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Birgitten

Aus Historisches Lexikon Bayerns

Darstellung der Heiligen Birgitta in der Tracht des Birgittenordens. Auch der knienende Mönch ist durch das rote Kreuz mit der Hostie als Ordensangehöriger ausgewiesen. Frontispiz aus der Druckausgabe der Offenbarungen der hl. Birgitta, Nürnberg 1481. (Bayerische Staatsbibliothek, 4 Inc.c.a. 183)

von Tore Nyberg (†)

Der Birgittenorden entstand im 14. Jahrhundert und geht auf die hl. Birgitta von Schweden (1303-1373) zurück. Besonderes Merkmal des Ordens ist, dass seine Niederlassungen klösterliche Doppelanlagen waren, denen die Äbtissin des Frauenkonvents vorstand. Im heutigen Bayern entstand die erste Niederlassung 1426 in Gnadenberg. Tochtergründungen waren Maihingen und Altomünster. Die Reformation überlebte nur Altomünster. 1803 wurde Altomünster aufgehoben. Die Nonnen verblieben vor Ort und durften seit 1841 wieder Nachwuchs aufnehmen.

Der Orden

Die hl. Birgitta von Schweden (1303-1373) hatte in ihren mystischen Visionen den Auftrag erhalten, einen neuen Orden ins Leben zu rufen. Ab 1346 gründete sie im schwedischen Vadstena ein erstes Kloster des später nach ihr so benannten Birgittenorden (auch: Erlöserorden). 1370 genehmigte Papst Urban V. (reg. 1362-1370) die Klostergründung, 1378 bestätigte Urban VI. (reg. 1378-1389) die Ordensregel.

Die Ordensregel schrieb eine kontemplative Lebensweise in strenger Klausur unter völliger Trennung der beiden Geschlechter vor. Die wirtschaftliche Leitung der gesamten Anlage lag bei der Äbtissin, die geistliche bei dem Generalkonfessor (Prior). Die Priester (höchstens 13) hörten die Beichte und predigten den maximal 60 Nonnen und den vielen Pilgern, die bei allen Birgittenklöstern zusammenkamen, da der Orden große Ablässe vergeben konnte.

Um 1500 zählte der Orden 27 Klöster, darunter drei im heutigen Bayern: Gnadenberg (Lkr. Neumarkt i. d. Opf.), Altomünster (Lkr. Dachau) und Maria Mai (Gde. Maihingen, Lkr. Donau-Ries). Nach schweren Einschnitten durch die Reformation erlebte er in der Barockzeit eine erneute Blüte (40 Klöster), bei der 1630 ein spanischer Zweig des Ordens entstand, der Frauen vorbehalten war. Nach erneuten Rückschlägen durch die Säkularisationen um 1800 belebte 1911 die schwedische Konvertitin Maria Elisabeth Hesselblad (1870-1957) den Orden neu (schwedischer Zweig, ebenfalls nur für Frauen). Vom mittelalterlichen Zweig des Ordens bestehen heute nur noch vier Klöster, darunter Altomünster in Bayern. Die ursprünglich vorhandenen Männerkonvente gingen jedoch spätestens im 19. Jahrhundert unter. Ein männlicher, vierter Zweig des Ordens wurde 1976 in den Vereinigten Staaten begründet.

Das Kloster Gnadenberg

Die Ruine der 1635 zerstörten Klosterkirche von Gnadenberg. Aufnahme um 1905. (Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege)

Der Birgittenorden fand Eingang in Bayern dank der Ehe Pfalzgraf Johanns von Pfalz-Neumarkt (reg. 1410-1443) mit Katharina von Pommern (gest. 1428). Ihr Bruder Erik war 1397 als Adoptivsohn der Regentin Dänemarks und Erbin Norwegens, Margaretha Valdemarsdotter (gest. 1412), König der nordischen (Kalmar-)Union von Dänemark, Norwegen und Schweden geworden (gest. 1459). Inspiriert von dem berühmten schwedischen Hauptkloster der Birgitten, Vadstena, wo die Ordensgründerin seit 1391 als Heilige verehrt wurde, und seinen Tochterklöstern S. Maria in Paradiso bei Florenz und Maribo in Dänemark, erhielt das Pfalzgrafenpaar 1420 die päpstliche Erlaubnis zur Gründung eines Klosters. Seit der Stiftung 1426 trug es den Namen Gnadenberg (Mons Gratiae).

Ein deutscher Birgittiner in Florenz, Severin von Koblenz, organisierte auf der Südseite einer provisorischen Kirche am Hang zum Schwarzachtal zwischen Altdorf (Lkr. Nürnberger Land) und Neumarkt i. d. Opf. (Lkr. Neumarkt i. d. Opf.) das von der Ordensregel vorgesehene, kleinere Kloster für Priester und Brüder. Ein Verbot von Papst Martin V. (reg. 1417-1431) gegen klösterliche Doppelanlagen (1422) verzögerte den Weiterbau. Erst 1435, als das Verbot aufgehoben wurde, konnte das größere Nonnenkloster auf der Nordseite der Kirche gebaut werden. Vier angereiste adelige Nonnen aus Maribo (Dänemark) führten die eintrittsuchenden Frauen und Mädchen in die Ordenstradition ein.

Aus Gnadenberg wurden frühzeitig geistliche Texte der Ordensgründerin an andere Klöster verbreitet. Alle Gottesdienste fanden in der gemeinsamen Klosterkirche statt, in der die Nonnen eine östlich gelegene Empore als Marienchor, die Priester und Brüder den Westchor disponierten. Nach erreichter Selbständigkeit 1451, angeregt vom Bischof von Eichstätt, Johann von Eych (reg. 1445-1464), entfaltete Gnadenberg ein reges geistliches Leben, wie erhaltene Handschriften, eine Übersetzung der lateinischen Offenbarungen Birgittas ins Deutsche durch den Pater Nicolaus Koch (gest. 1484), das Abhalten eines Generalkapitels für den ganzen Orden 1487 und die Drucklegung der Offenbarungen in Nürnberg 1500 bezeugen.

Klosterinsassen und Gönner kamen aus hochbürgerlichen Familien der umliegenden Städte. So stellte die Nürnberger Patrizierfamilie Fürer die Äbtissin Barbara (reg. 1489-1509) und unterstützte während ihrer Amtszeit den Bau der großen gotischen Abteikirche, die genau die von der Ordensgründerin angegebenen Maße nach Vorbild des schwedischen Mutterklosters einhielt.

Der Grundbesitz Gnadenbergs war zu gering, um die bis zu etwa 80 Insassen ernähren zu können. Daher war das Kloster auf Gaben der Besucher und Pilger angewiesen. Die schnelle Einführung der Lehren Luthers in Nürnberg und anderen Reichsstädten zog daher das sofortige Versiegen der Geldgaben, Spenden und Ablassgelder nach sich. Dies führte in Verbindung mit fehlendem Nachwuchs zur schnellen Verarmung des Klosters. Unter der Äbtissin Ursula von Seckendorff (reg. 1528-1533) löste sich der Priesterkonvent auf, und unter der Äbtissin Ursula Braun (reg. 1533-1558) überlebte nur ein einziger Priester bis ins hohe Alter, dem am Ende ein Birgittiner aus dem Rheinland nachfolgte. Pfalzgraf Ottheinrich (1502-1559, reg. in der Pfalz 1556-1559) setzte bei seinem Regierungsantritt 1556 eine Kommission ein, um in allen noch bestehenden Klöstern des Landes das Verbot des katholischen Kults durchzusetzen. In Gnadenberg baten einige Nonnen den Bischof von Eichstätt um Erlaubnis, in einen anderen Orden überzutreten.

In den 1570er Jahren endete das klösterliche Leben endgültig. Als "Landsässerei Mönchshaus Gnadenberg" wurden die Gebäude des Priesterkonventes Privatresidenz der Familie von Loefen (1597-1740). Nach der Rekatholisierung der Oberpfalz im Dreißigjährigen Krieg versuchten seit 1629/30 Birgitten rheinländischer Klöster vergeblich, Gnadenberg zu erwerben. Kirche und Kloster wurden 1632 bei Kriegshandlungen in Brand gesteckt; der Dachstuhl stürzte ein. Von der Kirche stehen seitdem nur noch die Außenwände. 1671 wurden die Einnahmen Gnadenbergs den Salesianerinnen in München zugeteilt. 1803 wurde der Besitz verkauft. Das Königreich Bayern erwarb 1889 die Ruine und stellte die Wände unter Denkmalschutz, während das Innenareal Privatbesitz blieb.

Das Kloster Maria Mai

Kloster Maihingen, Zustand Ende des 19. Jahrhunderts. Die Klosteranlage wurde in der Frühen Neuzeit den Bedürfnissen der Franziskanerminoriten angepasst. (aus: Aus den Jahrbüchern des Klosters Maria Mai im Rieß, Augsburg 1891)

Auf Einladung der Grafen von Oettingen übernahmen die Birgitten von Gnadenberg die Besiedlung des Klosters Maria Mai in Maihingen (Lkr. Donau-Ries). Die Legende bezeichnet Graf Johann I. (reg. 1442-1449) als Urheber der Idee. Seine Brüder Ulrich (reg. 1443-1477) und Wilhelm (reg. 1443-1467) traten als die eigentlichen Gründer hervor und erhielten 1459 vom Papst die Erlaubnis, ein Birgittenkloster gründen zu dürfen. Zuvor hatten verschiedene andere Orden – Benediktiner, Pauliner, Serviten – sich nur kurzzeitig in Maihingen niedergelassen.

Nonnen und Priester aus Gnadenberg unter der Leitung von Barbara Gottschalck besiedelten 1473 die vorläufigen Bauten des Klosters Maria Mai auf einem vom Grafen von Öttingen im Ries gestifteten Grundstück in der Gemeinde Maihingen. Sie erreichten acht Jahre später die Selbständigkeit und wurden nach der Ordensregel dem Bischof von Augsburg als Visitator unterstellt. Handschriften in der Universitätsbibliothek Augsburg, Andachtsbilder als kolorierte Einzeldrucke und eine Abschrift der Übersetzung des Nicolaus Koch zeugen von reger pastoraler und literarischer Tätigkeit. Eine besondere Quelle stellt das sog. Hausbuch dar, heute im Bayerischen Hauptstaatsarchiv München, das über Jahrzehnte hinweg außer historischen Berichten über Gründung, Generalkapitel, Visitationen usw. auch ausführliche Personenverzeichnisse mit kulturgeschichtlich interessanten Nachrufen der Verstorbenen enthält. Die weite Rekrutierungsbasis – Nürnberg, Augsburg, Ulm, Nördlingen, aber auch Stuttgart, Lauingen, Dinkelsbühl, Rothenburg, Landshut, Ellwangen, Kempten, Donauwörth, Schweinfurt – bezeugt die überregional wirksame Anziehungskraft des neuen Reformordens, aber zugleich die hauptsächlich städtische Herkunft der Klosterinsassen. Das Kloster erreichte nie mehr als etwa die Hälfte der in der Regel vorgesehenen Mitgliederzahl.

Unter der Äbtissin Anna Haselbeck aus Ulm (reg. 1521-1554) wurde das Kloster im Bauernkrieg von 1525 geplündert. Teile, u. a. die Bibliothek, gingen in Flammen auf. Das Klosterleben erholte sich von diesem Schlag nie richtig, obwohl Maihingen im Herrschaftsgebiet der katholisch gebliebenden Linie Oettingen-Wallerstein lag. Wie in Gnadenberg, so war auch in Maria Mai die wirtschaftliche Ausstattung des Klosters von Anfang an gering. In den Jahrzehnten nach der Katastrophe versiegte das birgittinische Konventsleben. Das Kloster wurde 1583 unter die Administration der Franziskaner gestellt und nach Abtragung der Schuldenlast 1607 in deren Besitz übertragen. Wiederholte Versuche der Birgitten nach 1614, Maria Mai wiederzugewinnen, wurden endgültig 1689 abgewiesen. Nach Neubau des Klosters wurde 1712 der Grundstein zu der neuen, barocken Klosterkirche gelegt. Das Kloster wurde 1803 aufgehoben, die Gebäude sind seit 1984 Sitz der katholischen geistlichen Gemeinschaft "Lumen Christi".

Altomünster

Von Maria Mai aus wurde als drittes Birgittenkloster im heutigen Bayern Altomünster gegründet. Dieses alte Kloster im Bistum Freising, benannt nach dem im 8. Jahrhundert bezeugten hl. Alto, Einsiedler und Bischof des 8. Jahrhunderts, war ehemals von nach Weingarten umgezogenen Benediktinern, später von Benediktinerinnen bewohnt. Ihr Aussterben kam den Klostergründungsplänen Herzog Georgs des Reichen von Bayern-Landshut (reg. 1479-1503) entgegen. Angeregt durch Ritter Wolfgang von Sandizell, einem Laienbruder in Maria Mai, gab er die Pläne einer Gründung in Landshut (1485) zugunsten des Überganges Altomünsters an den Birgittenorden auf. Die päpstliche Erlaubnis datiert von 1488, die Stiftungsurkunde des Herzogs von 1496. Im folgenden Jahr kamen 15 Nonnen und mehrere Priester aus Maria Mai. Schon 1500 wurde Altomünster selbständig. Die Rekrutierungsbasis blieb zunächst wie beim Mutterkloster städtisch. Die ersten vier Äbtissinnen (1500-1530) stammten aus Nürnberg, Nördlingen und Augsburg.

Entscheidend wurde der Eintritt des berühmten Dompredigers von Augsburg, Johannes Hausschein (1482-1531), lateinisch Oekolampadius, der nach kaum zwei Klosterjahren (1520-1522) das Kloster verließ, um als Reformator in Basel zu wirken. Der Freisinger Bischof Philipp von der Pfalz (reg. 1488-1541) hatte den ehemaligen Augustinerprior Johannes Palgmacher (gest. 1542) 1519 nach Altomünster geholt und ihn zum Prior wählen lassen. Unter ihm und der Äbtissin Ottilia Öffler aus Wemding (reg. 1530-1557) festigte sich der Widerstand gegen die Reformation. Später konnten die Beschlüsse des Konzils von Trient durchgeführt werden.

Der Birgittenkonvent von Altomünster 1948. Die 25 Chorfrauen sind umgeben von 22 Laienschwestern. (Brigitta Schwarzbach, Altomünster)

Der Dreißigjährige Krieg brachte dem Kloster großes Leid (Äbtissin Apollonia Wager, reg. 1634-1649). Mit dem Prior Simon Hörmann (reg. 1669-1701) kam ein großartiger pastoraler und religiöser Einsatz im Sinne barocker Frömmigkeit zum Tragen, mit der erneuten Drucklegung der Offenbarungen (1680) und der monastischen Union mit den Birgitten im Rheinland (Generalkapitel von Köln 1675). Der historisch und theologisch bedeutende Prior Jakob Scheckh (reg. 1724-1755) setzte diese Entwicklung fort. Die Klosterkirche erbaute 1763-1766 Johann Michael Fischer (1692-1766) neu. In den Jahren 1693-1798 versorgten zwei Priester aus Altomünster seelsorgerlich das Haus der hl. Birgitta in Rom.

Das Kloster wurde 1803 aufgehoben und verlor Besitz und Bibliothek, die Nonnen verblieben jedoch ohne Klostergelübde in ihren Gebäuden. König Ludwig I. (1786-1866, reg. 1825-1848) erlaubte 1841 der auf vier Nonnen zusammengeschmolzenen Gemeinschaft, wieder Novizinnen aufzunehmen. Die Blüte der folgenden 90 Jahre ruhte auf einer vorwiegend ländlichen Rekrutierungsbasis. Über die Jahrhunderte beherbergte Altomünster im Durchschnitt um die 30 Nonnen und 15 Priester und Brüder, letztere nur bis 1803. Die nationalsozialistische Haltung zu Religion und Glaube brachte die Klostereintritte zum Stillstand. Der Existenzbedrohung des Klosters in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wirkten Kontaktaufnahmen zu anderen Birgittenklöstern entgegen. Ende des Jahres 2015 gab der Vatikan die Schließung des Klosters Altomünster bekannt.

Literatur

  • Günter Hägele, Birgitta von Schweden - Patronin Europas. Handschriften und Inkunabeln aus dem Birgittenkloster Maihingen im Ries. Ausstellung anlässlich des 700. Geburtstags der Heiligen Birgitta von Schweden. Universitätsbibliothek Augsburg, 19.11.2003 - 9.1.2004, Augsburg 2003.
  • Sandra Frauenknecht, Birgittinische Spiritualität in Bayern: Das Birgittenkloster Gnadenberg, in: Zeitschrift für bayerische Kirchengeschichte 72 (2003), 1-18.
  • Wilhelm Liebhart, Altbayerisches Klosterleben. Das Birgittenkloster Altomünster 1496-1841 (Münchener Theologische Studien. I. Historische Abteilung 30), Sankt Ottilien 1987.
  • Wilhelm Liebhart (Hg.), 500 Jahre Birgittenkloster Altomünster. 1497-1997, Altomünster 1997.
  • Toni Grad (Hg.), Festschrift Altomünster 1973. Birgitta von Schweden - Neuweihe der Klosterkirche nach dem Umbau durch J. Michael Fischer 1773 (Schriften des Heimatmuseums Aichach 1), Aichach 1973.
  • Tore Nyberg, Der Ritus der Äbtissinenweihe im Birgittenkloster Maria Mai, Maihingen/Ries, in: Walter Koch/Alois Schmid/Wilhelm Volkert (Hg.), Auxilia Historica. Festschrift für Peter Acht zum 90. Geburtstag (Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte 132), München 2001, 335-345.
  • Wilhelm Liebhart (Hg.), Der Birgittenorden in der Frühen Neuzeit. Beiträge der internationalen Tagung vom 27. Februar bis 2. März 1997 in Altomünster, Frankfurt am Main 1998.
  • Birge Tetzner, "In domo mea debet esse omnis humilitas". Zur Klosterkirche Gnadenberg in der Oberpfalz und zum Bautypus der Birgittenkirchen, in: Beiträge zur fränkischen Kunstgeschichte 3 (1998), 108-113.
  • Josef Hopfenzitz, Das einstige Birgittenkloster Maria-Mai zu Maihingen. Geschichte, Leben und Bedeutung eines beschaulichen Klosters, in: Rieser Kulturtage. Eine Landschaft stellt sich vor. Dokumentation 10 (1995), 562-572.
  • Peter Morsbach, Das Birgittenkloster Gnadenberg in der Oberpfalz. Vision und Realität in der mittelalterlichen Architektur, in: Die Oberpfalz. Mittler zwischen den Zeiten (Festschrift zum 33. Bayerischen Nordgautag in Berching), Regensburg 2000, 95f.
  • Sandra Frauenknecht, Kloster Gnadenberg (Mittelfränkische Studien 48), Ansbach 2004.
  • Tore Nyberg, Gnadenberg in der Oberpfalz 1451: Religiosen begeben sich unter die Jurisdiktion des Ordinarius, in: Franz J. Felten/Nikolas Jaspert (Hg.), Vita Religiosa im Mittelalter. Festschrift für Kaspar Elm zum 70. Geburtstag (Berliner historische Studien 31 = Ordensstudien XIII), Berlin 1999, 617-628.
  • Saint Birgitta's monasteries. Die Klöster der Heiligen Birgitta. A transeuropean project. Ein transeuropäisches Projekt, o.O. 2013.

Quellen

  • Friedrich Hector von Hundt (Bearb.), Regesten ungedruckter Urkunden zur bayerischen Orts-, Familien- und Landesgeschichte. 25. Reihe: Die Urkunden des Klosters Altomünster, zweite Reihe: Aus der Zeit des Besitzes des Birgitten-Ordens 1487-1760, in: Oberbayerisches Archiv 38 (1879), 165-322.
  • Tore Nyberg (Bearb.), Dokumente und Untersuchungen zur inneren Geschichte der drei Birgittenklöster Bayerns 1420-1570. 2 Teilbände (Quellen und Erörterungen zur bayerischen Geschichte Neue Folge 62), München 1972.

Weiterführende Recherche

Externe Links

Orden vom hl. Erlöser

Empfohlene Zitierweise

Tore Nyberg, Birgitten, publiziert am 19.07.2010; in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: <http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Birgitten> (28.03.2024)