• Versionsgeschichte

Jüdisches Schulwesen in Bayern (nach 1945)

Aus Historisches Lexikon Bayerns

Hebräischer Unterricht in einer jüdischen Schule in München, 1946. (Haus der Bayerischen Geschichte, Augsburg, bp-0447.3.1)

von Rebecca Heinemann

Das Ende des Holocaust und des Zweiten Weltkriegs markierte für die überlebenden Juden aus Osteuropa einen Neubeginn. Sie kamen vorerst in jüdischen DP-Lagern auf deutschem Boden unter. Um möglichst schnell Bildungsangebote zu schaffen, die auf die Auswanderung nach und ein Leben in Israel und den USA vorbereiteten, gründete die jüdische Selbstverwaltung der DP-Lager Kindergärten, Volksschulen, Talmud-Thora-Schulen, Gymnasien, Volkshochschulen und berufsbildende Einrichtungen und bot Sprachkurse an. Außerhalb der DP-Lager besuchten einige junge jüdische Erwachsene die Universität für DP-Studierende in München. In der Möhl- bzw. Neuberghauserstraße in München entstand ein Zentrum für jüdische Flüchtlinge und KZ-Überlebende mit einem an den Grundsätzen der Montessori-Pädagogik orientierten Kindergarten, einer Volksschule und einem Gymnasium. Wegen der hohen Emigrationszahlen wurden diese Einrichtungen - wie die DP-Lager - Anfang der 1950er Jahre geschlossen. Erst 1966 wurde die Grundschule in der Möhlstraße wieder eröffnet.

Zur Situation bei Kriegsende

Im besetzten Deutschland entwickelte sich nach Ende des Zweiten Weltkrieges für eine kurze Zeitspanne ein komplexes Kultur- und Erziehungswesen zur Bildung, Erziehung und Ausbildung jüdischer Kinder und Erwachsener. Für rund 200.000 jüdische Überlebende u. a. aus Polen, der Sowjetunion, Rumänien und Ungarn, die in den ersten Nachkriegsjahren in den seit Herbst 1945 eigens errichteten jüdischen DP-Lagern lebten, war Deutschland im Zeitraum 1945 bis 1949 eine Zwischenstation, bis die Emigration in den Staat Israel und die Vereinigten Staaten möglich wurde. In Bayern lebten die meisten jüdischen DPs der US-amerikanischen Besatzungszone. Als sich deren Zahl 1947 gegenüber dem Vorjahr – verursacht durch Immigration von Juden, die nach Pogromen in Polen und anderen mittel- und osteuropäischen Ländern ihre Heimat verlassen mussten – verdreifachte, wurden neue DP-Lager gegründet und bestehende erweitert.

Der Massenzustrom neuer Flüchtlinge, die aufgrund der restriktiven Politik der britischen Besatzungszone in den meisten Fällen Aufnahme in jüdischen DP-Lagern der US-Zone fanden, veränderte die Lagerstruktur, die unmittelbar nach Kriegsende männlich dominiert gewesen war und nur wenige Frauen und Kinder aufgewiesen hatte. Eine Folge war auch, dass die Anstrengungen, die Kultur- und Erziehungsarbeit für die Menschen, die traumatisiert und entwurzelt waren und nur allmählich zurück ins Leben fanden, noch intensiviert wurden.

Die größten jüdischen DP-Lager mit 3.000 bis 6.000 Bewohnern bestanden in Bad Reichenhall (Lkr. Berchtesgadener Land), Feldafing (Lkr. Starnberg), Föhrenwald (Waldram, Lkr. Bad Tölz-Wolfratshausen), Landsberg am Lech, Leipheim (Lkr. Günzburg) und Pocking (Lkr. Passau). Infolge Auswanderung nach dem israelischen Unabhängigkeitskrieg und der Liberalisierung der US-amerikanischen Einwanderungsgesetze wurden fast alle jüdischen DP-Lager zwischen 1949 und 1951 aufgelöst und damit auch die Schulen und andere Bildungseinrichtungen geschlossen.

Aufbau der Kultur- und Erziehungsarbeit

Der Aufbau der Kultur- und Erziehungsarbeit nach Kriegsende richtete sein Augenmerk auf die jüdischen Kinder. Da sie nicht in der Zwangsarbeit hatten eingesetzt werden können, hatten nur wenige Kinder den Holocaust überlebt (ca. 1,5 Mio. Kinder waren während des NS-Regimes getötet worden). Sie galten "als lebendes 'Denkmal' der vernichteten jüdischen Welt" (Tobias, Jüdische Displaced Persons, 24). Um für Kinder und Jugendliche sowie für Erwachsene möglichst rasch Bildungsangebote zu schaffen, unternahm die jüdische Selbstverwaltung der DP-Lager, wesentlich unterstützt durch Hilfsorganisationen wie Joint Jewish Distribution Commitee (JOINT), große Anstrengungen. Diese wurden mit der Ankunft der Flüchtlinge 1946/47 verstärkt. Die Zahl der sechs- bis neunjährigen Kinder stieg von 380 zu Beginn des Jahres 1946 auf 4.070 zum Schuljahresanfang im Herbst an. Bis Ende 1946 kamen rund 5.700 Waisenkinder "unbegleitet" in die US-Zone, wo sie in eigens eingerichteten Kinderhäusern betreut wurden.

Den "Flüchtlingen [...] die Möglichkeit zu geben, sich kulturell [zu] verwirklichen [und] die Jugend moralisch und physisch zu erziehen" (Giere, Erziehung, 147), wurde als wichtigste Aufgabe definiert. Ihr diente die Gründung von Kindergärten, Volksschulen, Talmud-Thora-Schulen, Gymnasien, Volkshochschulen und berufsbildenden Einrichtungen. Jüdische Kultur osteuropäischer Prägung fand ihren Ausdruck im Theater und in der Musik. Schulbücher und Lernmaterialien wurden organisiert, Bibliotheken und Lesesäle eingerichtet. In München existierte außerdem eine Universität, eine Einrichtung der Hilfsorganisation der Vereinten Nationen UNRRA (United Nations Relief and Rehabilitation Administration), die sich im Deutschen Museum befand und von DP-Studenten aller Nationalitäten besucht wurde. Im Jahr 1946 waren darunter 142 jüdische Studenten.

Bildungseinrichtungen für jüdische Kinder und Erwachsene

Volksschulen

Bereits im Herbst 1945 begann der Unterricht für wenige Kinder in den DP-Volksschulen. In Landsberg am Lech beispielsweise wurden 37 Kinder in zwei Klassen unterrichtet, in Deggendorf waren es 49, in Föhrenwald 60 Kinder. Im Schuljahr 1946/47 bestanden in allen größeren jüdischen DP-Lagern Volksschulen mit vier bis sechs Klassen. In den meisten DP-Lagern bestand Schulpflicht für Kinder und Jugendliche von 6 bis 18 Jahren. Ende 1947 existierten 51 Schulen. Zu Beginn des Schuljahres 1947/48 unterrichteten rund 600 Lehrer ca. 9.000 Kinder in der US-Zone. Die Schulen unterstanden von Oktober 1945 bis 1947 formell der UNRAA, dann der International Refugee Organisation (IRO), welche die Flüchtlinge bis 1950 betreute. Die Volksschulen bereiteten auch auf die Auswanderung nach Israel vor. Schulfächer waren Hebräisch, Mathematik und Bibelkunde, wobei der jüdisch-nationale Charakter des Unterrichts betont wurde.

Die Gestaltung des Unterrichts stellte die Lehrer vor erhebliche Probleme. Ihnen anvertraut waren traumatisierte Kinder und Jugendliche, die aus unterschiedlichen Herkunftsländern kamen, unterschiedlichen Alters waren und über unterschiedliche oder über gar keine Schulerfahrungen und –kenntnisse verfügten. Die Volksschulen boten vor diesem Hintergrund auch Unterricht für Jugendliche an, die in der Zeit der Verfolgung keine Schule besucht hatten. So kam es vor, dass 18-Jährige die Volksschule besuchten. Zu dieser Grundproblematik kam die hohe Fluktuation nicht nur von Lehrern, sondern auch von Schülern, die auf der Suche nach Verwandten die Lager wechselten. Der Schulalltag erwies sich in vielerlei Hinsicht als defizitär, weil nicht nur Räume, Schuleinrichtung, Lehr- und Lernmaterialien fehlten, sondern auch Lehrpersonal. Ziel der Anstrengungen, die schulische Arbeit zu verbessern, war daher die Aus- und Fortbildung pädagogischen Personals. Die ersten Lehrer kamen aus den Reihen der Jewish Brigade und der Überlebenden. Das 1947 gegründete "Direktorium für Erziehung", das in erster Linie mit schulischen Angelegenheiten befasst war, bot Lehrerseminare an und bemühte sich um die Gewinnung neuer Lehrer, die im Schuljahr 1948/49 auch aus Israel und den USA in die amerikanische Zone kamen.

Berufsausbildung und Erwachsenenbildung

Die ursprünglich russische Berufsausbildungsorganisation ORT (gegründet 1880 in St. Petersburg unter dem Namen "Obschtschestwo Rasprostranenja Truda", zu dt.: "Gesellschaft zur Förderung des Handwerks") ermöglichte nach 1945, jetzt unter dem Namen "Organization for Rehabilitation Through Training", eine Berufsausbildung. Diese sollte in erster Linie auf die Auswanderung nach Israel vorbereiten. Das Programm der ORT-Schulen richtete sich an Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 16 bis 25 Jahren sowie an Erwachsene, die ihre Berufskenntnisse erweitern oder eine Umschulung machen wollten.

ORT-Schulen boten nach 1945 eine breite Vielfalt an Kursen an, die z. B. zum Automechaniker, Elektriker, Schlosser, Schneider oder Zahntechniker ausbildeten. Neben der Vermittlung fachberuflicher Kenntnisse wurden Hebräisch, Bibelkunde und jüdische Geschichte unterrichtet. Die erste ORT-Schule entstand im Oktober 1945 in Landsberg am Lech. 1948 existierten an 60 Standorten ORT-Schulen, die nach Regionen oder Distrikten verwaltet wurden. Die Arbeiten der jüdischen Fachschüler wurden in regelmäßig stattfindenden Ausstellungen gezeigt. Die Zahl der Absolventen stieg kontinuierlich an, wobei die Zahlenangaben erheblich differieren. Angenommen werden kann eine Zahl von 20.000 Absolventen. Nach 1948 wanderten nicht nur ORT-Lehrer und –Schüler nach Israel aus, sondern es wurden ganze Schulen in den neu gegründeten Staat verlegt, um den Grundstein des neuen ORT-Israel zu setzen. Die Zentrale von ORT im besetzten Deutschland befand sich in der Möhlstraße 10 im Münchner Stadtteil Bogenhausen, von wo aus die gesamte Tätigkeit in der US-Zone koordiniert wurde. Gegründet wurde sie 1946 von Jacob Olieski, einer Schlüsselfigur des ORT-Ausbildungswesens. Dieser war vor Kriegsbeginn Direktor von "ORT" in Litauen gewesen und hatte 1942 eine ORT-Schule im Ghetto von Kowno (Litauen) gegründet. 1945 war Olieski aus dem Konzentrationslager Dachau befreit worden.

Im Unterschied zu den Lerninstitutionen Volks- und Berufsschule fand die Erwachsenenbildung im Rahmen mehrerer Einrichtungen statt. Den Anfang machten Sprachkurse, vor allem zur Erlernung von Hebräisch und Englisch. Errichtet wurden außerdem Volkshochschulen. In Landsberg am Lech nahm die Volkshochschule im Herbst 1945 ihre Tätigkeit auf und verbuchte 200 Einschreibungen. Weitere Volkshochschulen, die Kurse in jüdischer Geschichte, Themen des Zionismus, naturwissenschaftliche Seminare und Erste-Hilfe-Kurse anboten, bestanden in Bad Reichenhall, Leipheim und Pocking (Lkr. Passau). Der Vorbereitung auf ein Leben in Israel dienten - in praktischer Hinsicht - auch die rund 40 "Bauernschulen", die zwischen 1945 und 1948 in der US-Zone bestanden. Auf landwirtschaftlichen Anwesen, die von den amerikanischen Behörden zumeist von deren nationalsozialistischen Eigentümern beschlagnahmt worden waren, erwarben junge Frauen und Männer professionelle Kenntnisse in Ackerbau und Viehzucht.

Jüdische Schulen im München der Nachkriegszeit und der Gegenwart

Neben den Schulen der DP-Lager existierten im München der Nachkriegszeit Bildungseinrichtungen in der Möhl- bzw. Neuberghauserstraße, wo ein Zentrum für jüdische Flüchtlinge und KZ-Überlebende entstand. In München befand sich der Sitz des Zentralkomitees (ZK) der befreiten Juden in der amerikanischen Zone. Dort wurden 1945/46 auch ein Kindergarten mit Ausrichtung in der Montessori-Pädagogik, eine Volksschule und ein Gymnasium gegründet (es war das erste jüdische Gymnasium, das nach 1945 in einer europäischen Stadt eröffnet wurde). Die Volksschule, in der Russisch und Hebräisch Unterrichtssprache waren, orientierte sich ab 1948 am Lehrplan der israelischen Volksschule. Das Hebräische Gymnasium in der Neuberghauser Str. 11, das im Mai 1946 eröffnet wurde, war eines der wenigen Oberschulen in der US-Zone; weitere bestanden in Landsberg am Lech und Stuttgart. Initiiert wurde die Schulgründung von Professor Baruch Graubard (1900-1976), Mitarbeiter des "Ausschusses für Erziehung und Kultur" beim Zentralkomitee, der bereits in Polen stellvertretender Direktor eines hebräischen Gymnasiums gewesen war. 1947 wurden im Münchner Gymnasium 120 Schüler in sechs Klassen unterrichtet. Seit 1948 fanden Abiturprüfungen statt. Aufgrund hoher Auswanderungszahlen wurden diese Einrichtungen Anfang der 1950er Jahre geschlossen. Nach der Schließung der Volksschule und des Hebräischen Gymnasiums 1951 bzw. 1952 bestand mehr als ein Jahrzehnt keine jüdische Schule in Bayern. Erst im Jahr 1966 nahm die private Sinai-Grundschule in der Möhlstraße mit wenigen Schülern ihren Unterricht auf. Sie erlebte seit Anfang der 2000er Jahre einen Aufschwung.

Die Sinai-Grundschule der Israelitischen Kultusgemeinde für München und Oberbayern ist eine private, staatlich anerkannte Grundschule, die 2006 von rund 100 Schülern besucht wurde. Seit dem Umzug in die Räume des neugegründeten Jüdischen Gemeindezentrums am St. Jakobsplatz in der Münchner Innenstadt im September 2007 hat die Schule ihre Schülerzahl verdoppelt. Die Ganztagesschule, die auch von nichtjüdischen Kindern besucht werden kann, wird derzeit von einer staatlichen Rektorin und dem Leiter des jüdischen Erziehungswesens der Israelitischen Kultusgemeinde für München und Oberbayern geleitet. Der Lehrplan umfasst neben regulären Fächern auch jüdischen Religionsunterricht, Hebräisch sowie jüdische Literatur und jüdische Geschichte. Das Schulleben wird durch die Gebote und religiösen Festtage strukturiert. Ziel der Erziehung ist es, den Kindern die jüdische Kultur in Geschichte und Gegenwart zu erschließen und aktiv erfahrbar zu machen.

Ein privates Jüdisches Gymnasium ist zu Beginn des Schuljahres 2016/17 in München eröffnet worden. Das jüdische Profil des einzügigen und als Ganztagesschule geführten Gymnasiums unterstreichen das Fach "Israelitische Religionslehre" für jüdische und nicht jüdische Schülerinnen und Schüler, der ab der fünften Jahrgangsstufe erteilte Fremdsprachenunterricht "Hebräisch" sowie das Fach "Jüdische Literatur und Geschichte".

Literatur

  • Angelika Eder, Eine "Stadt" in der Stadt. Displaced Persons in Landsberg am Lech 1945-1949, in: Volker Dotterweich/Karl Filser (Hg.), Landsberg in der Zeitgeschichte - Zeitgeschichte in Landsberg, München 2010, 453-474.
  • Jacqueline D. Giere, Wir sind unterwegs, aber nicht in der Wüste. Erziehung und Kultur in den Displaced-Persons-Lagern der amerikanischen Zone im Nachkriegsdeutschland 1945-1949, Frankfurt am Main 1993.
  • Anna Marta Holian, Displacement and the postwar-reconstruction of Education: displaced persons at the UNRAA University of Munich, 1945-1948, in: Contemporary European History 17/2 (2008), 167-195.
  • Angelika Königseder/Juliane Wetzel, Lebensmut im Wartesaal. Die jüdischen DPs (Displaced Persons) im Nachkriegsdeutschland, Frankfurt am Main 1994.
  • Ellen Presser, "Wer ein Haus baut, hat eine Heimat gefunden". Vergangenheit und Gegenwart jüdischen Lebens in München, in: Einsichten und Perspektiven 3 (2007), 166-179.
  • Jim G. Tobias, Heimat auf Zeit. Jüdische Kinder in Rosenheim 1946-1947. Zur Geschichte des "Transient Children's Center" in Rosenheim und der jüdischen DP-Kinderlager in Aschau, Bayerisch Gmain, Indersdorf, Prien und Pürten, Nürnberg 2006.
  • Jim G. Tobias, Jüdische Displaced Persons im Bezirk Bayerisch-Schwaben, in Peter Fassl/Markwart Herzog/Jim G. Tobias (Hg.), Nach der Shoa. Jüdische Displaced Persons in Bayerisch-Schwaben 1945-1951, Konstanz 2012, 11-82.
  • Jim G. Tobias, Vorübergehende Heimat im Land der Täter. Jüdische DP-Camps in Franken 1945-1949, Nürnberg 2002.
  • Juliane Wetzel, Jüdisches Leben in Westdeutschland nach 1945, in: Ellen Presser/Bernhard Schoßig (Hg.), Junge Juden in Deutschland. Protokoll einer Tagung. Mit einem historischen Beitrag von Schalom Ben-Chorin, München 1991, 22-32.
  • Juliane Wetzel, Mir szeinen doh. München und Umgebung als Zuflucht von Überlebenden des Holocaust 1945-1948, in: Martin Broszat/Klaus-Dietmar Henke/Hans Woller (Hg.), Von Stalingrad zur Währungsreform. Zur Sozialgeschichte des Umbruchs in Deutschland, München 3. Auflage 1990, 327-364.
  • Juliane Wetzel, Ziel: Erez Israel. Jüdische DP-Kinder als Hoffnungsträger, in: Susanne Urban (Hg.), "Rettet die Kinder!". Die Jugend-Aliyah 1933-2003. Einwanderung und Jugendarbeit in Israel, Frankfurt am Main 2003, 75-78.

Quellen

  • Beno Salamander, Kinderjahre im Displaced-Persons-Lager Föhrenwald. Mit einer Einleitung von Michael Brenner, München 2011.

Weiterführende Recherche

Jüdisches Bildungswesen in Bayern (nach 1945)

Empfohlene Zitierweise

Rebecca Heinemann, Jüdisches Schulwesen in Bayern (nach 1945), publiziert am 27.01.2015; in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: <https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Jüdisches_Schulwesen_in_Bayern_(nach_1945)> (24.04.2024)