen Vertrauensverlusts und dadurch bedingter finanzieller Schieflagen musste etwa die hessische Odenwaldschule 2015 ihren Lehrbetrieb einstellen.
Begriff, Standorte, Organisation
Als Landschulheime (Landheime, Landerziehungsheime) werden auf dem Land errichtete Gymnasien mit Internat in privater oder öffentlicher (kommunaler, staatlicher) Trägerschaft bezeichnet. Ihr Ursprung liegt in der Landerziehungsheimbewegung der Reformpädagogik im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts. In Bayern existieren neun Schulen dieses Typs (Stand: 2018): Über den "Zweckverband bayerische Landschulheime" sind das "Steigerwald-Landschulheim" in Wiesentheid (Lkr. Kitzingen), das "Landschulheim Schloss Ising" bei Chieming (Lkr. Traunstein), das "Landschulheim Kempfenhausen" in Kempfenhausen (Lkr. Starnberg) und das "Landschulheim Schloss Gaibach" bei Volkach (Lkr. Kitzingen) miteinander verbunden. Die "Stiftung Landheim Schondorf am Ammersee" in Schondorf (Lkr. Landsberg a.L.) ist Mitglied in der "Internate Vereinigung e.V.". Das "Landerziehungsheim Neubeuern" in Neubeuern (Lkr. Rosenheim), das "Landerziehungsheim Reichersbeuern" in Reichersbeuern (Lkr. Bad Tölz-Wolfratshausen), das "Landschulheim Marquartstein" in Marquartstein (Lkr. Traunstein) und das "Landschulheim Schloss Stein" in Stein an der Traun (Lkr. Traunstein) waren ursprünglich in der "Vereinigung Deutsche Landerziehungsheime" vertreten, gehören aber gegenwärtig keinem Verbund an.
Historische Einordnung
Die "Reformpädagogische Bewegung" (auch "Reformpädagogik" oder "Pädagogische Bewegung") zwischen etwa 1900 und 1933 brachte eine Vielzahl von Ideen und Initiativen für die Erneuerung des Bildungswesens hervor, besonders für die pädagogische, didaktische und organisatorische Reform der Schule (Oelkers 1989; Röhrs 1991; Hierdeis 1997, 125ff.; Potthoff 2003). Bei allen Unterschieden in den anthropologischen, weltanschaulichen und politischen Vorstellungen waren sich die Reformer in ihren Vorbehalten gegenüber bestimmten Entwicklungen in der Gesellschaft (Vermassung, Überorganisation) und in der Wissenschaft (Rationalismus) einig. Ihnen setzten sie – beeinflusst durch die "Deutsche Jugendbewegung" – Konzepte von einem "neuen Menschen", einer "neuen Erziehung", einer "neuen Schule", einem "neuen Leben" und einer "neuen Kultur" entgegen.
In diesem Zusammenhang ist die Entstehung der ersten privaten "Landerziehungsheime" zu sehen. Ihr Name war Programm: "Land" betonte die Distanz zur "Unkultur" der Stadt und die Nähe zur Natur, "Erziehung" hob den pädagogischen Schwerpunkt im Gegensatz zu den Ausbildungszielen der öffentlichen Schule hervor und "Heim" meinte nicht nur den Aufbewahrungsort für Kinder und Jugendliche, sondern war Ausdruck für ihre Beheimatung außerhalb der Familie. So jedenfalls sah der Reformpädagoge Hermann Lietz (1868-1919) den Sinn seiner Gründungen Ilsenburg (1898) in Sachsen-Anhalt, Haubinda (1901) in Thüringen und Bieberstein (1904) in Hessen, von denen die "Landerziehungsheimbewegung" ihren Ausgang nahm (Dietrich 1967). Lietz hatte sich nach einem Englandaufenthalt das Schulinternat "Abbotsholme" in den Midlands zum Vorbild genommen, das 1889 vom britischen Pädagogen Cecil Reddie (1858-1932) gegründet worden war.
Den Gründungen durch Lietz folgten auf Initiative von früheren Mitarbeitern, die sich von Lietz wegen seiner autoritär-nationalkonservativen Haltung abgesetzt hatten, 1906 die "Freie Schulgemeinde Wickersdorf" in Thüringen durch Gustav Wyneken (1875-1964), 1910 die "Odenwaldschule" in Hessen durch Paul Geheeb (1870-1961), 1919 die "Freie Schul- und Werkgemeinschaft Letzlingen" in Sachsen-Anhalt durch Bernhard Uffrecht (1885-1959) und 1926 die "Schule am Meer" auf der Nordseeinsel (Niedersachsen) Juist durch Martin Luserke (1880-1968) (1926). Die Landschulheimgründungen von Julius Lohmann (1869-1919) 1905 in Schondorf und von Kurt Hahn (1886-1974) 1920 in Salem (Baden-Württemberg) hatten mit Lietz persönlich nichts zu tun. Ihre Gründer waren allein von der Idee des Landschulheims überzeugt.
Begünstigt wurde die Entwicklung durch eine Bildungspolitik vor dem Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik, die pädagogischen Experimenten privater Natur gegenüber aufgeschlossen war – auch, weil sie den Staat nichts kosteten. Die Weimarer Verfassung vom 11. August 1919 sah in Art. 147 das Recht vor, private Schulen zu gründen. Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten begannen Restriktionen. Zahlreiche Privatschulen wurden eliminiert, das gesamte Bildungswesen im Hinblick auf die nationalsozialistische Ausrichtung von Erziehung und Unterricht überwacht. Die Landerziehungsheime wurden Mitglieder in der 1939 gegründeten "Reichsgemeinschaft der deutschen Privatschulen" (Eilers 1962, 92ff.), da sie ohne Mitgliedschaft ihre Existenzberechtigung verloren hätten. Nach 1945 suchten sie den Anschluss an ihre Geschichte vor 1933. Neue Einrichtungen kamen hinzu – unter ihnen die im bayerischen Zweckverband zusammengeschlossenen Landschulheime.
Gesetzeslage und pädagogisches Konzept
Heute sichert die Verfassung der Bundesrepublik in Art. 7 Abs. 4 (GG) die Existenzberechtigung der privaten Landschulheime/Landerziehungsheime. Das Bayerische Erziehungs- und Unterrichtsgesetz erkennt sie als "Ersatzschulen" (BayEUG Art. 91) an. Ihre Bildungs- und Erziehungsziele müssen denen der öffentlichen Schulen entsprechen. Sie erteilen auch die gleichen Berechtigungen wie sie. Bei allen Vereinheitlichungszwängen, die der Staat im Hinblick auf die professionellen Voraussetzungen der dort tätigen Lehrer, auf Lehrpläne und Notengebung ausübt, und bei allen historisch gewachsenen Eigenheiten in Konzept, Struktur und pädagogischer Praxis verstehen sie sich als Alternativen zum öffentlichen Schulwesen, weil sie bei sich aufgrund ihrer speziellen Zielsetzungen und Organisationsformen mehr Chancen zur Verwirklichung einer individualisierenden, ganzheitlichen, Selbstbestimmung und Sozialität anbahnenden Erziehung sehen.
Wie in der Vergangenheit setzen sie auf die Wirkungen des gemeinsamen Lebens von Lehrern und Schülern in "Familien" oder "Kameradschaften", auf die Selbstverwaltung aller Beteiligten in der "Schulgemeinde" als Diskussions- und Entscheidungsforum, auf die Fruchtbarkeit der Verbindung von geistiger, körperlicher, künstlerischer und handwerklicher Arbeit, auf praktisches soziales Engagement und auf die Verbindung zur Natur (vgl. Vereinigung Deutscher Landerziehungsheime 1984). Die in der Nachkriegszeit entstandenen staatlichen "Landschulheime" haben das reformpädagogische Programm nur teilweise übernommen. Dabei spielte der von der Wirtschaft ausgehende Qualifizierungsdruck eine besondere Rolle.
Bewertung
Landschulheime in privater Trägerschaft haben seit ihrer Entstehung immer wieder als Impulsgeber und Erprobungsstätte für die öffentlichen Schulen gedient. Das gilt mehr für ihre schulorganisatorischen und didaktischen Erfahrungen (z. B. Oberstufenmodelle, Fächerintegration, Selbsttätigkeit, Gruppen- und Projektarbeit) als für die pädagogische Seite ihrer Arbeit (z. B. Schülermitbestimmung, Schulleben, Individualisierung, Gemeinschaftsbildung). Inzwischen ist es für sie schwierig geworden, ihr auf Ganzheitlichkeit aufgebautes Profil gegen den Konformitätsdruck des Bildungswesens zu behaupten.
Was ihre gemeinschaftsbildenden Möglichkeiten angeht, so ist im Vergleich zur Reformzeit Ernüchterung eingekehrt. Einerseits haben alle Landschulheime mit Problemen der sozialen Integration ihrer Schülerschaft zu kämpfen, andererseits hat sich die seit der Reformpädagogik gewollte Nähe zwischen Lehrern/Erziehern und Schülern als anfällig für Grenzverletzungen erwiesen. Das zeigen die publik gewordenen Missbrauchsfälle in privaten Internatsschulen (Oelkers 2011; Keupp 2016; Hierdeis 2016). In der Regel ist das pädagogische Personal nicht angemessen darauf vorbereitet, mit den Schülern zusammenzuleben. Das gilt auch für die öffentlichen Einrichtungen. Konzepte zu einer entsprechenden Professionalisierung sind in der Erprobung (Ley/Fitzek 2009, 317ff.), eine Theorie der Internatserziehung insgesamt liegt in Anfängen vor (Ladenthin 2009). Sie wird umso notwendiger, als die Zahl der Schulen des beschriebenen Charakters zunehmen wird. Die Arbeitsmobilität erschwert vielen Eltern die Erziehung zu Hause, und die Jugendämter sehen in der Unterbringung ihrer Klienten in Landschulheimen oft die einzige Möglichkeit, Heranwachsende vor sozialer Verwahrlosung zu bewahren und ihnen zugleich Bildungschancen zu eröffnen. Eine umfassende Darstellung der heutigen Landschulheim-Kultur steht noch aus.
Bayerische Landschulheime (Abriss in der Abfolge der Gründungen)
Stiftung Landheim Schondorf am Ammersee
1905 durch Julius Lohmann in der Tradition von Hermann Lietz gegründet; 1906 als sechsklassige Mittelschule genehmigt, danach Ausbau zum Realgymnasium; 1929 Errichtung der Stiftung als Trägerin; 1943 von den Nationalsozialisten verstaatlicht, seit 1946 wieder als Stiftung fortgeführt; heute Grundschule und zwei Gymnasien mit sprachlicher, wirtschaftlicher und sozialwissenschaftlicher Ausrichtung; seit der Gründung neben der Schule verpflichtende Teilnahme an handwerklichen, musischen und sportlichen Aktivitäten.
Stiftung Landerziehungsheim Neubeuern
1925 nach dem Vorbild von Kurt Hahns Schule Schloss Salem am Bodensee als Unterrichts- und Erziehungsanstalt mit einem neusprachlichen und einem altsprachlichen Zweig gegründet; 1942 durch die Nationalsozialisten in eine Nationalpolitische Lehranstalt (NAPOLA) umgewandelt und 1948 wieder eröffnet; in den 1970er Jahren freiwillige Erprobung der Kollegstufe vor ihrer verbindlichen Einführung; heute naturwissenschaftlich-technologisches und wirtschaftswissenschaftliches Gymnasium; Berufsweltorientierung; didaktische Besonderheit: Ablage schulischen Wissens auf Tablet-PC.
Staatliches Landschulheim Marquartstein
1928 durch Hermann Harleß (1897-1961), einen früheren Mitarbeiter von Hermann Lietz und Paul Geheeb, gegründet; Aufbau eines Realgymnasiums und einer Oberrealschule; 1943 durch die Nationalsozialisten verstaatlicht; nach dem Krieg Weiterführung als Oberrealschule, 1959 ergänzt durch einen neusprachlichen Zweig; heute zusätzlich naturwissenschaftlich-technologische Ausbildungsrichtung; Besonderheit: Schreinerlehre mit Abschluss parallel zum Abitur.
Landerziehungsheim Reichersbeuern
1938 durch Max Rill (1898-1963), Schüler in Schondorf und Lehrer an verschiedenen Hermann-Lietz-Schulen, als privates Landerziehungsheim für Mädchen gegründet; 1943 durch die Nationalsozialisten verstaatlicht und 1945 geschlossen; 1949 Reprivatisierung; 1965 Ergänzung des neusprachlichen Gymnasiums durch einen sozialwissenschaftlichen Zweig; Innovationen unter anderem durch Einführung der Projektmethode, Erprobung der Kollegstufe und einer kollegialen Schulleitung; besondere Förderung von Musik und Theater.
Steigerwald Landschulheim
Kommunales Gymnasium mit integriertem Internat und Tagesheim; 1945 als privates Realprogymnasium gegründet; 1955 Errichtung eines Schülerheims durch den Zweckverband Bayerische Landschulheime; seit 1956 neunklassige Oberrealschule; heute Gymnasium mit naturwissenschaftlich-technologischer, sprachlicher, wirtschafts- und sozialwissenschaftlicher Ausrichtung; Vielfalt an musischen, sportlichen und wissenschaftspropädeutischen Angeboten.
Landschulheim Schloss Stein
1948 durch die Besitzer des Schlosses Ilse und Max Wiskott (1901-1964; 1876-1951) aus philanthropischen Motiven als Humanistisches Gymnasium gegründet; 1968 Umwandlung in ein Neusprachliches Gymnasium; in Abgrenzung von reformpädagogischen Vorbildern kein Familien- oder Kameradschaftssystem im Internat; Vielfalt an musischen, v. a. musikalischen und sportlichen Angeboten, die für Schüler der Unter- und Mittelstufe nach Wahl verpflichtend sind.
Franken-Landschulheim Schloss Gaibach
Kommunale Internatsschule mit Gymnasium, Realschule und Tagesheim; zunächst 1949 Oberrealschule für Knaben und Mädchen; ab 1959 Humanistisches Gymnasium mit Realgymnasium; 1984 Einführung eines wirtschaftswissenschaftlichen Zweigs, heute ergänzt durch sozialwissenschaftliche und sprachliche Züge; Vielfalt an musischen, handwerklichen und sportlichen Angeboten.
Landschulheim Schloss Ising am Chiemsee
Öffentliches Gymnasium mit integriertem Internat; 1955 Kauf des Schlosses durch den Zweckverband bayerische Landschulheime und Errichtung einer Oberrealschule mit Realgymnasium; heute Gymnasium mit wirtschaftswissenschaftlicher, naturwissenschaftlich-technologischer und sprachlicher Ausrichtung; Angebot für Realschulabsolventen, in die Oberstufe des Gymnasiums überzutreten.
Landschulheim Kempfenhausen
Öffentliches Gymnasium mit integriertem Internat und Tagesheim; 1967 Errichtung eines Sozialwissenschaftlichen Gymnasiums für Mädchen und einer Fachschule für Sozialpädagogik durch den Zweckverband Bayerische Landschulheime; 1981 Aufbau eines mathematisch-naturwissenschaftlichen, 1988 eines wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Zweigs.
Literatur
- Theo Dietrich (Hg.), Die Landerziehungsheimbewegung, Bad Heilbrunn 1967.
- Rolf Eilers, Die nationalsozialistische Schulpolitik. Eine Studie zur Funktion der Erziehung im totalitären Staat, Köln 1967.
- Herbert Fitzek/Michael Ley, Erziehungsarbeit im Internat – Empirische Untersuchungen über Professionalisierungsformen im Bereich der Internatserziehung, in: Volker Ladenthin u. a. (Hg.), Das Internat. Struktur und Zukunft. Ein Handbuch, Würzburg 2009, 317-384.
- Inge Hansen-Schaberg/Bruno Schonig (Hg.), Landerziehungsheim-Pädagogik, Bad Heilbrunn 2002.
- Helmwart Hierdeis, Landerziehungsheimbewegung, in: Max Liedtke (Hg.), Handbuch der Geschichte des Bayerischen Bildungswesens. 4. Band, Bad Heilbrunn 1997, 125-138. [hier auch Literatur zu den Landerziehungsheimen Schondorf, Neubeuern, Marquardtstein, Reichersbeuern und Stein an der Traun]
- Helmwart Hierdeis, Landschulheime: Schrittweise Ernüchterung, in: Maren Gronert/Alban Schraut (Hg.), Sicht-Weisen der Reformpädagogik, Würzburg 2016, 73-77.
- Volker Ladenthin u. a. (Hg.), Das Internat. Struktur und Zukunft. Ein Handbuch, Würzburg 2009.
- Jörg-W. Link, Landerziehungsheime, in: Klaus-Peter Horn u. a. (Hg.), Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft. 2. Band, Bad Heilbrunn 2012, 266-267.
- Jürgern Oelkers, Eros und Herrschaft. Die dunklen Seiten der Reformpädagogik, Weinheim/Basel 2011.
- Jürgen Oelkers, Reformpädagogik. Eine kritische Dogmengeschichte, Weinheim 1989.
- Willy Potthoff, Einführung in die Reformpädagogik. Von der klassischen zur aktuellen Reformpädagogik, Freiburg 4. Auflage 2003.
- Hermann Röhrs, Die Reformpädagogik. Ursprung und Verlauf unter internationalem Aspekt, Weinheim 3. Auflage 1991.
- Karl Schwarz, Bibliographie der deutschen Landerziehungsheime, Stuttgart 1970.
- Vereinigung deutscher Landerziehungsheime (Hg.), Deutsche Landerziehungsheime. Internatsschulen in freier Trägerschaft, Berlin 1984.
Quellen
- Bayerisches Erziehungs- und Unterrichtsgesetz (BayEUG) in der Fassung vom Mai 2014.
- Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, 23.5.1949 ("Grundgesetz").
- Verfassung des Deutschen Reichs, 11.8.1919 ("Weimarer Reichsverfassung").
Weiterführende Recherche
Externe Links
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Empfohlene Zitierweise
Helmwart Hierdeis, Landschulheime, publiziert am 07.05.2018 (aktualisierte Version 30.03.2020); in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Landschulheime (5.10.2024)