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Freiheitsaktion Bayern (FAB)

Aus Historisches Lexikon Bayerns

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Übersichtskarte der Folgeaktionen. (in: Veronika Diem, Die Freiheitsaktion Bayern, 2013, S. 304)
Großsender Ismaning, Holzsendeturm und Sendegebäude, 1932. (BR, Historisches Archiv/Marga Troll)

von Veronika Diem

Widerstandskreis, der sich aus heterogenen Gruppen von NS-Gegnern zusammensetzte. In der Nacht vom 27. auf den 28. April 1945 unternahmen rund 440 Soldaten im Raum München einen Aufstandsversuch, bei dem es allerdings nicht gelang, die NS-Machthaber abzusetzen. Gelungen war die Übertragung von Rundfunkaufrufen an die Bevölkerung. Auf diese Aufrufe reagierten 79 Gruppen mit insgesamt etwa 990 Personen im Rahmen unterschiedlicher Aktionen im gesamten südbayerischen Raum. 21 dieser Situationen eskalierten, dabei verloren 58 Menschen ihr Leben.

Vorgeschichte

Im Laufe des Aprils 1945 vernetzten sich Mitglieder militärischer Einheiten in München, Freising und dem Kriegsgefangenengemeinschaftsstammlager (Stalag) Moosburg (Lkr. Freising) zur sogenannten Freiheitsaktion Bayern (FAB). Einzelne Protagonisten knüpften die Verbindungen zwischen einigen Gruppen mit NS-Gegnern. Einige hatten bereits vorher Kontakte zu verschiedenen konservativen und katholischen Widerstandskreisen (z. B. Sperr-Kreis, Kreis um Claus Schenk Graf von Stauffenberg [1907-1944]).

Zentrale Gruppen und Protagonisten

Im Folgenden eine Übersicht über die zentralen Gruppen, von denen die Widerstandsaktion am 27./28. April 1945 schließlich ausging:

Bezeichnung des Kreises, der Organisation oder militärischen Einheit Ort
Bayerische Heimatbewegung Stalag Moosburg
Dolmetscher-Kompanie im Wehrkreis VII Saarkaserne München
Mitarbeiterstab des Reichsstatthalters Franz Xaver Ritter von Epp (1868-1946) München (nach Kempfenhausen ausgelagert)
Panzer-Ersatz-Abteilung 17 Freising
Süddeutsche Freiheitsbewegung Stalag Moosburg

Innerhalb der zentralen Gruppen waren vorwiegend jüngere Offiziere großteils aus dem Dolmetscherwesen federführend bei der Organisation der FAB-Aktion. Sie kannten sich teilweise bereits aus den 1930er Jahren und hatten sich seit der Jahreswende 1945 vor allem über persönliche Bekanntschaften miteinander vernetzt. Die Wege zur NS-Gegnerschaft der Mitglieder waren äußerst individuell, bei manchen basierte sie auf frühen Konflikten mit dem Regime. Die Protagonisten waren:

Protagonisten Organisation oder Einheit
Major Alois Braun (1892-1963) Panzer-Ersatz-Abteilung 17
Major Günther Caracciola-Delbrück (1898-1945) Mitarbeiterstab des Reichsstatthalters
Sonderführer Peter Heinz Gegner (geb. 1908) Süddeutsche Freiheitsbewegung
Hauptmann Dr. Rupprecht Gerngross (1915-1996) Dolmetscher-Kompanie im Wehrkreis VII
Sonderführer Dr. Johann Alfred Heil (1903-1978) Süddeutsche Freiheitsbewegung
Heinz-Adolf von Heintze (1908-1992) Mitarbeiterstab des Reichsstatthalters
Sonderführer Leo Heuwing (1919-1969) Dolmetscher-Kompanie im Wehrkreis VII
Sonderführer Dr. Otto Hipp (1885-1952) Bayerische Heimatbewegung
Sonderführer Ottheinrich Leiling (1910-1990) Dolmetscher-Kompanie im Wehrkreis VII
Sonderführer Friedrich Lorenz (geb. 1915) Süddeutsche Freiheitsbewegung
Bernhard von Mutius (geb. 1913) Mitarbeiterstab des Reichsstatthalters
Sonderführer Dr. Gebhard Seelos (1901-1984) Bayerische Heimatbewegung

Kontakte zu anderen Gruppen und zum US-Geheimdienst

Aus den Gruppen heraus gab es weitere Kontakte zu zivilen und militärischen Kreisen, die sich zum Teil auch am Aufstand beteiligten. Auch versuchten die FAB-Mitglieder mit Hilfe von Parlamentären (also Unterhändlern) und Funk mit den Alliierten in Kontakt zu kommen, um vom geplanten Aufstand zu berichten und ein Kapitulationsangebot zu übermitteln. Dieses wurde allerdings seitens der US-Armee weder sonderlich ernst- noch wahrgenommen. Bereits um die Jahreswende 1944/1945 war dem Leiter des US-Geheimdienstes Office of Strategic Services (OSS) Allen W. Dulles (1893-1969) in Bern (Schweiz) von bayerischen Aufstandsplänen berichtet worden. In der Folge schickte das OSS einen Funker, der anfangs auf dem Staatsgut Guglhör bei Murnau (Lkr. Garmisch-Patenkirchen) und später in Niederpöcking am Starnberger See versteckt wurde. Allerdings haben sich keine übermittelten Nachrichten erhalten. Auch betrieb man in einer anglo-amerikanischen Kooperation einen Rundfunksender, der - im Rahmen der sogenannten Black Propaganda - einen deutschen Widerstandssender simulierte, den auch FAB-Aktivisten hörten.

Name und Zehn-Punkte-Programm

Die Herkunft und die Entstehung der Bezeichnung "Freiheitsaktion Bayern" lässt sich nicht mehr konkret ermitteln. Gesichert wurde sie seit Anfang April 1945 verwendet. Sie sollte die aktive Beendigung des NS-Regimes im bayerischen Gebiet versinnbildlichen. Ein im April 1945 entworfenes Zehn-Punkte-Programm spiegelte die pragmatischen Ziele des geplanten Aufstandes wider. Im Kern fordert das Programm das Ende von Militarismus und Nationalsozialismus, die Zusicherung von Grundrechten basierend auf christlichen Werten sowie die unantastbare Würde des Einzelnen. Folgendes Vorgehen war danach seitens der FAB-Aktivisten geplant: Nach der Inhaftierung von NS-Funktionären und leitenden Militärs sollte mit Unterstützung des Reichsstatthalters ein Waffenstillstand mit den Alliierten verhandelt werden. Bis zur Abstimmung über eine neue Verfassung durch freie und geheime Wahlen sollte ein zehnköpfiger Regierungsausschuss die politischen Geschicke Bayerns lenken.

Ereignisse am 27. und 28. April 1945 in München und Umgebung

Die alliierten Truppen hatten am 27. April 1945 die Stadt Augsburg erreicht und den Lech sowie die Donau großteils überschritten. Im Süden Bayerns waren zahlreiche Soldaten der Wehrmacht in fragmentierten Einheiten gestrandet. Todesmärsche mit Häftlingen aus dem Konzentrationslager Dachau und dessen Außenlagern zogen Richtung Süden.

Die Planungen für den Ablauf eines Aufstands, sobald die US-Truppen rund einen Tagesmarsch von München entfernt waren, gingen vor allem von den Protagonisten in der Dolmetscher-Kompanie aus. Die beiden Gruppen im Stalag Moosburg konnten sich aufgrund der Entfernung nicht beteiligen; dafür konnten kurzfristig noch Soldaten der Grenadier-Ersatz-Bataillone 19 und 61 sowie der Kraftfahrzeug-Verfügungsstaffel gewonnen werden.

Der Aufstand begann in der Nacht von Freitag, den 27. auf Samstag, den 28. April 1945 um 2:00 Uhr. Dabei wurden acht verschieden große Gruppen von Soldaten aktiv. Fünf Teilaktionen verfehlten die gesetzten Ziele: Der Chef des Generalstabs des Oberbefehlshabers West General Siegfried Westphal (1902-1982) konnte in Pullach (Lkr. München) nicht festgenommen werden. Der NSDAP-Gauleiter Paul Giesler (1895-1945, ab 1942 NSDAP-Gauleiter von München-Oberbayern, Ministerpräsident 1942-1945, Reichsverteidigungskommissar Süd 1944-1945) blieb im Münchner Zentralministerium unbehelligt. Die Einnahme des Redaktionsgebäudes der Münchner Neuesten Nachrichten gelang zwar, jedoch konnten die Aktivisten den geplanten Druck einer Zeitung und der Flugblätter nicht mehr durchführen. Auch Reichstatthalter Franz Ritter von Epp (NSDAP, 1868-1947, Reichstatthalter in Bayern 1933-1945) konnte nicht überzeugt werden, einen Waffenstillstand mit den Alliierten zu verhandeln.

Erfolgreich waren die FAB-Aktivisten bei der Besetzung des Münchner Rathauses, wo sie den unbeliebten Kreistagspräsidenten Christian Weber (NSDAP, 1883-1945) gefangen nahmen. Andere Gruppen konnten zwei Rundfunksender besetzen: Vom Wehrmachtssender in Freimann aus übertrug eine Gruppe zwischen 3:00 und 8:00 Uhr morgens mehrsprachige Aufrufe. Der Sender hatte jedoch keine große Reichweite. Einen Radius von mehr als 100 Kilometern erreichte dagegen die Großsendeanlage in Ismaning (Lkr. München), von der aus die Aktivisten zwischen 6:00 und 11:00 Uhr die Bevölkerung zur Beteiligung am Aufstand aufriefen und bekannt gaben, dass die FAB die "Regierungsgewalt erstritten" habe. Allerdings waren über eine andere Frequenz bereits ab 10:00 Uhr Dementi vom Münchner Oberbürgermeister Karl Fiehler (NSDAP, 1895-1969, Oberbürgermeister von München 1933-1945) und von Gauleiter Giesler zu hören. So wurde den Hörern deutlich, dass der Aufstand nicht gelungen war. Nach dem Abbruch der Aktion gelang den meisten FAB-Aktivisten die Flucht.

Folgeaktionen im südbayerischen Raum

Die Hörer nahmen die Aufrufe unterschiedlich auf; ihre Reaktionen reichten von misstrauisch bis begeistert. Im südbayerischen Raum reagierten 79 Gruppen auf die FAB-Aufrufe. Den hier Beteiligten ging es vor allem um den Schutz der jeweiligen Gemeinden vor Zerstörungen. Manche hissten beispielsweise weiße Flaggen, setzten NS-Funktionäre fest oder räumten Panzersperren weg. Oft gingen diese Menschen in einer direkten Konfrontation mit NS-Anhängern ein hohes Risiko ein. 58 nachgewiesene Folgeaktionen blieben ohne Konsequenzen, die Widerstandleistenden, die den FAB-Aufrufen gefolgt waren, konnten fliehen und sich verstecken. 21 Folgeaktionen eskalierten und forderten Todesopfer.

Verfolgung und Todesopfer

Schon am Vormittag des 28. April 1945 begann auf Befehl der Gauleitung die Verfolgung der Aufständischen. Insgesamt 22 Inhaftierungen von zum Teil Unbeteiligten im Zentralministerium sind dokumentiert. 15 Gefangene kamen frei, vier wurden von Volkssturm-Männern auf Befehl des Gauleiters im Hof des Zentralministeriums erschossen, drei weitere wurden in den Perlacher Forst transportiert und umgebracht. In ihrer Nähe fand man nach dem Krieg noch zwei weitere Leichen. Bei den beiden Toten konnten die Umstände der Ermordung nicht mehr aufgeklärt werden. Bei den 20 eskalierten Folgeaktionen bedrohten in vier Situationen FAB-Sympathisanten Anhänger des NS-Regimes, dabei wurden drei Menschen erschossen. In 17 weiteren Fällen töteten NS-Anhänger Menschen, die auf die FAB-Aufrufe reagiert hatten.

Bei diesen Fällen ist folgendes Muster zu erkennen: Nach dem Scheitern des Aufstandes informierten regimetreue Zeugen NSDAP-Stellen, die wiederum Volkssturm-, Wehrmachts- und SS-Soldaten zu ihrer Unterstützung an den jeweiligen Ort holten. Unterstützt von linientreuen Ortsansässigen verfolgten diese die Aufständischen und ermordeten sie. Die Gefahr für das Leben derjenigen, die den FAB-Aufrufen gefolgt waren, ging so von zufälligen lokalen Konstellationen aus, sobald NS-Anhänger sich bei einer Verfolgung engagierten. Diese Taten sind im Forschungskontext "Verbrechen in der Endphase des NS-Regimes" zu verorten; schon seit Mitte März 1945 waren NS-Kräfte rigoros und grausam gegen die Bevölkerung vorgegangen, vor allem um Kriegsbeendigungs-Aktionen zu ahnden. Insgesamt wurden 58 Menschen getötet.

Folgeaktionen, die durch FAB-Sympathisanten eskalierten
Ort Zahl der Opfer Organisationen des FAB-Sympathisanten
München, Allach-Untermenzing (München) ein Mann Volkssturm Allach-Utermenzing
München, Corneliusbrücke ein Mann Wehrmachts-Einheit
München, Sendling ein Mann Lazarett in Solln
Folgeaktionen, die durch NS-Anhänger eskalierten
Ort Zahl der Opfer Organisationen der hinrichtenden Täter
Altötting sechs Männer SS-Kampfgruppe Trummler
Bad Wiessee (Lkr. Miesbach) zwei Männer 17. SS-Panzergrenadierdivision Götz von Berlichingen und Kampfgruppe der 212. Infanterie-Division
Berganger (Lkr. Ebersberg) ein Mann Angehörige eines Volkssturmsmannes
Burghausen (Lkr. Altötting) drei Männer SS-Kampfgruppe Trummler
Dachau acht Männer SS-Einheiten aus dem Konzentrationslager Dachau
Götting (Markt Bruckmühl, Lkr. Rosenheim) zwei Männer SS-Jagdverband Nordwest
Grünwald (Lkr. München) ein Mann Volkssturm und Hitler-Jugend Grünwald
Iffeldorf (Lkr. Weilheim-Schongau) zwei Männer SS-Einheiten oder Feldgendarmerie
München, Kreisleitung München-Ost zwei Männer NSDAP-Kreisleitung München-Ost
Landshut ein Mann SS-Einheiten
Mering (Lkr. Aichach-Friedberg) ein Mann Polizei (als Werwolf-Gruppe ausgegeben)
München, Giesing ein Mann SS-Einheiten
München, Perlacher Forst fünf Männer III. Volkssturm-Bataillon zur besonderen Verwendung
München, Zentralministerium vier Männer III. Volkssturm-Bataillon zur besonderen Verwendung
Penzberg (Lkr. Weilheim-Schongau) vierzehn Männer, zwei Frauen Schwere-Werfer-Regiment 22 Volkssturm-Freikorps Adolf Hitler (als Werwolf Oberland ausgegeben)

Erinnerung und Bewertung

Insgesamt hatte der Aufstand der FAB in den letzten Apriltagen nur lokal und punktuell Einfluss auf das Kriegsgeschehen. Auch flächendeckende Luftangriffe waren durch die Alliierten bereits um den 25. April 1945 herum eingestellt worden. Wenn die FAB-Aktion die militärische Lage weder ver- noch entschärft hat, so traf sie doch auf das Bedürfnis der Menschen, etwas zu unternehmen, um den Krieg zu beenden beziehungsweise weitere Schäden zu vermeiden. Insgesamt gingen dafür rund 1.430 Menschen ein hohes persönliches Risiko ein: Etwa 440 Soldaten beteiligten sich an der zentralen FAB-Aktion und etwa 990 folgten den Rundfunkaufrufen.

Nachdem die US-Armee am 30. April 1945 München besetzt hatte, erhoffte sich die Bevölkerung eine politische Vertretung durch die FAB-Aktivisten. Eine negative Einschätzung seitens des Münchner Polizeipräsidenten führte allerdings schon am 17. Mai 1945 zum Verbot. Bereits ab dieser Zeit bemühten sich ehemalige FAB-Aktivisten und Münchner Bürger um eine angemessene Erinnerung an die FAB. In diesem Zusammenhang wurde beispielsweise im Dezember 1946 der Münchner Feilitzschplatz in "Münchner Freiheit" umbenannt. Hier und im Innenhof des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten - Gebäude des ehemaligen Zentralministeriums - erinnert jeweils seit 1981 und 1984 eine Gedenktafel an die Ereignisse.

Durch das regelmäßige Erinnern zu den Jahrestagen des Kriegsendes und die Aktivitäten ehemaliger Beteiligter wurde dem Aufstand regelmäßig gedacht. Allerdings verzerrte sich das Bild des Geschehenen, wodurch zu sehr auf einzelne Personen statt auf die große Zahl der Beteiligten verwiesen wurde. Auch der Zusammenhang zwischen der zentralen Aktion mit den Rundfunkaufrufen und den zum Teil dramatisch verlaufenen Folgeaktionen geriet dabei aus dem Blick. Ausgehend von der militärisch geprägten Arbeit zum Kriegsende in Bayern von Joachim Brückner aus dem Jahr 1987 wurde daher vor allem seit den 1990er Jahren von einigen Seiten entsprechende Kritik laut, die jedoch nicht in einer vertieften wissenschaftlichen Auseinandersetzung mündete. Vielmehr führte sie zu weiteren Verzerrungen bis hin zur verkürzenden Schuldzuweisung, die FAB sei für die zahlreichen Todesopfer verantwortlich. Dabei wurden die Verbindungen der FAB-Protagonisten zum Widerstand und die Besonderheit der erstmaligen Verwendung des Rundfunks für einen Aufstands-Aufruf außer Acht gelassen. Auch der ungewöhnlich großen Zahl der Beteiligten an den Folgeaktionen und einer Erforschung der konkreten Umstände der 58 Morde war nicht nachgegangen worden.

Dokumente

Literatur

  • Heike Bretschneider, Der Widerstand gegen den Nationalsozialismus in München 1933 bis 1945 (Miscellanea Bavarica Monacensia. Dissertationen zur Bayerischen Landes- und Münchener Stadtgeschichte 4), München 1968.
  • Veronika Diem, Die letzten Tage des Zweiten Weltkriegs in Götting, in: Nicolas Klöcker/Alois Fuchs (Hg.), Götting. Beiträge zur Ortsgeschichte, Götting 2008, 295–316.
  • Sven Keller, Volksgemeinschaft am Ende. Gesellschaft und Gewalt 1944/45 (Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte 97), München 2013.

Quellen

  • Abschließender Tatsachenbericht der FAB (Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Abteilung IV, Handschriftensammlung 2347).

Weiterführende Recherche

Externe Links

Freiheits- und Aufbauaktion Bayern, FAB, F.A.B.

Empfohlene Zitierweise

Veronika Diem, Freiheitsaktion Bayern (FAB), publiziert am 22.04.2015 (aktualisierte Version 08.09.2020; in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: <https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Freiheitsaktion_Bayern_(FAB)> (09.12.2024)