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Hürnheim, Adelsfamilie

Aus Historisches Lexikon Bayerns

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Das Wappen der Adelsfamilie Hürnheim, Scheibler'sches Wappenbuch. (Bayerische Staatsbibliothek, Cod.icon. 312 c, fol 198)
Ruine der Burg Niederhaus. (Foto: Privatbesitz)
Ruine der Burg Niederhaus. (Foto: Privatbesitz)

von Wilfried Sponsel

Seit 1153 nachweisbare, im Ries ansässige und dort auch begüterte Adelsfamilie. Aufgrund der Aufteilung in mehrere Linien büßten die Hürnheimer bereits im 13. Jahrhundert an Bedeutung ein. Im 15. Jahrhundert verloren sie große Teile ihres Hausgutes an die Grafen von Oettingen, erlangten jedoch im 16. Jahrhundert die Reichsritterschaft. Der letzte Hürnheimer verstarb 1679.

Der Ort Hürnheim

Den Ort Hürnheim (Gde. Ederheim, Lkr. Donau-Ries; falls nicht anders angegeben, befinden sich alle nachfolgend genannten Orte heute im Landkreis Donau-Ries) teilten sich mehrere Herrschaften. Ende des Alten Reiches waren hier begütert: Oettingen-Wallerstein mit dem größten Teil der Anwesen, Kloster Mönchsdeggingen, der Deutsche Orden sowie das Stiftskapitel Ellwangen (Ostalbkreis, Baden-Württemberg).

Die Schenkung des Edelfreien Wolfram um 1100

In Hürnheim, Anhausen (Gde. Ederheim) und Hohenaltheim wird anhand einer Schenkung eines nicht näher bestimmbaren Edelfreien Wolfram an das Kloster Ellwangen ein adeliges Herrschaftszentrum sichtbar. Herrschaftsgeschichtlich ist diese Adelsvillikation von besonderer Bedeutung, da sie mit Wolfram und den Zeugen dieser Schenkung das Kerngebiet des Territoriums der Edelfreien von Hürnheim andeutet.

Territorium und Verwaltung

Die 1153 erstmals genannten Edelfreien von Hürnheim gehörten mit ihrem umfangreichen Stammgut neben den Edelfreien von Lierheim, den Edelfreien von Hohenburg und den Grafen von Oettingen zu den bedeutendsten Rieser Adelsgeschlechtern des 12. und 13. Jahrhunderts. Die Entwicklung ihres Territoriums verlief parellel zu den Anfängen der Grafschaft Oettingen im Nordries und kann diesem oettingischen Herrschaftskern als durchaus gleichrangiges Gegenstück zur Seite gestellt werden. Die ursprüngliche Bedeutung der Familie wird unterstrichen durch ihre Nähe zum staufischen Königshaus. Dies geht einerseits aus Urkunden hervor, andererseits auch durch die Teilnahme des Friedrich von Hürnheim am Italienfeldzug des Staufers Konradin (gest. 1268) von 1267/1268.

Die Herrschaft der Hürnheimer basierte vor allem auf Vogteirechten und Befugnissen über Kirchen- und Klostergut um ihre Stammburg Niederhaus im Südwestries, weit abgesetzt vom Dorf Hürnheim. Seit Rudolf I. (seit 1236) hatte die Linie Hürnheim-Hochhaus die Hochstift bambergische Vogtei über das Kloster Mönchsdeggingen inne, die 1347 jedoch mit dem Verkauf der Burg Hochhaus an Oettingen kam. Bezüglich der Johanniterkommende in Kleinerdlingen (Gde. Nördlingen) sind eine hürnheimische Stiftung vor 1250 und eine frühe Schirmherrschaft anzunehmen. In Hohenaltheim hatte Hochhaus im 13. Jahrhundert Ellwanger Lehen sowie Herrschaftsrechte über klösterliches und Pfarreigut inne. Die hürnheimische Kirchenherrschaft war im 13. Jahrhundert noch ungebrochen, wie die Kirchenvogteien und Kirchensätze in Ederheim, Hürnheim, Nähermemmingen und Schmähingen zeigen. Der Verkauf der Machtzentren Hochhaus (1347) und Katzenstein (1354) ermöglichte es den Oettingen, hier Fuß zu fassen, die Vogteien über die genannten geistlichen Güter an sich zu bringen und die Hürnheimer zunehmend zurückzudrängen. Aber trotz ihres politischen Abstiegs war der Linie Hürnheim-Hochaltingen der Anschluss an die Körperschaft der Reichsritter (Ritterkanton Kocher) gelungen. So konnten sie sich bis zu ihrem Aussterben 1585 gegen alle Bemühungen Oettingens, sie zu "Landsassen" zu machen, als Träger von Landeshoheit behaupten.

Auf allen Burgen der Hürnheimer saßen im 13. Jahrhundert herrschaftliche Beamte als Träger der Burgverwaltung. Es handelte sich hierbei um Dienstleute niederen Standes, aber auch um Mitglieder hürnheimischer oder anderer Ministerialengeschlechter. Neben dieser immer wieder wechselnden Beamtenschaft auf den einzelnen Burgen gab es eine Reihe ortssässiger, den Hürnheimern unterstehenden Familien. Der hürnheimische Ortsadel (Vasallen und Ministerialen) übertrag im 13. Jahrhundert den der Grafen von Oettingen. Erst mit dem Verkauf der Herrschaften Hochhaus und Katzenstein Mitte des 14. Jahrhunderts wechselte dieser bisher in hürnheimischen Diensten stehende Niederadel zu Oettingen über.

Teilungen/Linienbildung

Die Familie der Hürnheimer verlor schon Ende des 13. Jahrhunderts infolge von Teilungen an Bedeutung. Um 1240 teilte sich die Familie in drei Linien auf: Hürnheim-Hochhaus, Hürnheim-Rauhaus-Katzenstein und Hürnheim-Niederhaus-Hochaltingen. Dabei wurde das Hausgut um die Stammburg zerschlagen und auf die damals entstandenen Linien aufgeteilt.

Die Linie Hürnheim-Hochhaus beginnt mit Rudolf I.; mit Konrad II. starb sie 1348 aus. Das Hochhauser Gut lag weitgehend in der näheren Umgebung der Burg. 1347 verkaufte Konrad den damals noch vorhandenen Hochhauser Besitzkomplex an die Grafen von Oettingen, nachdem dieser zuvor schon durch Schenkungen und Verkäufe erheblich gemindert worden war.

Nach der Burg Rauhaus nannte sich Rudolf I., der Stammvater der Linie Hürnheim-Rauhaus-Katzenstein. Bereits sein Sohn Rudolf II. saß auf der kurz vor 1262 erworbenen Burg Katzenstein auf dem Härtsfeld. 1354 verkauften die Hürnheimer dann Katzenstein an Oettingen. Die Linie starb im Mannesstamm mit Georg von Katzenstein um 1419 aus. Was von ihrem Besitz bis zu diesem Zeitpunkt übriggeblieben war, ging an Georgs Schwester namens Gertrud, verheiratete von Weineck. Der grundherrschaftliche Besitz dieser Linie war zum größten Teil schon im 13. Jahrhundert im Zusammenhang mit der Gründung von Kloster Zimmern im Jahre 1252 veräußert worden. Rudolf I. hatte sein im Zentralries liegendes Gut Zimmern mit Zustimmung von Bischof und Domkapitel Augsburg dem Zisterzienserinnenkloster in Stahelsberg (Gde. Hechlingen, Lkr. Weißenburg-Gunzenhausen) unter der Bedingung vermacht, dass das Kloster nach Zimmern übersiedeln würde. 1254 erfolgte die päpstliche Bestätigung der Umsiedlung. Schon 1334 lebten hier 80 Nonnen und 15 Konversen. In der Reformationszeit wurde das Kloster aufgehoben.

Die Linie Hürnheim-Niederhaus-Hochaltingen beginnt mit dem seit 1238 nachweisbaren Hermann I. Seine Linie erwarb im Laufe der Zeit eine Reihe von Herrschaftskomplexen wie z. B. Burg und Herrschaft Hochaltingen am nördlichen Riesrand, das die Edelfreien nicht lange vor der Linienteilung (um 1240) eventuell auf dem Erbwege vom Ortsadel, den Herren von Hochaltingen, erworben hatten und in das sie um 1270 abgewandert waren. Gerade dieser Herrschaftskomplex wurde im Laufe der Zeit deutlich ausgebaut. 1367 erwarben die Hürnheimer von Diemar von Belzheim Güter im nahegelegenen Belzheim (Gde. Ehingen am Ries) und in benachbarten Orten; in Utzwingen (Gde. Maihingen) ließen sie sich von den Grafen von Oettingen mit dem unteren Schloss belehnen und in Ehingen und Hochaltingen erwarben sie Kirchensätze.

Güterbesitz und Gerichtsrechte sind aber auch im mittleren Ries nachweisbar, wie z. B. 1368 im Dorf Grosselfingen (Gde. Nördlingen), wo Besitzungen der Edelfreien von Lierheim 1373 zumindest teilweise an die Hürnheimer übergingen. Allerdings verkauften die Hürnheimer im 15. Jahrhundert ihre dortige Grundherrschaft und ihre Hoheitsrechte wieder.

Ein bedeutender Machtzuwachs ergab sich aus dem Erwerb der Herrschaft Lierheim (Appetshofen-Lierheim, Gde. Möttingen), die um 1500 an die Hürnheimer zu Hochaltingen kam, allerdings schon 1541 an die Reichsstadt Nördlingen veräußert wurde.

Die Linie Hürnheim-Niederhaus-Hochaltingen spaltete sich im 14./15. Jahrhundert in verschiedene Unterlinien auf. 1368 konnte die Herrschaft Niederalfingen (Gde. Hüttlingen, Ostalbkreis, Baden-Württemberg) im Kochertal erworben werden. Konrad von Hürnheim gründete hier um 1400 eine eigene Linie, die mit Hans Walther von Hürnheim 1557 ausstarb. 1551 hatte er jedoch schon seinen gesamten süddeutschen Besitz an die Fugger verkauft. Dazu gehörte auch die 1484 auf dem Erbwege erworbene Herrschaft Kirchheim an der Mindel (Lkr. Unterallgäu). 1377 erfolgte der Kauf von Wöllstein. Die damals begründete Wöllsteiner Linie fiel aber letztlich wieder mit der Hochaltinger Linie zusammen. Dasselbe geschah mit der 1402 durch Ankauf der Burg Duttenstein (mit Wagenhofen und Demmingen) von Herdegen von Hürnheim gegründeten Linie Bernstein und Duttenstein. Als der letzte Duttensteiner, Wolf Philipp, 1546 ohne Nachkommen starb, setzte er Hans Walter von Hürnheim zu Niederalfingen als Erben ein.

Diese letzte schwäbische Linie endete 1585 im Mannesstamm mit Hans Johann von Hürnheim, dessen Grabmal sich in der katholischen Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Hochaltingen befindet. Seine Erbtochter Cordula verkaufte das Stammhaus Niederhaus 1597 an Oettingen. Ihrem Gemahl Karl von Welden zu Laupheim hatte sie damit auch die Herrschaft Hochaltingen eingebracht.

In der Gruftkapelle der Hochaltinger Pfarrkirche befindet sich auch das 1526 fertiggestellte Epitaph des Eberhard von Hürnheim (gest. 1483) und seiner Gemahlin Anna von Rechberg. Ihr Enkel Hieronymus stiftete um 1530 die in Troppau und Olmütz in Schlesien ansässige Linie zu Elsenberg. Der letzte Hürnheimer namens Johann Philipp, genannt Hieronymus von Hürnheim-Elsenberg, war Abt des Prager Prämonstratenserklosters Strahov und Generalvikar des Ordens in Böhmen, Mähren, Österreich und Polen. Er verstarb am 27. August 1679 in Hradisch bei Pilsen.

Wappen

Die einzelnen Linien unterschieden sich nicht nur nach ihren Burgsitzen, sondern auch nach ihren Wappen. Die Linie Hürnheim-Niederhaus-Hochaltingen führte in ihrem Siegel ein Hirschgeweih, die Linie Hürnheim-Hochhaus drei sog. Kesselhaken und die Linie Hürnheim-Rauhaus-Katzenstein ursprünglich eine Gans, nach dem Wegzug nach Katzenstein eine Katze.

Burgen der Hürnheimer

Die Burg Rauhaus war die kleinste der Hürnheimer Burgen. Die aus einer längeren Vorburg und einem Turmhügel bestehende Anlage befand sich auf dem südöstlichen Ausläufer der Waldabteilung "Tannhalde" in unmittelbarer Nähe zum Weiler Christgarten. Von der wohl im ersten Drittel des 13. Jahrhunderts errichteten Anlage ist bis auf wenige Mauerreste, Halsgraben und Erdwerk nichts mehr erhalten. Spätestens seit 1238 war sie im Besitz des Zweiges der Familie, der sich nach dieser Burg nannte. In diesem Jahr wurde sie in einer urkundlichen Erwähnung Rudolfs I. als "de castro quod dictus Ruheshus" bezeichnet.

Die Burg Hochhaus dürfte ebenfalls im 13. Jahrhundert erbaut worden sein. Schon 1236 erscheint ein Rudolfus "de alta domo". 1347 erfolgte der Verkauf an die Grafen von Oettingen; 1731 kam Hochhaus auf dem Erbwege aus der Hand der damals ausgestorbenen Linie Oettingen-Oettingen an die 1774 gefürstete Linie Oettingen-Wallerstein. Das auf Hochhaus untergebrachte Oberamt wurde 1806 aufgelöst. Seit 1818 war die Burg ohne Aufsicht und war damit dem Verfall preisgegeben.

Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Burg deutlich vergrößert, ausgebaut und mit Geschütztürmen und Kasematten versehen, um sie so dem damaligen Stand der Waffentechnik anzupassen. 1749 zerstörte ein Brand Teile des Herrschaftsbaus. Die vom Brand nicht betroffenen Nebengebäude wurden bis zur Mediatisierung als Amtsgebäude genutzt. Heute noch lassen die erhaltenen Reste die Ausdehnung der Anlage mit ihren einzelnen Gebäuden und Befestigungswerken erkennen.

Niederhaus bei Hürnheim gilt als der Stammsitz der Edelfreien von Hürnheim. Die Grundmauern von Palas und Bergfried stammen aus dem 12. Jahrhundert, die Aufbauten aus dem 13./14. Jahrhundert. Um 1400 war Niederhaus wohl geteilt, denn damals war für einen Teil der Anlage vom "Hinterhaus" die Rede - eine Bezeichnung, die später für die ganze Burg verwendet wurde.

Nur wenige Jahre zuvor, 1379, war die Burg vom Schwäbischen Städtebund verwüstet worden, und auch im Dreißigjährigen Krieg zerstörte ein Reitertrupp Teile der Burg. Allerdings kann diese Zerstörung nicht sehr groß gewesen sein, denn 1709 wurden Amt und Burg Niederhaus von Oettingen für 53.000 Gulden an den Deutschen Orden (Komturei Ellingen) verkauft, der hier ein eigenes Verwaltungsamt einrichtete. An das Haus Oettingen war Niederhaus bereits 1597 durch Kauf gekommen: In diesem Jahr hatte Cordula von Hürnheim ihr "adelich schloß und guet Hürnheim, sonsten das Niederhaus genannt" an Graf Gottfried zu Oettingen-Oettingen (gest. 1622) veräußert. Nach Auflösung des Ordens zu Beginn des 19. Jahrhunderts verfiel die Anlage.

1868 jedoch wurden seitens des Bayerischen Staates erste Sanierungsarbeiten durchgeführt. Damals erfolgte auch die Anbringung einer Gedenktafel für den Hürnheimer Edelfreien Friedrich von Hürnheim (gest. 1268), der mit dem letzten Hohenstaufer Konradin am 29. Oktober 1268 nach der Niederlage gegen Karl von Anjou auf dem Marktplatz von Neapel enthauptet worden war. Eine im Mai 2012 angebrachte Stauferstele erinnert ebenfalls an dieses Ereignis.

Schloss Hochaltingen, in das die Hürnheim-Niederhäuser um 1270 abgewandert waren, stammt in seiner heutigen Form aus dem Jahre 1551. Umbauarbeiten erfolgten Ende des 16. und Mitte des 18. Jahrhunderts. Nach dem Tod des letzten Hürnheimers im Jahr 1585 kam der Besitz durch Heirat an die Freiherren von Welden zu Laupheim, die ihn dann 1764 an das fürstliche Haus Oettingen-Spielberg veräußerten. Im August 1899 verkauften die Fürsten ihren bisherigen Sommersitz Hochaltingen an die Dillinger Franziskanerinnen, die hier lange Zeit eine Haushaltungsschule und ein Altenheim unterhielten. 1997 ging der Schlosskomplex, der auch heute noch ein Altenheim beherbergt, an den Deutschen Orden.

Quellen- und Archivsituation

Die einschlägigen Quellenbestände zur Geschichte der Hürnheimer befinden sich vor allem im Fürstlich Oettingen-Wallersteinschen Archiv auf der Harburg, im Bayerischen Hauptstaatsarchiv, im Staatsarchiv Augsburg und im Staatsarchiv Ludwigsburg in Baden-Württemberg. Relevant sind in erster Linie die dort verwahrten Urkundenbestände.

Literatur

  • Elisabeth Grünenwald, Burgen und Schlösser im Ries, in: Rieser Kulturtage. Eine Landschaft stellt sich vor. Dokumentation. 3. Band: 1980, Nördlingen 1981, 90–121.
  • Elisabeth Grünenwald, Mittelalterliche Burgen und Herrschaftsverhältnisse im Ries, in: Hans Frei/Günther Krahe (Hg.), Archäologische Wanderungen im Ries (Führer zu archäologischen Denkmälern in Bayern. Schwaben 2), 103–116, Aalen und Stuttgart o. J.
  • Christof Metzger, Familienruhm und Familiengedenken – Die Grablegen der Edelfreien von Hürnheim in Hochaltingen, Kenzingen/Schwarzwald und Neapel, in: Rieser Kulturtage. Eine Landschaft stellt sich vor. Dokumentation. 7. Band: 1998, Nördlingen 2000, 233–274.
  • Wilfried Sponsel/Hartmut Steger, Vergangene Burgen und Herrensitze. Eine Spurensuche im Blickfeld des Rieses, Augsburg 2004.
  • Volker von Volckamer, Aus dem Land der Grafen und Fürsten zu Oettingen, Wallerstein 1995.

Weiterführende Recherche

Empfohlene Zitierweise

Wilfried Sponsel, Hürnheim, Adelsfamilie, publiziert am 09.10.2012; in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: <http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Hürnheim,_Adelsfamilie> (28.03.2024)