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Börse München (Bayerische Börse)

Aus Historisches Lexikon Bayerns

Das Logo der Börse München, 2017. (Börse München)
Die "Hutschenreuther-Villa" am Karolinenplatz 8 - Sitz der Börse München seit 2009. Zuvor (ab 1964) residierte die Börse in einem repräsentativen Neurenaissancebau am Lenbachplatz 2. (Foto: Börse München)
"Haus für Handel und Gewerbe" mit Restaurant "Neue Börse" am Maximiliansplatz 8, 1910 (Bayerisches Wirtschaftsarchiv). - Das vom Münchner Handelsverein und der Handels- und Gewerbekammer für Oberbayern gemeinsam errichtete, von Friedrich von Thiersch (1852-1921) konzipierte und 1901 bezogene Gebäude war bis 1963 Sitz der Münchner Börse. Zuvor residierte die Börse zunächst in einem Lokal in der Weinstraße 14, ab 1869 im Gasthaus zur "Blauen Traube" (später "Englischer Hof") in der Dienerstraße 11, ab 1875 im "Deutschen Haus" in der Dienerstraße 20, ab 1882 bis 1900 im "Börsenbazar" in der Schäfflerstraße 18.
Erstes Kursblatt der Münchner Börse vom 16.12.1830. Notiert sind neben Wechseln und Sorten zwölf Wertpapiere, nämlich eine bayerische Staatsanleihe, vier österreichische Staatspapiere, sechs Lose (staatliche Losanleihen) und die Aktie der Österreichischen Nationalbank. (Bayerisches Wirtschaftsarchiv V5)
Bekanntmachung des Vorstandes des Münchner Handelsvereins über die Zulassung von Aktien des Münchner Nobelhotels "Vier Jahreszeiten" an der Maximilianstraße zum Handel an der Münchner Börse, 1888. (Bayerisches Wirtschaftsarchiv V5, 304)
Der neu gewählte Börsenvorstand 1898. (Bayerisches Wirtschaftsarchiv K1, XIV10, 1. Akt)
Börsensaal am Maximiliansplatz 8, 1908. (Gemälde von Fritz Gärtner; Bayerisches Wirtschaftsarchiv)
Börsen- und Maklerordnung der Bayerischen Wertpapierbörse, 1935. (Bayerisches Wirtschaftsarchiv S12, 147)
Börsenkarte für den jüdischen Münchner Bankier Eugen Schweisheimer (1858-1942). Das Bankhaus E. & J. Schweisheimer in der Theatinerstraße 8 wurde 1938 zwangsweise liquidiert. (Bayerisches Wirtschaftsarchiv V5, 3014)
Börsensaal in München am Maximiliansplatz 8, 1955. (Bayerisches Wirtschaftsarchiv S31)
Auf dem Parkett des Münchner Börsensaals am Lenbachplatz 2 in den 1960er Jahren. (Foto: Börse München)
Der Börsensaal am Lenbachplatz 2 in den 1990er Jahren. (Foto: Börse München)

von Richard Winkler

1830 nahm die Börse in München unter Leitung der Münchner Kaufmannsstube den Betrieb auf, doch blieb die ältere Augsburger Börse zunächst weiterhin tonangebend in Bayern. Erst die Einführung der Gewerbefreiheit in Bayern 1868, die Übernahme der Börsen-Trägerschaft durch den Münchner Handelsverein 1869 und die Entwicklung Münchens zum führenden bayerischen Bankenplatz seit den 1860er Jahren bewirkten einen deutlichen Aufschwung. Die Münchner Börse wurde nun zur maßgebenden Plattform für den Wertpapierhandel in Bayern und zählte zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu den fünf wichtigsten Börsen im Deutschen Reich. In der Zwischenkriegszeit blieb sie die Leitbörse für bayerische Werte. Unter der NS-Herrschaft erfolgte 1935 die Zwangsfusion der Münchner und der Augsburger Börse zur "Bayerischen Börse", der Wertpapierhandel wurde in der Folgezeit stark reglementiert. Nach 1945 profitierte die Börse München vor allem vom Bedeutungsverlust der Berliner Börse. Sie zählte weiterhin zu den vier wichtigsten Regionalbörsen in der Bundesrepublik, deren Bedeutung jedoch gegenüber der den deutschen Börsenmarkt absolut beherrschenden Deutschen Börse in Frankfurt stark abnahm.

Schwieriger Start

Ende der 1820er Jahre artikulierte sich in Kreisen der Münchner Großkaufleute und Bankiers der Wunsch nach Errichtung einer Wechsel-, Sorten- und Effektenbörse. Zu diesem Zweck konstituierte sich im Oktober 1829 die Münchner Kaufmannsstube, eine aus 78 Mitgliedern des Münchner Bankiers- und Großhandelsgewerbes bestehende freie Vereinigung, deren Statuten im Juli 1830 die königliche Genehmigung erhielten. Der Kaufmannsstube oblag die Aufsicht und Leitung der Börse, die am 16. Dezember 1830 den Betrieb aufnahm.

Jedoch enttäuschte die neue Handelsplattform die in sie gesetzten Erwartungen, denn die Zahl der Bankiers und Großkaufleute in der bayerischen Residenzstadt stagnierte in den 1830er Jahren und war bis zur Jahrhundertmitte sogar rückläufig. Ebenso hinderlich war der Umstand, dass die Trägerschaft bereits nach drei Jahren von der Kaufmannsstube auf das 1833 eingerichtete Handelsgremium überging - eine dem Magistrat unterstellte Zwangskorporation sämtlicher Münchner Kaufleute einschließlich der Krämer. Da der Börsenbetrieb kein zentrales Anliegen, sondern nur eine von vielen Aufgaben des Handelsgremiums war und zudem die weit überwiegende Mehrheit seiner Mitglieder nicht aktiv am Börsengeschäft teilnahm, konnte der Handel keine Dynamik entfalten. Die Abschlüsse in Staatspapieren und Wechseln stagnierten auf niedrigem Niveau.

Unangefochten blieb deshalb die Stellung der Augsburger Börse, die ab Mitte des 18. Jahrhunderts bis in die 1830er Jahre im Wechselhandel zu den bedeutendsten Plätzen Europas zählte. Im Staatspapierhandel, den sie seit 1816 betrieb, und auch in dem ab den 1840er Jahren durch Eisenbahnbau und Industriegründungen aufkommenden Handel mit Aktien und Anleihen blieb das Augsburger Institut im bayerischen Wirtschaftsraum tonangebend.

Aufwärtsentwicklung ab 1868

Erst die Einführung der Gewerbefreiheit in Bayern 1868, welche die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen grundlegend änderte, machte den Weg frei für einen dauerhaften Aufschwung der Münchner Börse. Das Handelsgremium wurde aufgelöst, die Trägerschaft übernahm der im März 1869 als unabhängige Einrichtung kaufmännisch-korporativer Selbstverwaltung gegründete Münchner Handelsverein. Zu seinen Gründungsmitgliedern, deren Beiträge wesentlich zur Finanzierung der Börse beitrugen, zählten 200 Unternehmen und Persönlichkeiten der Münchner Wirtschaft. Als Folge der Gewerbefreiheit vermehrte sich die Zahl der Handelsunternehmen in der Landeshauptstadt sogleich um fast 60 %. Eine für die Börse noch weit wichtigere Folge der Wirtschaftsliberalisierung war der Aufstieg Münchens zum führenden Bankenplatz des Königreiches und zum Zentrum des bayerischen Geld- und Kreditmarktes.

Diese Entwicklung hatte sich schon in den 1860er Jahren abgezeichnet, als das Münchner Handelsgremium unter seinen Mitgliedern einen Zuwachs der Bankiers von über 30 % verzeichnete. Von 1869 bis 1876 entstanden in der Stadt sechs Aktienbanken. Darunter befanden sich 1869 mit der Bayerischen Vereinsbank und der Süddeutschen Bodencreditbank zwei Schwergewichte, die - neben der schon 1835 gegründeten Bayerischen Hypotheken- und Wechsel-Bank - in großem Stil börsennotierte Pfandbriefe emittierten. Daneben kam es zur Gründung einer Reihe von Privatbanken. Zwischen 1875 und 1895 verdoppelte sich die Zahl der Bankinstitute in München nahezu von 65 auf 111. Sie alle partizipierten am Wertpapierhandel, indem sie über die Börse für ihre Anlegerkundschaft kauften und verkauften. Die größeren Häuser engagierten sich im Emissionsgeschäft in Anleihen und Aktien. Diese Entwicklung bescherte der Börse ein kontinuierliches Wachstum.

Führend bei Pfandbriefen

Die Gesamtzahl der notierten Effekten (Staats- und Unternehmensanleihen, Kommunalobligationen, Pfandbriefe und Aktien) vervielfachte sich von 54 im Jahr 1869 auf 342 im Jahr 1906. 222 Papiere (65 %) stammten aus Bayern, davon 100 (45 %) von Münchner Emittenten. Von den 169 börsennotierten bayerischen Aktiengesellschaften im Jahre 1905 waren 51 (30 %) ausschließlich in München zugelassen. Hier war die Börse der Landeshauptstadt allein maßgebende Preisbildnerin. Sie etablierte sich unter der Leitung und Fürsorge des Handelsvereins dauerhaft als Hauptmarkt für bayerische Werte und überflügelte nun deutlich den älteren Börsenplatz Augsburg, dessen Kursblatt 1906 nur 154 Werte notierte. Auf dem gesamtdeutschen Markt belegte die Münchner Börse 1906 gemessen an der Zahl der Notierungen den 5. Rang nach Berlin (2.318), Frankfurt am Main (1.245), Hamburg (629) und Dresden (542). Speziell im Pfandbriefsegment nahm sie dagegen die Führungsrolle ein.

Leitbörse für bayerische Werte

Mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges 1914 erfolgte die Einstellung des Börsenhandels. Seit der Wiederaufnahme im Januar 1918 wurden Wechsel und Sorten in München nicht mehr gehandelt. Die Anfang der 1920er Jahre infolge der Inflation einsetzende Flucht in Sachwerte führte zu einer Gründungswelle von Aktiengesellschaften und bescherte der Börse 1923 mit 133 notierten bayerischen Dividendenpapieren den historisch höchsten Stand an heimischen Werten. Am Rentenmarkt (festverzinsliche Wertpapiere) war die Spitze der Zulassungen mit 174 bayerischen Papieren schon 1922 erreicht worden. In den unruhigen Jahren zwischen Inflation und Weltwirtschaftskrise behauptete der Börsenplatz München weiterhin seine Leitfunktion für bayerische Werte.

Zwangsfusion mit der Börse Augsburg

Unter nationalsozialistischer Herrschaft veränderte sich die Börsenlandschaft nachhaltig. Im Zuge der NS-Wirtschaftslenkung, die eine Konsolidierung des deutschen Wertpapiermarktes anstrebte, wurden zum 1. Januar 1935 zwölf der 21 Börsen im Reich zwangsweise aufgelöst, darunter die Augsburger Börse, die mit der Münchner Einrichtung fusionierte. Als einzig verbliebener Börsenplatz im Wirtschaftsraum Bayern firmierte sie seither als "Bayerische Börse". Ebenso wie die anderen acht verbliebenen deutschen Börsen büßte sie in der Folgezeit ihre ursprüngliche Funktion als unabhängige Institution zur Marktbildung, Bewertung und Vermittlung von Wertpapieren vollständig ein. Das NS-Regime degenerierte sie als Kapitalbeschaffungsanstalt für die im Zeichen von Autarkie und Aufrüstung enorm gewachsenen Staatsausgaben. Wertpapieremissionen von Kommunen und Privatunternehmen (mit Ausnahme kriegswirtschaftlich wichtiger Aktiengesellschaften) mussten hinter der massiven Unterbringung von Reichsanleihen zurückstehen. Auf die Meldepflicht für Aktien im September 1939 und den Börsenzwang im November 1941 folgte 1943 die Kursstoppverordnung, die den deutschen Wertpapierhandel endgültig in die staatliche Zwangsjacke steckte. Als Konsequenz kam der Handel an der Bayerischen Börse bis zur Schließung am 27. April 1945 fast vollständig zum Erliegen.

Aufschwung im geteilten Deutschland

Trotz der staatlichen Eingriffe behielt der Münchner Handelsverein auch während der NS-Zeit die Trägerschaft der Börse. Aufgrund des privatrechtlichen Charakters ihres Trägers konnte sie deshalb mit Genehmigung der amerikanischen Militärregierung als erster deutscher Handelsplatz am 10. August 1945 den Geschäftsbetrieb wieder aufnehmen. Erstmals waren nun auch Frauen zum Parketthandel zugelassen. In den ersten Nachkriegsjahren profitierte der Börsenplatz München stark vom Bedeutungsverlust, den die Berliner Börse als bisheriges Zentrum des deutschen Börsenhandels durch die Teilung Deutschlands erfuhr. Durch die Abwanderung zahlreicher börsennotierter Aktiengesellschaften aus Berlin und der Ostzone verzeichnete München von allen acht westdeutschen Börsen den größten Zuwachs und belegte an Aktienwerten 1950 vor Frankfurt am Main sogar vorübergehend den 1. Platz. Mit dieser Entwicklung veränderte sich auch die Struktur des Münchner Aktienmarktes. Während in der NS-Zeit fast 80 % der notierten Dividendenpapiere auf bayerische Werte entfielen, erhöhte sich der Anteil der außerbayerischen in der Nachkriegszeit signifikant. Schon Ende 1951 waren von insgesamt 184 deutschen Aktien des Münchner Kurszettels zwei Fünftel außerbayerischen Ursprungs.

Rang 3 unter den deutschen Börsen

In der Folgezeit profitierte die Börse von der fortschreitenden Industrialisierung Bayerns, in deren Verlauf München sich als international bedeutender Finanzplatz profilieren konnte. Von 1952 (219 Aktien, 188 Rentenwerte) bis 1960 (254 Aktien, 835 Rentenwerte) verdreifachte die Bayerische Börse ihr Zulassungsvolumen. Der Börsenumsatz vervielfachte sich im selben Zeitraum von 153 Mio. DM auf 1,82 Mrd. DM. Bis 1979 stieg die Zahl der zugelassenen Rentenwerte aufgrund des rasch wachsenden Finanzbedarfs des Staates und der Kommunen auf 3.441, daneben waren 219 Aktien notiert. Der Jahresumsatz erreichte 1978 6,89 Mrd. DM. Damit belegte die Bayerische Börse Rang 4 unter den deutschen Handelsplätzen und kontrollierte rund 8 % des deutschen Börsenhandels.

Die anschließende Öffnung für ausländische Dividendenpapiere ermöglichte bis 1989 eine rasante Steigerung des Jahresumsatzes auf 169 Mrd. DM. Binnen neun Jahren legte der Aktienumsatz von 4,5 auf 113 Mrd. DM, der Rentenumsatz von 2 auf 56 Mrd. DM zu. Im Ranking der deutschen Handelsplätze rückte die Bayerische Börse damit hinter Frankfurt am Main und Düsseldorf (später Stuttgart) auf Platz 3 vor, ihr Marktanteil sank jedoch aufgrund der immer stärkeren Dominanz der Frankfurter Börse auf 5 % ab. 2004 waren in München über 6.000 Wertpapiere gelistet, das Handelsvolumen verringerte sich auf 105 Mrd. Euro, wobei über 90 Mrd. Euro auf den Rentenhandel entfielen. Begleitet wurde diese Entwicklung durch einen ab Mitte der 1990er Jahre forciert vollzogenen Wandel von der maklergesteuerten Präsenzbörse mit lautem Zurufhandel zur vollelektronischen Computerbörse.

Nischenanbieter im Kampf um Marktanteile

Neuer Träger der öffentlich-rechtlichen Bayerischen Börse wurde 2001 die "Bayerische Börse AG". Alleiniger Aktionär dieser nicht börsennotierten Gesellschaft ist der Münchner Handelsverein. 2003 erfolgte die Umfirmierung in "Börse München". 2006 startete der Handel mit Investmentfonds, 2008 mit Indexfonds, 2016 mit Zertifikaten. 2017 waren 179.450 Wertpapiere gelistet, davon 159.250 Zertifikate. Aufgrund der marktbeherrschenden Stellung der Deutschen Börse in Frankfurt, die über 90 % des deutschen Wertpapierhandels kontrolliert, hat die Bedeutung der Regionalbörsen (neben München noch Stuttgart, Berlin, Düsseldorf und Hamburg-Hannover) im vergangenen Jahrzehnt stark nachgelassen. 2014 erreichte das Handelsvolumen der Börse München mit 28 Beschäftigten nur mehr 6,4 Milliarden Euro. Ihr Marktanteil am Handel aller deutschen Börsen (ohne das von der elektronischen Handelsplattform Xetra der Börse Frankfurt abgewickelte Volumen und ohne den Handel mit Zertifikaten) lag 2014 bei 3,5 %. Im verschärften Wettbewerb der Börsenplätze behauptet sich die Börse München als Nischenanbieter, der mit speziellen elektronischen Handelssystemen Privatanlegern Vorteile gewähren kann.

Literatur

  • Rudolf Baur, Geschichte und Bedeutung der Börse zu München 1829-1952, Diss. masch. München 1953.
  • Bayerische Börse AG (Hg.), 175 Jahre Börse München 1830-2005. Eine Festschrift, München 2005.
  • Ein neuer Börsenplatz in München, in: AnlegerPlus vom 30.1.2015.
  • Sebastian Hölzle, Wie sich die Bayerische Börse neu erfindet (vom 31.5.2016).
  • Patrik Hof, Gleichschaltung, Instrumentalisierung, Entfunktionalisierung. Die Bayerische Börse in der NS-Zeit, Magisterarbeit masch. München 2002.
  • Patrik Hof, Kurswechsel an der Börse. Kapitalmarktpolitik unter Hitler und Mussolini. Wertpapierhandel im deutschen Nationalsozialismus (1933-1945) und im italienischen Faschismus (1922-1945), München 2008.
  • Ludwig Lieb, Die Entwicklung der Augsburger Effektenbörse (1816-1896) (Abhandlungen zur Geschichte der Stadt Augsburg 3), Augsburg 1930.
  • Hans Pohl (Hg.), Geschichte des Finanzplatzes München, München 2007.
  • Thilo Ruppel, 150 Jahre Börse in München. Eine Festschrift zum 150jährigen Bestehen der Münchener Börse, München 1980.
  • Georg Spenkuch, Zur Geschichte der Münchener Börse (Wirtschafts- und Verwaltungsstudien mit besonderer Berücksichtigung Bayerns 30), Leipzig 1908.
  • Richard Winkler, Die Börse München und ihre archivische Überlieferung, in: Archive in Bayern 4 (2008), 97-111.

Quellen

  • Bayerisches Wirtschaftsarchiv, V5

Weiterführende Recherche

Externe Links

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Empfohlene Zitierweise

Richard Winkler, Börse München (Bayerische Börse), publiziert am 13.11.2017; in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: <http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Börse_München_(Bayerische_Börse)> (28.03.2024)