Die kleine Freiheit
Aus Historisches Lexikon Bayerns
Die Kleine Freiheit war eine Bühne in München, die sich 1951 als Kabarettkollektiv um Trude Kolman (geb. Gertrud Kohlmann, 1904-1969), Erich Kästner (1899-1974) und Oliver Hassencamp (1921-1988) gründete. Ihren Schwerpunkt im politischen Kabarett gab sie 1957 zugunsten unterhaltsamer Revuen von Friedrich Hollaender (1896-1976) auf. Ab 1961 wurde die Kleine Freiheit sukzessive zu einem reinen Boulevardtheater und zeigte fast ausschließlich ins Private zielende Komödien. Sie bestand bis 1996.
Vorgeschichte
Im August 1945 präsentierte Die Schaubude, das erste Münchner Kabarett nach dem Zweiten Weltkrieg, ihr erstes Programm. Schon gut drei Jahre später musste sie den Betrieb wieder einstellen, denn wegen der Folgen der Währungsreform 1948 blieb das Publikum aus. Dass Die Schaubude eine Lücke hinterließ, bemerkte 1950 die Remigrantin Trude Kolman (geb. Gertrud Kohlmann, 1904-1969). Sie hatte in den Zwanziger- und Dreißigerjahren bereits in Berlin Kabaretterfahrung gesammelt, u. a. als Darstellerin in Werner Fincks (1902-1978) Katakombe und als Leiterin von Friedrich Hollaenders (1896-1976) Tingel-Tangel-Theater. Mitte der Dreißiger emigrierte sie über Wien nach England. 1950 wollte sie eine Theateragentur in München eröffnen, stellte aber fest, dass die Nachfrage nach Kabarett größer war.
Gründung
Für das erste Programm sammelte Kolman Künstler um sich, die mehrheitlich schon in der Schaubude zusammengearbeitet hatten, darunter die Autoren Erich Kästner (1899-1974) und Hellmuth Krüger (1890-1955), die Komponisten Edmund Nick (1891-1974) und Karl von Feilitzsch (1901-1981) sowie die Darsteller Ursula Herking (1912-1974), Bum Krüger (eigtl. Willy Krüger, 1906-1971), Karl Schönböck (1909-2001) und Oliver Hassencamp (1921-1988). Zusätzlich stießen noch die Texter Per Schwenzen (1899-1984) und Robert Gilbert (1899-1978), der Komponist und Pianist Jochen Breuer (1925-2012) sowie die Schauspieler Hannelore Schützler (geb. 1920), Christiane Maybach (1927-2006) und Herbert Weicker (1921-1997) zum Kollektiv. Regie führte Trude Kolman stets selbst.
Besprechung in der Wohnung Erich Kästners im Februar 1951. Von links nach rechts: Oliver Hassencamp, Erich Kästner, Trude Kolman, Per Schwenzen, Robert Gilbert. Foto: Felicitas Timpe. (Bayerische Staatsbibliothek, Bildarchiv timp-000979)
Das erste Programm "Die kleine Freiheit" feierte am 24. Januar 1951 Premiere. Das Kollektiv war dafür zu Gast in der Atelierbühne (Elisabethstraße 31, vierter Stock) von Beate von Molo (eigtl. Beate Moissi, 1906-1998). Der Titel stammt aus dem "Song von der kleinen Freiheit", zu dem Kästner den Text und Gilbert die Musik schrieb. Das Lied wurde im ersten Programm wahrscheinlich als Anfangsnummer gespielt. Obwohl zunächst noch "Omnibus" als Kollektivname angedacht war, entschied man sich für den Titel des ersten Programms – "Kleine Freiheit". Gilberts und Kästners Song war in einigen späteren Programmen die Schlussnummer.
Mit Kästner, Kolman, Gilbert und Nick waren im Kollektiv Künstler federführend, die vor dem Zweiten Weltkrieg in der Berliner Kabarettszene aktiv waren. Bei der Kleinen Freiheit handelt es sich also nicht um ein dezidiert bayerisches oder Münchner Kabarett, auch wenn immer wieder lokale Themen verarbeitet wurden, wie im vierten Programm "Achtung Kurve! Eine Dezember-Wies‘n". Vielmehr knüpfte der Aufbau der Programme als Abfolge von Nummern mit zwischengeschalteter Conference an die Berliner Tradition an. Auch eine politisch linke Ausrichtung verband die Kleine Freiheit mit den Kabaretts der Weimarer Zeit: Die Texte der Bühne kritisierten regelmäßig den Verbleib von Altnazis in wichtigen Ämtern sowie die Wiederaufrüstung Westdeutschlands. Die Bühne zeigte jedoch nie Affinität zu einer bestimmten Partei.
Mitwirkende
Die Kleine Freiheit spielte eine Produktion stets so lange, bis die nächste herauskam. Darsteller wurden daher für die gesamte Laufzeit engagiert, deren Dauer je nach Publikumserfolg variierte. Einige Darsteller, die nicht nur für wenige Engagements blieben, prägten die Kleine Freiheit über einen längeren Zeitraum. In den ersten Jahren waren das u. a. Oliver Hassencamp, Rainer Penkert (1921-2012), Peter W. Staub (1910-2000), Eva Maria Meineke (1923-2018), Helen Vita (1928-2001), Alois Maria Giani (1912-1998), John Pauls-Harding (1922-1988) und Monika Greving (geb. 1914). Als Platzanweiser waren zudem die Studenten August Everding (1928-1999) und Dieter Hildebrandt (1927-2013) tätig. In der Zeit um die vier Hollaender-Revuen (1958-1961) dominierten Helmut Brasch (1912-1987), Lukas Ammann (1912-2017) und Hanne Wieder (1925-1990) das Geschehen. In der Boulevardtheater-Phase der Bühne wechselte das Ensemble noch schneller durch. Regelmäßiger waren dennoch Herta Staal (1930-2021), Klaus Krüger (1931-1995), Eva Kinsky (1945-2000), Rolf Kuhsiek (geb. 1938), Violetta Ferrari (1930-2014), Nino Korda (1927-2013), Helga Lehner (geb. 1944) und besonders Karin Jacobsen (1924-1989) zu sehen.
Jacobsen war als Regisseurin, Autorin und Darstellerin nach dem Tod Kolmans Ende 1969 unter den Künstlern am konstantesten mit der Kleinen Freiheit verbunden. Als Direktorin folgte Brigitte Raab-Kasch (geb. 1929) auf Kolman. Diese arbeitete schon seit zehn Jahren als Geschäftsführerin für die Bühne, war aber selbst keine Regisseurin. Dass fortan für jede Produktion auch ein Regisseur engagiert werden musste, stellte ein zusätzliches künstlerisches und finanzielles Risiko dar. Wie sehr man sich Kolman auch nach deren Tod verpflichtet fühlte – Raab-Kasch wollte "im Sinne der Chefin" weitermachen – zeigte die Bühne mit dem neuen Beinamen Trude-Kolman-Theater.
Spielbetrieb
Im Laufe ihrer Geschichte hatte die Kleine Freiheit insgesamt vier Spielstätten. Als das Kollektiv zwei Monate lang ihr erstes Programm gezeigt hatte und im Ateliertheater wieder andere Produktionen präsentiert werden sollten, zog die Bühne im März 1951 in den ersten Stock der Nachtbar "Barberina" in der Pacellistraße 5. Dort entstanden drei neue Programme, bis die Kleine Freiheit im November 1951 in den Keller unter dem "Café Bristol" in der Maximilianstraße 44 zog. In der neuen Spielstätte wurden elf neue Nummernprogramme gezeigt. Mit einer Laufzeit von einem halben Jahr war die Zwanziger-Jahre-Parodie "Plüsch und Pleurösen" (Premiere 26. März 1953) die erfolgreichste Produktion der Bühne bisher. Zusätzlich experimentierte Kolman auch mit neuen Formen: Für junges Publikum wurde Kästners "Pünktchen und Anton" gezeigt; außerdem setzte sie einen Einakter ("Ein Phönix zu viel" von Christopher Fry [1907-2005]), das Stück "Squirrel" von Ernst Penzoldt (1892-1955) sowie zwei "Kabarettstücke" auf den Spielplan. Bei letzteren – "Bier unter Palmen" (Premiere 16. Juni 1954) und "Herr Schmidt geht nach Bonn" (Premiere 1. Februar 1955) – handelt es sich um eine Mischform: Kabarett mit in sich geschlossener Handlung. "Bier unter Palmen" war mit sieben Monaten Laufzeit noch erfolgreicher als "Plüsch und Pleurösen".
Im Juli 1956 war schließlich ein weiterer Umzug in die Maximilianstraße 31 nötig, wo eine größere Bühne zur Verfügung stand und die Kleine Freiheit einen dauerhaften Standort fand.
Neben dem regulären Spielbetrieb gastierte die Kleine Freiheit häufig an verschiedenen Bühnen im deutschsprachigen Raum. Teile des Gründungsensembles gingen mit einem Querschnitt aus den ersten drei Programmen – "Die Kleine Freiheit", "Ente gut, alles gut" und "Das faule Ei des Columbus" – 1951 beispielsweise gleich ein halbes Jahr auf Tour. In der Zwischenzeit ging der Spielbetrieb in München mit einem zweiten Ensemble weiter. Regelmäßig ließ die Kleine Freiheit auch externe Künstler in ihrem Haus auftreten. Mit Werner Finck konnte die Bühne immer wieder einen damals besonders berühmten Kabarettisten zeigen. Einige Programme wurden außerdem vom Bayerischen Rundfunk aufgezeichnet, um kurze Ausschnitte in Formaten wie der Abendschau zu präsentieren. Ganze Produktionen wurden fast nie ausgestrahlt, anders als zum Beispiel bei der Lach- und Schießgesellschaft. Jedoch wurden zu einigen Kabarettprogrammen Kurzfassungen erstellt, die der Bayerische Rundfunk in der Radiosendung "Gäste im Cabaret" zeigte.
Obwohl die Bühne in der Anfangszeit meist ausverkauft war, waren die Einnahmen nur gerade so kostendeckend. Erhebliche Kostenfaktoren stellten besonders die Umzüge und die dazugehörigen Umbauten dar. Als essenziell stellte sich daher die kaufmännische Expertise von Kolmans Ehemann Egon Goliat (1907-1960) heraus. Auch die Mitarbeit der Bürokraft Centa Ostermeier war wichtig: Beim Umzug in die Maximilianstraße 44 initiierte sie eine Ziegelsteinaktion, bei der sich Unterstützer gegen Spende auf Steinen in der Wand verewigen konnten. Um weiteres Kapital zur Verfügung zu haben, ließ Kolman nach eigener Aussage die Einnahmen aus ihren externen Regiearbeiten ebenfalls ihrer Bühne zugutekommen.
Vom Nummernprogramm zur Hollaender-Revue
Die zwei wichtigsten Autoren, Kästner und Gilbert, verließen die Kleine Freiheit 1953 und 1954. Danach waren Werner Wollenberger (1927-1982) und Martin Morlock (eigtl. Günther Goercke, 1918-1983) die maßgeblichen Autoren, beide arbeiteten aber nur einige wenige Programme lang für die Bühne. Mit ihnen hatte Kolman das Kabarettstück entwickelt. Um dieses Genre nach dem Rückzug der beiden Autoren trotzdem weiter zu bedienen, musste sie auf bereits existierende Stücke zurückgreifen. Ihre dahingehenden Versuche waren jedoch beim Publikum wenig erfolgreich. Insbesondere die Premiere zur Neueröffnung der vierten Spielstätte – gezeigt wurde "Ameisenpolka" von Franz Spencer-Schulz (1897-1971) – war ein Misserfolg und wurde durch das wiederaufgenommene "Bier unter Palmen" ersetzt. Kolman suchte deshalb nach einem neuen künstlerischen Impuls und beauftragte den aus den USA zurückgekehrten Friedrich Hollaender mit dem Verfassen einer Revue.
Hollaenders Debütwerk für die Kleine Freiheit "Hoppla, auf’s Sofa" feierte am 17. Mai 1957 Premiere. Obwohl Hollaender bei seinen Revuen früher neben Dichtung und Komposition auch noch die Regie übernommen hatte, inszenierte, wie immer in ihrem Haus, Trude Kolman. Hollaender spielte bei der Premiere jedoch Klavier. Er verwendete Nummern aus den 1920er und 1930er Jahren wieder, schrieb aber auch viele neue. Den roten Faden bildete eine psychoanalytische Sitzung mit der Gegenwart als Patientin. Hollaender verarbeitete durchaus aktuelle politische Themen, zielte aber insgesamt mehr auf Unterhaltung ab. Somit stehen die Hollaender-Revuen zwischen dem von Kästner geprägten Kabarett und dem Boulevardtheater.
"Hoppla, auf’s Sofa" lief acht Monate lang und war damit noch erfolgreicher als "Bier unter Palmen". Daher schrieb Hollaender im Anschluss "Der große Dreh" (Premiere 22. Januar 1958) und "Es ist angerichtet" (Premiere 4. Dezember 1958); beide Revuen wurden jeweils fast ein Jahr lang gespielt. Hollaenders Werke sind daher die erfolgreichsten Produktionen der Kleinen Freiheit überhaupt. Später, nachdem Hollaender eine weitere Revue – "Rauf und runter" – für das Intime Theater geschrieben und selbst inszeniert hatte, folgte noch die vierte Revue "Futschikato" (Premiere 17. Februar 1961), welche wieder über ein halbes Jahr lief. Die für die Kleine Freiheit geschriebenen Nummern "Stroganoff" und "Circe" avancierten zu Standardwerken des Kabaretts.
Vom Kabarett zur Komödie
Nach der dritten Hollaender-Revue wandte sich Kolman ganz dem Unterhaltungstheater zu. Fortan liefen in der Kleinen Freiheit fast ausschließlich Komödien und kleine Musicals ohne satirischen Anspruch. Der größte Kammermusical-Erfolg gelang Kolman mit "Irma la Douce" von Alexandre Breffort (1901-1971) und Marguerite Monnot (1903-1961) (Premiere 14. Februar 1962). Nach dem Tod Kolmans spielte Musik fast keine Rolle mehr. Lediglich mit der Nummernshow "Aber sonst sind wir gesund" (1972) und mit einzelnen Gastauftritten knüpfte die Bühne an frühere Formate mit Musik an: 1978 versuchte eine Gruppe um die Pianistin Ursula Harnisch im Rahmen einer Tournee, die auch Station an der Kleinen Freiheit machte, mit dem Best-Off "Zwei dunkle Augen, zwei Eier im Glas" erfolglos, an die Hollaender-Revuen zu erinnern. Außerdem gaben die österreichische Kabarettistin Elfriede Ott (1925-2019) 1974 sowie die aus der Kleinen Freiheit bereits bekannte Hanne Wieder 1989 Chansonabende.
Mehrere Faktoren begründeten Kolmans Entscheidung für die Umwandlung der Kleinen Freiheit zum Boulevardtheater. Zum einen waren die Experimente mit satirischen Stücken gescheitert, zum anderen drängten sich nach Friedrich Hollaender wohl auch keine geeigneten neuen Autoren für klassisches Nummernkabarett auf. Darüber hinaus argumentierte Kolman, Kabarett würde nicht mehr in die Zeit passen: Viele aktuelle Themen, wie zum Beispiel die Wasserstoffbombe, ließen sich "nicht mehr heiter oder komisch anfassen". Andere Themen wie die Kubakrise seien zu weit weg für die Kabarettbühne. Und nicht zuletzt hätte sich gezeigt, dass man in der satten Zeit des Wirtschaftswunders mit Satire nichts mehr verändern könne. Hollaender begründete sein Ausscheiden ähnlich: In seinen Revuen klang in den Chansons "Spötterdämmerung" und "Don Quijote" die Melancholie über die Zwecklosigkeit des Kabarettistendaseins bereits an.
Die Bühne konnte auch als Boulevardtheater immer wieder große Namen bzw. zukünftige Berühmtheiten engagieren, zum Beispiel Petra Schürmann (1933-2010), Helmut Fischer (1926-1997) und Erni Singerl (1921-2005).
Schließung
1994 geriet die Kleine Freiheit in finanzielle Schwierigkeiten, u.a. weil sie einige ausverkaufte Vorstellungen wegen krankheitsbedingter Ausfälle absagen musste. Der symbolische Verkauf von Stühlen im Zuschauerraum und ein außerordentlicher Zuschuss des Kulturreferats lösten die akutesten Probleme. Zwei Jahre später, 1996, stellte jedoch der Vermieter, die Bayerische Versorgungskammer, Sicherheitsmängel fest, die eine umfangreiche Sanierung notwendig machten. Im Zuge dessen wurde der Bühne der Mietvertrag gekündigt.
Bedeutung
Durch ihren insgesamt großen Erfolg trug die Kleine Freiheit dazu bei, dass die Stadt München zu einem neuen deutschen Kabarettzentrum avancierte. Stilistisch wie personell knüpfte die Bühne an die Tradition der Zwanzigerjahre an. Mit den letzten Hollaender-Revuen endete diese Traditionslinie jedoch. Die Kabarettprogramme der Bühne sprachen vor allem gebildetes Publikum und höhere soziale Schichten an. Zu ihren prominenten Besuchern zählten etwa Persönlichkeiten wie der Quantenphysiker Walther Gerlach (1889-1979) oder Bundespräsident Theodor Heuss (1884-1963, Bundespräsident 1949-1959). In den – für ein Kabarett bzw. ein Privattheater beachtlichen – 45 Jahren ihres Bestehens prägte die Kleine Freiheit das Münchner Kulturleben.
Literatur
- Klaus Budzinski, Pfeffer ins Getriebe. So ist und wurde das Kabarett, München 1982.
- Volker Kühn, Kleiner Mann, zwischen den Stühlen, gibt zu bedenken, in: Manfred Wegner (Hg.), "Die Zeit fährt Auto". Erich Kästner zum 100. Geburtstag, Katalog zur Ausstellung im Deutschen Historischen Museum, Berlin vom 24. Februar bis 1. Juni 1999 und im Münchner Stadtmuseum vom 2. Juli bis 31. Oktober 1999, Berlin 1999, 91-110.
- Stefan Neuhaus, Kleine Freiheiten. Erich Kästner und das Kabarett der Nachkriegszeit, in: Sven Hanuschek/Gideon Stiening (Hg.), Erich Kästner und die Aufklärung. Historische und systematische Perspektiven, Berlin 2023.
- Ilse Newbery, Nicht länger "draußen vor der Tür": oder doch? Friedrich Hollaenders Rückkehr, in: The German Quarterly 63 (1990), 245-259.
- Christian Walther, Robert Gilbert. Eine zeitgeschichtliche Biografie, Frankfurt am Main 2016.
Quellen
- Abendzeitung im Februar 1970: Weiter geht’s im Sinne der Chefin.
- Archiv der Künste Berlin, Bestand Robert Gilbert; Bestand Friedrich Hollaneder.
- Das Theater Die Kleine Freiheit [Programmhefte], München 1951-1992.
- Deutsches Kabarettarchiv Mainz, Bestand Kleine Freiheit.
- Erich Kästner, Die Kleine Freiheit. Chansons und Prosa 1949-1952, München 1989.
- Erich Kästner, Werke. Bd. 2: Wir sind so frei: Chanson, Kabarett, kleine Prosa, hg. von Franz Josef Görtz/Hermann Kurzke, München/Wien 1998.
- Trude Kolman (Hg.), Münchner Kleine Freiheit: eine Auswahl aus dem Programm von zehn Jahren, München 1960.
- Oliver Hassencamp, Fröhliche Zeiten. Die Wende zum Wunder, München 1984.
- Friedrich Hollaender, Von Kopf bis Fuß. Mein Leben mit Text und Musik, München 1965.
- Süddeutsche Zeitung vom 6.6.1994: Stühle zu verkaufen!
- Süddeutsche Zeitung vom 2.11.1996: Das Theatersterben geht munter weiter.
Weiterführende Recherche
Empfohlene Zitierweise
Raphael Landstorfer, Die kleine Freiheit, publiziert am 15.11.2024; in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: <https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Die_kleine_Freiheit> (10.12.2024)