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Musik (Weimarer Republik)

Aus Historisches Lexikon Bayerns

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Zweiter Konzertabend im Konzertwinter der Theatergemeinde München 1929/30: Anton von Webern (1883-1945) dirigiert die Münchner Philharmoniker.
Ankündigung für ein Konzert des "Münchener Konzertvereins-Orchesters" in Bad Kissingen 1928.
28. Populäres Konzert, 23. März 1930 in München.
Bruno Walter (1876-1962), 1913-1922 Musikalischer Direktor der Münchner Oper. (Bayerische Staatsbibliothek, Fotoarchiv Hoffmann)
50-Jahrfeier der Bayreuther Festspiele im Juli 1927 (Bayerische Staatsbibliothek,Fotoarchiv Hoffmann)
Plakat für 20. Volks-Symphonie-Konzert in München 1930.
Kurgarten Bad Kissingen, Kurkonzert, 1926.
Hans Pfitzner (aus: Reichshandbuch der deutschen Gesellschaft. 2. Band, Berlin 1931, S. 1406)
Siegmund von Hausegger (aus: Reichshandbuch der deutschen Gesellschaft. 1. Band, Berlin 1931, S. 679)

von Gabriele E. Meyer

Die bayerische Musikgeschichte während der Weimarer Republik ist nur punktuell erforscht. Wie auch in anderen Bereichen künstlerischen Lebens war das bayerische Musikleben jener Zeit sehr konservativ geprägt. Die "Neue Musik" wurde nur punktuell rezipiert.

Forschungsstand

Eine verlässliche Aufarbeitung des Musiklebens für ganz Bayern zur Zeit der Weimarer Republik gehört noch zu den Desiderata der hiesigen Musikgeschichte. Die quasi monographischen Darstellungen einzelner Institutionen wie der Bayerischen Staatsoper, der Münchner Philharmoniker oder des Philharmonischen Orchesters Regensburg streifen jene Jahre mehr oder weniger kursorisch. Spielzeitliche Statistiken, wie sie teilweise für kommunale bzw. staatliche Organe aufgestellt wurden, bringen, da nicht konsequent geführt, allenfalls punktuelle Erkenntnisse. Um aber dieses Thema in seiner Komplexität darzustellen, bedarf es zunächst der Sichtung, Beschreibung und (statistischen) Auswertung aller erreichbaren Primärquellen. Deren historischer Wert wird allerdings erst durch eine umfangreiche Analyse nach musikalischen, musikästhetischen, soziologischen und politischen Aspekten gegeben sein.

"Arbeiter bemächtigt Euch der Kultur!"

"Kultur ist Macht! Arbeiter bemächtigt Euch der Kultur. Besucht die Konzerte, die auch für Euch gemacht sind!" Mit diesen und ähnlichen Parolen forderten beispielsweise die Münchner Philharmoniker zum Besuch vor allem der "Volks-Symphonie-Konzerte" auf. Kurt Eisner (USPD, 1867-1919), der erste Ministerpräsident des "Freistaates Bayern", bestand auf der kulturellen Bildung der Massen als einer moralisch notwendigen Erziehung ("Neubeseelung des Volkes"). Die Forderung nach geregelter Arbeitszeit sollte endlich auch dem Arbeiter die Teilnahme am Kulturleben ermöglichen.

Zwar hieß das "K. Hof- und National-Theater" als "Anstalt der Republik Bayern" jetzt "National-Theater", jedoch erwies sich die Annahme, dass die Spielpläne der "klassischen" Institutionen auch vermehrt den revolutionären Geist einbeziehen würden, rasch als nicht zutreffend. Die schroffen politischen Gegensätze der Straße wurden hier wie überall in Bayern nicht diskutiert. Die zahlreichen Lehr- und Hörstücke der Zeit gelangten fast ausnahmslos andernorts zur Aufführung. Deren Qualität schien freilich, weniger in der Musik denn in den Texten, meist fragwürdig: "Da muß denn doch gesagt werden, daß es scheint, als habe sich der Umschlag der greisenhaften Impotenz früherer Jahre in produktive Infantilität endgültig vollzogen."

Breitenarbeit und Programmgestaltung - Weiterwirken von Reformansätzen aus der Zeit um 1900

Kurt Eisners staatstragende Idee, der gesamten Bevölkerung Zugang zu den kulturellen Werten des eigenen Landes zu verschaffen, wurzelte bereits um die Wende zum 20. Jahrhundert. Damals waren es meist Privatpersonen, die sich aus Idealismus und sozialem Verantwortungsgefühl für eine Reform der Bildungschancen einsetzten. Ein Beispiel war der aus Berlin stammende Paul Marsop (1856-1925), der mit seinen "musikalischen Volksbibliotheken" vor allem in München, dann in Augsburg, Nürnberg und Würzburg dafür plädierte, dass auch der aus dem Arbeitermilieu kommende Musikliebhaber ein Anrecht auf künstlerisch anspruchsvolle Konzerte habe. Sozial ebenso verantwortungsvoll argumentierten auch die privaten Orchestergründer (1890: "Philharmonisches Orchester Nürnberg"; 1893: "Philharmonisches Orchester München", späteres Kaim-Orchester, dann "Orchester des Konzertvereins", schließlich "Münchner Philharmoniker").

In den "symphonischen Konzerten für das Volk zu volkstümlichen Preisen" versuchte man hauptsächlich, das traditionelle Erbe in "erstklassigen Darbietungen" vorzustellen. Beethoven-, Brahms-, Bruckner-Zyklen, Liszt- und Wagner-Abende waren an der Tagesordnung. Diese programmatische Grundstruktur hatte die Weimarer Republik bereitwillig übernommen. Einen besonderen Höhepunkt in der Bruckner-Rezeption bildete die von Siegmund von Hausegger (1872-1948), Chefdirigent der Münchner Philharmoniker und künstlerischer Berater der (ersten) Bruckner-Gesamtausgabe, veranlasste Uraufführung der neunten Symphonie des österreichischen Komponisten in der Originalfassung am 2. April 1932 in München. An diesem Tag wurden die Weichen zugunsten der Originalfassungen anstelle der bis dahin gebräuchlichen Bearbeitungen der Bruckner-Schüler Ferdinand Löwe (1865-1925) und Franz Schalk (1863-1931) gestellt.

Dominierende Stellung Münchens

Zur Zeit der Weimarer Republik konzentrierte sich Bayerns Musikleben außerhalb Münchens lediglich auf die Städte Augsburg, Nürnberg und Würzburg. Bayreuth (Richard-Wagner-Festspiele) und Regensburg (kirchenmusikalischer Schwerpunkt) standen isoliert. An der Stellung der Landeshauptstadt als maßstäbesetzende Musikstadt, positiv wie negativ, hatte sich kaum etwas geändert. Nur mit viel Mühe konnten über den allgemeinen Unterhaltungsstandard (traditionelles Repertoire, so genannte Populäre Konzerte) hinaus lokale Gegengewichte geschaffen werden.

Nach wie vor "bediente" München die Provinz; von München aus wurden die meisten bayerischen Städte und Staatsbäder "bespielt": Dazu zählten in erster Linie die regelmäßigen Gastspiele der Münchner Philharmoniker, wobei die Programmgestalter bis auf wenige Ausnahmen keine Experimente wagten, schon um die Konzertsäle zu füllen. Opernproduktionen des National-Theaters gehörten ebenso zum guten Ton. Bei größer besetzten Werken mussten die Münchner Kräfte wenigstens aushelfen, nicht immer zur Freude der örtlichen Musiker. Zudem wurden viele der besten Kräfte abgeworben, so dass sich nur selten eine künstlerisch befriedigende Leistung vor Ort erzielen ließ.

Existenzprobleme von Orchestern

Trotz aller vorhandenen Aufbruchsstimmung und gutem Willen gab es in der Folge des verlorenen Krieges, ferner der Inflation, zuletzt der Weltwirtschaftskrise, fortwährend existentielle Probleme. Orchester wurden zusammengelegt oder aufgelöst; die Musiker hatten laufend Gehaltskürzungen hinzunehmen. "Nicht nur die ideale Seite spielt beim Musizieren eine Rolle, sondern - besonders auch heute - die finanzielle" (Bad Kissingen, 1928).

Rezeption der "Alten Musik"

Die um die Jahrhundertwende aufgekommenen Bestrebungen, die Musik der Bach-Zeit im "originalen" Klangbild zu präsentieren, wurden in den 1920er Jahren sukzessive auf die vorausgegangenen Jahrhunderte erweitert. In München war es in erster Linie der 1910 gegründete "Münchener Bachverein", der sich um die Alte Musik bemühte. Unter dem engagierten Einsatz von Edwin Fischer (1886-1960) und dem Gamben-Pionier Christian Döbereiner (1874-1961) kamen viele weitgehend unbekannte Werke zur Aufführung. Selbst Carl Orff (1895-1982), einer der führenden Köpfe der "Vereinigung für zeitgenössische Musik" und damals gerade an seinem "Schulwerk" arbeitend, verfolgte die Tätigkeit des Bachvereins mit großer Aufmerksamkeit, galt doch sein Interesse vor allem der Musik vor Bach (Bearbeitungen von Werken Claudio Monteverdis). Nach Fischers Demission übernahm Orff für einige Jahre die Leitung der Konzerte.

Wie bei der zeitgenössischen Musik hielten sich allerdings auch hier die Aufführungszahlen in Grenzen, nicht zuletzt deshalb, weil die spieltechnischen Besonderheiten noch nicht zum Ausbildungsstandard gehörten. In der Beschäftigung mit der Alten Musik spielte Regensburg eine besondere Rolle, hatte doch dort die kirchenmusikalische Tradition nie zu einem Bruch mit der Vergangenheit geführt.

Neue Musik in Bayern

Wie Martin Thrun in seiner Untersuchung zur Neuen Musik im deutschen Musikleben bis 1933 ausführt, gab es zur Zeit der Weimarer Republik in Bayern außer in München (hier nur wenige Jahre) und Nürnberg kein nennenswertes Forum für die Moderne, geschweige denn für die Avantgarde. Anders als um die Jahrhundertwende (Fin de Siècle) waren die Auseinandersetzungen um die "Neudeutsche Schule" sowie Richard Strauss (1864-1949), Hans Pfitzner (1869-1949) und Max Reger (1873-1916) weitgehend verstummt.

Gustav Mahler (1860-1911) und Franz Schreker (1878-1934) wurden vergleichsweise häufig aufgeführt, daneben, vor allem in der Provinz, einheimische Komponisten. "Diese stilistisch sehr verschiedenartige, aber eben nicht provokativ avantgardistische Zeitgenossenschaft präsentierte sich", nach Kurt Dorfmüller, "zudem regelmäßig bei den bayerischen und Münchener Tonkünstlerwochen". Zu den vor Ort meist auch als Dirigenten, Chorleiter und Lehrer tätigen Komponisten zählten u. a. Otto Jochum (1898-1969), Augsburg), Armin Knab (1881-1951, Würzburg), Max Meyer-Olbersleben (1850-1927, Würzburg), Arthur Piechler (1896-1974, Augsburg), Ludwig Weber (1891-1947, Nürnberg), und Hermann Zilcher (1881-1948, Würzburg; Gründer der Mozartfeste).

Die veränderten Rahmenbedingungen begünstigten aber auch ein kreatives Umdenken: Not als Herausforderung, neue Wege zu beschreiten, weg von den spätromantischen Partituren hin zu kleiner und kleinst besetzten Stücken, selbst im Opernschaffen. Einfachheit und Sachlichkeit traten an die Stelle ausufernder Opulenz.

"Die Vereinigung für zeitgenössische Musik"

Mit der Gründung der "Vereinigung für zeitgenössische Musik" 1927 durch Fritz Büchtger (1903-1978) und einige Gleichgesinnte gehörten "die Zeiten, da München seine revolutionären Impulse in der Regel aus Bierkellern bezog", für einige Jahre tatsächlich der Vergangenheit an. In vier Festwochen sowie zahlreichen kleineren und größeren Konzerten boten die "Münchner Unruhegeister" und der Dirigent Hermann Scherchen (1891-1966) einen vergleichsweise repräsentativen Querschnitt durch das damalige Musikschaffen. Auch wenn die Avantgarde (Schönberg und sein Kreis) kaum zur Diskussion gestellt wurde und viele Werke zudem bereits in Berlin, Baden-Baden oder Donaueschingen zu hören gewesen waren, fand das Engagement der "Vereinigung" weit über die Landesgrenzen hinaus große Beachtung. Finanziell allerdings hatte die "Vereinigung" mit erheblichen Schwierigkeiten zu kämpfen, da die kommunalen Zuschüsse von Anfang an äußerst knapp bemessen waren. Not und Verzweiflung in weiten Teilen der Bevölkerung infolge der Weltwirtschaftskrise machten darüber hinaus jegliche Unterstützung von privater Seite zunichte. Bereits Anfang 1932 musste die "Vereinigung" Konkurs anmelden.

Anders die von Adalbert Kalix geleiteten "Kammerkonzerte Zeitgenössischer Musik" in Nürnberg. Diese Initiative gehörte zu den wenigen Foren neuer Musik, die den musikpolitischen Umbruch 1933 überlebten. Freilich standen da nicht mehr Paul Hindemith (1895-1963), Arnold Schönberg (1874-1951), Béla Bartók (1881-1945) und Ernst Krenek (1900-1991) auf den Programmen, sondern der "gemäßigte Fortschritt".

Die Konzerte der "Juryfreien"

Vier Jahre nach der Gründung der "Vereinigung für zeitgenössische Musik" im Jahre 1927 fand auch Karl Amadeus Hartmann (1905-1963) durch die Vermittlung seines Bruders Adolf Hartmann (1900-1972) in dem ebenfalls in München ins Leben gerufenen "Deutschen Künstlerverband, Die Juryfreien'" eine Aufführungsmöglichkeit für seine ersten Kompositionen. Diese schon 1910 gegründete Vereinigung von Malern und Bildhauern hatte es sich zur Aufgabe gemacht, möglichst ohne stilistische Beschränkungen Überblicke über die neuesten Entwicklungen zu geben. Programmatisch ebenso vielgestaltig verfuhr auch Karl Amadeus Hartmann in seinen meist im Rahmen von Ausstellungseröffnungen stehenden kammermusikalischen Abenden. Das letzte von Hartmann organisierte Konzert fand am 4. Januar 1933 statt. Nur wenig später kam das "Aus" für den gesamten Künstlerverband.

Erst im Herbst 1945 gelang es Hartmann, mit einer neuen Konzertreihe Fuß zu fassen (ihren Namen "Musica viva", lebendige Musik im weiteren Sinne des Wortes, erhielt sie erst zwei Jahre später) und sie dank seiner wohlüberlegten Programmgestaltung und der interpretatorischen Qualität zu einem auch international hochgeschätzten Ort der Begegnung zu machen.

Resümee: Musikleben im Niedergang?

Die zeitgenössische Musik hatte es besonders schwer, weil sich letztlich doch nur eine Minderheit auf die neuen, ungewohnten, provokativen Klänge und Texte einlassen wollte. Die wenigen wirklich ernstzunehmenden Bestrebungen fanden ohnehin ihr jähes Ende mit Adolf Hitlers (1889-1945) "Machtergreifung" am 30. Januar 1933 (in Bayern: 9. März 1933).

Aber schon vor 1933 war München, und in den anderen bayerischen Städten verhielt es sich kaum anders, keine "Kunststadt" im Sinne einer repräsentativen, weltoffenen Lebendigkeit mehr gewesen. Auch Thomas Mann (1875-1955) äußerte sich 1926 besorgt über antiliberale Tendenzen und reaktionäres Mittelmaß, deren Ursache er in dumpfem Nationalismus sah. "Denn er [der Kampf] wird entschieden werden für München als Kulturzentrum oder gegen München als Kulturzentrum; und in diesem letzteren Falle wird München eine patriotrische Provinzstadt sein, mit sehr vielen Kriegervereinsumzügen und Fahnennagelungen und hie und da einem Dolchstoßprozeß, aber ohne jede Bedeutung für das Leben, die Zeit und die Zukunft, für den deutschen Geist und die weite Welt dort draußen" (Vortrag vom 2. November 1926 anläßlich der Gründung der "Münchner Gesellschaft 1926").

Literatur

  • Otto Walter Boehm, Dreißig Jahre Bad Kissingen. Die Münchner Philharmoniker als Kurorchester, in: Die Direktion der Münchner Philharmoniker (Hg.), 100 Jahre Münchner Philharmoniker, München 1994, 104-113.
  • Kurt Dorfmüller, Zum Münchener Musikleben während des Ersten Weltkrieges und den Nachkriegsjahren, in: Die Direktion der Münchner Philharmoniker (Hg.), 100 Jahre Münchner Philharmoniker, München 1994, 114-127.
  • Kurt Dorfmüller, Musik zwischen den Weltkriegen. Der Weg des Münchener Musiklebens von den 1920er Jahren in die NS-Zeit, in: Musik in Bayern 70 (2005), 121-150.
  • Gabriele E. Meyer, Die Münchner Philharmoniker in Daten, in: Die Direktion der Münchner Philharmoniker (Hg.), 100 Jahre Münchner Philharmoniker, München 1994, 34-61.
  • Gabriele E. Meyer, 100 Jahre Münchner Musikbibliothek 1905-2005, in: AIBM/Gruppe Bundesrepublik Deutschland (Hg.), Forum Musikbibliothek. Beiträge und Informationen aus der musikbibliothekarischen Praxis (26. Jg. 2005/2), Weimar 2005, 161-195.
  • Gabriele E. Meyer, "Die Kunst verträgt nicht das Kommando einer totalitäten Macht" (Karl Amadeus Hartmann). "Entartete Musik", eine kommentierte Rekonstruktion der Düsseldorfer Ausstellung von 1938, vorgestellt in München vom 2. bis 23. Dezember 1988, Sonderheft der Philharmonischen Blätter 88/89 der Münchner Philharmoniker zur Ausstellung "Entartete Musik", eine kommentierte Rekonstruktion von Albrecht Dümling und Peter Girth.
  • Sonja Neumann, Musikleben in München 1925-1945 zwischen Arbeitsmarkt, Bürokratie und Ideologie, Au i. d. Hallertau 2009.
  • Bernhold Schmid, Die Musik, in: Handbuch der bayerischen Geschichte. Vierter Band: Das neue Bayern. Von 1800 bis zur Gegenwart. Zweiter Teil, begr. v. Max Spindler, hg. von Alois Schmid, München 2007, 687-712, v. a. 701-702.
  • Alexander Schmidt, Kultur in Nürnberg 1918-1933. Die Weimarer Moderne in der Provinz, Nürnberg 2005, 133-145.
  • Martin Thrun, Neue Musik im deutschen Musikleben bis 1933. 2 Bände, Bonn 1995.

Weiterführende Recherche

Empfohlene Zitierweise

Gabriele E. Meyer, Musik (Weimarer Republik), publiziert am 04.09.2007; in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: <http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Musik_(Weimarer_Republik)> (28.03.2024)